Getriebeöl für D40.1S

Diskutiere Getriebeöl für D40.1S im Forum D-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo liebe Forengemeinde, ich hab jetzt sämtliche Threats durchgelesen, bin aber zum Getriebeölwechsel nicht wirklich schlauer. Daher vielleicht...
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Ö

Ölhand

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Hallo,
und beides kannst du in den D40 1.S kippen.

MfG
 
J

Jannik-7

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sieht man da nur preise wenn man ein angemeldeter kunde ist ?

kannst du mir sagen was die öle jeweils kosten ? brauche 16 liter ..also ein 20 liter fass/kanister

von wo aus hessen kommst du denn ? eventuell gemeinsam bestellen ?
 
Chris72

Chris72

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Hallo Jannik,

komme aus der Richtung Hanau, also nicht gerade um die Ecke.

@Ölhand und cs:
Euch beiden erstmal Danke.

Ich werde bei Ravenol einfach nochmal nachfragen.
Vielleicht erhält man ja ne vernüftige Antwort.

Gruß

Chris
 
C

cs

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Hallo Chris,

/www.ravenol.de/products?part=148

nach unten scrollen, unten rechts auf auf Online-Shop und dann links auf "Getriebeöl"- "Schaltergetriebe und Antriebsachsen"-"RAVENOL Mehrzweck-Getriebeöl MZG 80W-90 GL-4 "-"Weitere Produktinformationen" gehen, hier wird MIL-L-2105 D aufgeführt. Diese Angabe kommt zwar aus dem Militärbereich (1987), hat aber die Aussage, das dieses Getriebeöl für Schaltgetriebe, normal verzahnte Achs- und Hypoidantriebe mit geringem Achsversatz geeignet ist.
Obwohl das von mir genommene diese MIL Angabe nicht aufwies, habe ich mein Getriebeöl trotzdem gemischt 2/3 GL 4 und 1/3 GL 3 (Ölhand wird es mir hoffentlich verzeihen)

Wenn du von Ravenol genaue Informationen hast sag mal bitte Bescheid .
(das Öl ist ja ganz schön teuer).

Gruß
Christoph
 
A

Allerhand

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cs schrieb:
Hallo Ölhand,

Will eine Frau nicht schwanger werden, verdünnt sie ja auch nicht mit Wasser. Am sichersten ist dann wirklich absolute Enthaltsamkeit.
mit der Enthaltsamkeit ist das so eine Sache, das hat Maria schon erfahren. ;)


@Jannik-7

Für Schlepper der 60'ger Jahre würde ich folgendes aussagen :

Zu 1.: Ja, GL 3 nur zum Spazieren fahren.

Zu 2.: Ja, GL 4 (ohne Hypoid) zum Arbeiten ( z.B. beladene Anhänger ziehen, Mulchen, Holz rücken, ...................)

Zu 3.: GL 5 Hypoid-Öl auf gar keinen Fall verwenden.




Gruß
Christoph

Hallo Zusammen.

Ohne jetzt das ganze Thema zu durchkämmen, bevor es jedoch immer lustig weiter in eine falsche Richtung geht.. Das da ober ist grundsätzlich nicht richtig..
Ausnahmen bestätigen aber die Regel..

Hierzu gibt es im Forum jede Menge Themen, welche dieses Problem abhandeln..

Es kommt eben immer ganz darauf an..
Inzwischen gibt es die gewollten Säuren, welche ja, mal ganz einfach gesagt, dazu da sind die Reibflächen anzugreifen um einen Ölfilm überhaupt aufzubauen, in der Form, welche auch ältere Dichtungen weniger angreift als es oft werwendete ältere Öle der GL4 getan haben und immer noch tun..

Wie immer im Leben kommt es eben immer ganz darauf an..

Allgemein kann man sagen, dass viel mehr in der Praxis geht, wie die Theorie verteufelt.
Das ganze muss eben aber differenziert betrachtet werden.. Bei einem syncronisiertem Getriebe sieht das alles schon wieder ganz anders aus..


Gruß
Friedhelm
 
Chris72

Chris72

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Hallo Friedhelm,

mit deiner Aussage kann ich mir vielleicht etwas vorstellen, aber konkret nicht erkennen, ob und inwieweit ein GL4 Öl tauglich ist oder nicht.

@cs
Du meinst die Angabe auf dem Produktdatenblatt:
http://www.ravenol-shop.de/WebRoot/...4B/3AD5/C0A8/3083/69CF/tds_1301_MZG_80W90.pdf

Hab ich verstanden: besser kein Mil-L-2105-D

Warten wir ab, was Ravenol schreibt.

PS: Nochmal was gefunden!
http://cgi.ebay.de/Getriebeoel-SAE-80W-90-Deutz-Eicher-Fendt-Porsche-MF-/290567695795


Gruß

Chris
 
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cs

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Hallo Friedhelm,

diese von mir gemachte "Öl-Einteilung" für Schlepper der 60'ger Jahre ist nur eine ganz einfache "grobe" Aussage und ist wahrscheinlich nicht für alle Fälle geeignet.

Das ganze muss eben aber differenziert betrachtet werden.
Da hast du natürlich recht !

Bei einem syncronisiertem Getriebe sieht das alles schon wieder ganz anders aus..
Stimmt natürlich auch.
Aber welche Deutz-Getriebe der 60'ger Jahre sind synchronisiert ?

@Chris72
Genau das meine ich !

Mit freundlichem Gruß
Christoph
 
Ö

Ölhand

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cs schrieb:
Aber welche Deutz-Getriebe der 60'ger Jahre sind synchronisiert ?

Hallo,
die Deutz Getriebe der Baureihe TW50 sind Entwicklungen aus den 60er Jahren und waren auch schon damals teilweise synchronisiert.

MfG.
 
Marcus Göbel

Marcus Göbel

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Hallo CS




ich schrieb



ja GL3 wird für leichte bis mittlere Beanspruchungen empfholen. In deinem D40 sind genau diese Verhältnisse vorhanden, egal was du mit ihm machst.

du antwortest
So einen Unsinn habe ich selten gehört !
Das hieße ja das, egal ob ich nur spazieren fahre oder mich im Wald mit einem voll beladenem Einachskipp-Anhänger (zusätzlicher Achsdruck 1000 kg) festfahre, immer der gleiche Druck im Getriebe auf den Zahnradflanken auftritt. ?

In deinem D40 treten leichte und sehr leichte Beanspruchungen Getriebemäßig auf !
In einem modernen Getriebe, welches hoch beansprucht ist, treten Drücke, Kräfte und Momente auf, die in einem D40 Getriebe unter KEINER Betriebsbedingung herrschen.
In den 80igern gab es Isostar, jeder Hobbysportler trank es, weil es ja die Leistungsfähigkeit wieder herstellte, der einzige Haken war, es wirkt erst ab km 30 beim Marathon, vorher ist normales Wasser ausreichend. Genau so ist es mit dem Getriebeöl.

Du wolltest wissen wo du das geschrieben hast:
"Also finde ich deine Aussage, GL3 wäre nur was zum spazieren fahren genauso Blödsinn, wie deine Dogmen über 20W50, was bei Temperatur plötzlich dickflüssig wird.
"
Ganz einfach hier:
Motoröl 20W-50 bei einem alten Deutz zu verwenden ist nicht gut. Die Viskosität 50 ist viel zu dickflüssig ! Die Viskosität 20 ist nur im Winter beim Starten des Motors vorhanden, wenn der Motor warm gefahren ist, besitzt das Öl wieder die viel zu zähe Fließeigenschaft des "50'er-Öls".

Du hast sinngemäß geschrieben, beim Starten im Winter sei es so dünnflüssig
wie 20iger Öl.
Jetzt erklär mir doch mal bitte, wieso es bei steigender Temperatur wieder die zähen Fließeigenschaften wie wie 50iger Öl haben soll, wo es doch schoneinmal so dünn wie 20iger Öl war.

"Lies mal bitte im Forum nach, ob hier einer für alte Deutz 20W-50 Motoröl empfiehlt.
"
ganz einfach, weil 15w40 besser geeignet ist, das liegt aber an der Fließeigenschaft beim Kaltstart, weil ein 15er Grundöl besser fließt als ein 20iger, das hat nichts und auch garnichts mit W40 oder W50 zu tun. Zudem sind wir dann auch wieder beim Preis.

Das hier ist leider das erste mal, dass ich mich mit Öl auseinander setze, ich werde aber versprechen mich hier wie von dir geraten fleißig einzulesen, da ich gerne was neues lerne.
Leider habe ich mich vorher als Künstler nie mit Technik auseinander gesetzt.

Ich hoffe ich kann heir noch viel lesen und vorallem neues lernen.
Bis bald
Marcus ( der am liebsten schon fertig restaurierte Traktoren kauft und gerne und häufig die Fachwerkstatt besucht)
 
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cs

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Hallo Marcus,

In deinem D40 treten leichte und sehr leichte Beanspruchungen Getriebemäßig auf ! In einem modernen Getriebe, welches hoch beansprucht ist, treten Drücke, Kräfte und Momente auf, die in einem D40 Getriebe unter KEINER Betriebsbedingung herrschen.
Woher weißt du das ?
Hast du den Druck (pro mm/2) gemessen ?
Warum gibt es Getriebeschäden am bogenverzahnten Kegelradantrieb der D-Serie ?

Markus Göbel "Also finde ich deine Aussage, GL3 wäre nur was zum spazieren fahren genauso Blödsinn, wie deine Dogmen über 20W50, was bei Temperatur plötzlich dickflüssig wird. "
Du warst es doch der hier das Motoröl 20W-50 ins Spiel gebracht hast. Ich habe nur geschrieben, dass ich dieses Öl nicht in einem alten Deutz verwenden würde !

Jetzt erklär mir doch mal bitte, wieso es bei steigender Temperatur wieder die zähen Fließeigenschaften wie wie 50iger Öl haben soll, wo es doch schoneinmal so dünn wie 20iger Öl war.
Bin weder Physiker noch Chemiker, aber Mehrbereichsöle enthalten Polymere, die ihre räumliche Struktur temperaturabhängig verändern. Die Moleküle dieser Polymere sind in kaltem Öl "zusammen geknäuelt", mit steigender Temperatur strecken sich die Moleküle immer mehr und erhöhen dadurch die Reibung zwischen den Teilchen, "das Öl wird dickflüssiger".

Gruß
Christoph

PS: Meine Schlepper sind (und werden) nicht restauriert !
 
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Chris72

Chris72

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So, ich hab jetzt schonmal das alte Öl abgelassen.
Dem Eindruck nach scheint es Zeit zu sein für einen Ölwechsel...
Auf der Oberfläche ist Schaum!
 

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Marcus Göbel

Marcus Göbel

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Hallo CS

Woher weißt du das ?
Hast du den Druck (pro mm/2) gemessen ?
Warum gibt es Getriebeschäden am bogenverzahnten Kegelradantrieb der D-Serie ?
Weil Getriebe wo wirklich ein GL4 gefordert werden, mit wesentlich mehr Drehmoment und Drehzahlen, bei kleineren Bauteilen , belastet werden.
Gegenfrage: wieso sind alle Schneckenlenkungen F1M414 und F1L514 ausgeschlagen ??????
Weil es eine suboptimale Konstruktion ist.
Bin weder Physiker noch Chemiker, aber Mehrbereichsöle enthalten Polymere, die ihre räumliche Struktur temperaturabhängig verändern. Die Moleküle dieser Polymere sind in kaltem Öl "zusammen geknäuelt", mit steigender Temperatur strecken sich die Moleküle immer mehr und erhöhen dadurch die Reibung zwischen den Teilchen, "das Öl wird dickflüssiger".
Nun aber der wichtigere Part, ich habe die Suche wirklich bemüht und habe mein bescheidenes Wissen über Öl ein wenig erweitert und bringe Daten und Fakten.

Castrol 20W50
Kin Viskosität
Bei 40 Grad 155,3mm²/s
100 Grad 16,9

Es wird dünner und da wird GARNICHTS dickflüssiger.

Gibt mir noch was Zeit und ich lese mich weiter ein

Marcus, der noch unwissend ist, aber mit der suche langsam zurecht kommt
 
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cs

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Hallo Marcus Göbel,


Weil Getriebe wo wirklich ein GL4 gefordert werden, mit wesentlich mehr Drehmoment und Drehzahlen, bei kleineren Bauteilen , belastet werden.

Vergleichen wir mal das TW 35-Getriebe eines Deutz D 40 L von 1963 mit dem eines TW 35.1 des Deutz 3607 von 1988 (wurden bis dahin gebaut). Beide Schlepper haben um die 35 PS und die Abmessungen der Getriebeteile sind fast identisch. Drehmomente und Drehzahlen sind auch sehr ähnlich.
Warum soll den in den Schlepper von 1963 GL 3 eingefüllt werden (obwohl es schon seit 1951 Hypoid-Getriebeöle gab) und warum wurde Ende der 80'ger Jahre in die 3607-Schlepper von den Deutz-Niederlassungen Getriebeöl SAE 90 API-GL 4 eingefüllt. Waren die so unwissend ?
Deine oben stehende Behauptung ist also sehr kritisch zu sehen.


Zum Thema Viskosität, diese wird folgendermaßen gemessen :

eine bestimmte Ölmenge durchläuft (durch die Schwerkraft) bei einer gewissen Temperatur eine festgelegte Messstrecke (Kapillare). Die Messeinheit ist Millimeter Quadrat pro Sekunde.

Castrol 20W50 Kin Viskosität
bei 40 Grad 155,3mm²/s
bei 100 Grad 16,9mm²/s

Es wird dünner und da wird GARNICHTS dickflüssiger.

Ist leider nicht richtig !
Das Öl ist bei 100° C nur 16,9 mm² in der Sekunde "gelaufen". Damit ist das Öl dann eindeutig bei der hohen Temperatur dickflüssiger !

Gruß
Christoph
 
passer montanus

passer montanus

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@CS Solche Schnitzer passieren, wenn die Viskosität mt dem
Kehrwert Fluids verwechselt wird.

Je höher die Temperatur um dünnflüssiger ist das Öl
oder auch die Lacke die ich gemessen habe.

Die Durchlaufzeit ist entsprechend kürzer. Gemessen
wird in Engler mit einem geprüften Meßbecher und Thermoter
mit Stempel . Meßtemperatur 20 Grad Celsius. 293 K

PM
 
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Marcus Göbel

Marcus Göbel

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Hallo
Deine oben stehende Behauptung ist also sehr kritisch zu sehen.
Was habe ich denn behauptet ?! Ich habe nur gesagt, dass ein Gl3 Öl dort wo es vorgeschrieben ist, auch für harte Arbeit und nicht nur zum Spazierenfahren zu gebrauchen ist, wie DU hier allen klar machen versuchst ! Die Ursache eines Heulendes Getriebe kann kein Öl der Welt abstellen, nur die Sympthome. schreibt selbst der unbedeutende Ölhersteller Mobile(Esso)

Zu deinen großen Schmierstoffkentnissen: PM hat ja schon was dazu geschrieben, aber für dich nun auch wieder was mit Fakten:
Castrol 0W30....also beide Zahlen kleiner als 20W50 oder nicht ?

40 Grad 68,5
100 Grad 12,1
150 Grad 5,7

Du warst übrigens der erste der von der Suchfunktion geredet hat, ich glaube DU musst noch viel suchen.
 
D25.1 N

D25.1 N

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Hallo,

ich frage mich die ganze Zeit warum die Fa. Deutz nicht angiebt das ein hochwertigeres Öl (GL4) verwendet werden muss.
Die schreiben nur SAE 90. Von einem Sommer bzw. Winteröl für das Getriebe steht da auch nix. Ich gehe also davon aus das das SAE 90 Getriebeöl ganzjährig gefahren werden kann.

Glückauf,

Udo ;)
 
Chris72

Chris72

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@Udo

Genau das IST ja meine Fragestellung gewesen:
WELCHES GL-ÖL MUSS INS GETRIEBE?
SAE 90 steht in der Anleitung. Aber nix von GL!
SAE 90 gibt es - was ich adhoc gefunden habe - von GL1, GL3, GL4 und GL5.

Nu ist guter Rat teuer...
 
C

cs

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Hallo,

@Marcus Göbel
darf ich dich mal an deine Aussagen erinnern
Ich habe nur gesagt, dass ein Gl3 Öl dort wo es vorgeschrieben ist, auch für harte Arbeit und nicht nur zum Spazierenfahren zu gebrauchen ist,....
ja GL3 wird für leichte bis mittlere Beanspruchungen empfholen. In deinem D40 sind genau diese Verhältnisse vorhanden, egal was du mit ihm machst.
?( ?( ?(


Christoph
 
D25.1 N

D25.1 N

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cs schrieb:
ja GL3 wird für leichte bis mittlere Beanspruchungen empfholen. In deinem D40 sind genau diese Verhältnisse vorhanden, egal was du mit ihm machst.

Hallo,

die Beanspruchung der Zahnflanken im Getriebe ist bei moderneren Getrieben höher als bei unseren alten Getrieben !!!
Das hat was mit den Drehzahlen und dem verwendeten Modul zu tun.

Die Angaben "für hohe Beanspruchungen" auf dem GL4 Öl ist bei modernen Getrieben anzuwenden. Das hat nichts damit zu tun ob man mit dem Schlepper arbeitet oder nur spazieren fährt !!!

Alles klar ;)

Glückauf,

Udo
 
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Thema: Getriebeöl für D40.1S

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