Hallo,
vor ca. 16 Jahren hat der TÜV bei meinem alten Wohnwagen gemeckert und machte
Schwierigkeiten bei der HU wegen der durch Rost nicht mehr lesbaren Fahgestellnummer.
Wer berechtigt ist die Nummer nachzuschlagen konnte mir der TÜV nicht sagen.
War bei der bekannten Hersteller Firma Hüffermann, und habe um das Nachschlagen der
Nummer gebeten. Dieses wurde abgelehnt, und die Frage nach einer autorisierten Stelle
konnte nicht beantwortet werden.
Nächter Schritt: Straßenvekehrsamt
Erste Frage beim Straßenverkehrsamt, wer ist autorisiert, die Nummer nachzuschlagen?
Antwort: Wissen wir nicht
Zweite Frage: Wie groß müssen die Zahlen sein. (Größe vergessen, ist aber von->bis)
Habe die Fahrgestellnummer selber eingeschlagen, bei der Ausfertigung der Papier
wurde ich gefragt, "Wer hat die Nummer eingeschlagen" Antwort: Ich
Die Frau kam von ihrem Stuhl hoch und sagte: "Das dürfen Sie nicht"
und wollte sich weigern die Papiere auszufertigen.
Mit einer ruhigen Stimme habe ich das Wort zum Sonntag gesungen.
"Jede Amtshandlung unterliegt dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit"
Wenn Sie mir keine Firma nennen könne, mache ich es eben selber.
Nach einer Rücksprache mit ihrem Chef wurde der Fahrzeugbrief mit dem
Hinweis versehen," Der Halter hat die Fahrgestellnummer selber eingeschlagen"
Das war ganz schön aufregend
Grüße Passer Montanus
PS. Wie Du die Zahlengröße ermitteln kannst, sagten schon meine Vorgänger.
Dieses sollte nur ein Beitrag sein, wie schwer es manchmal ist eine Nummer zu bekommen.