F2L 612/6-N läuft nach 30 Jahren :-)

Diskutiere F2L 612/6-N läuft nach 30 Jahren :-) im Forum sonstige technische Teilgebiete im Bereich Allgemeine technische Fragen - Hallo, heute der große Moment für meinen F2L 612/6-N. Dieser war über 30 Jahren auf der Stelle gestanden (und über 40 Jahre nicht mehr per...
Doc Jan

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...auch wenn's schon wieder ein Themensprung ist: Mir hat nun jemand gesagt, er würde sich bei seinem alten Schlepper nicht trauen, die Differentialsperre zu betätigen, aus Angst, diese könne steckenbleiben oder klemmen oder sonstwas und dann permanent ausgelöst sein. Ist diese Angst berechtigt?

Wie muss man sich die korrekte Bedienung dieses Tritthebels vorstellen? Bei Aktivierung und bei Deaktivierung jeweils die Kupplung treten, und zwar bei niedriger Drehzahl? Bleibt der Tritthebel unten bei Betätigung (Schalter-Prinzip) oder kommt er wieder heraus (Taster-Prinzip)?

Grüße, Jan
 
Heiner

Heiner

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Hallo Jan

Bei meinem 18er funkt. die Sperre hervorragend.
Habs beim Schnnee-schieben gut gebrauchen können.
Einfach mit mäßigem Druck den Fuß auf den Hebel stellen,
dann rastet die Sperre bei ungleichem Lauf der Räder ein.
Fuß vom Hebel, dann springt die Sperre erst bei Entlastung
der Räder von selbst raus.

Gruß
Heiner
 
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Donaven

Donaven

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Hallo Jan,
ich habe die Sperre im Herbst auch erstmalig getestet. Beim ersten Mal auf viel Laub vorsichtig eingelegt. :D
Klappte ohne Probeme.
;)
Gruss
Rolf
 
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Hallo Jan,

auf der Hinterachse sitzt eine Schraube, die darunter eine Feder hat und damit die Sperrklaue wieder zurückdrückt. Die Klaue geht immer dann gut auf, wenn sich die beiden Räder spannungsfrei bewegen. Das ist bei absolutem Geradeauslauf meist der Fall und dannspringt das Pedal mit hoch.

Siehe Bild zur Position der Schraube auf der Hinterachse - ist nur zu sehen, wenn das Deckblech entfernt ist, auf dem der Hydraulikblock sitzt.

Grüßle
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Doc Jan

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Danke für die Beschreibung. Ich hätte das völlig anders ausprobiert! :)

Wenn ich Euch richtig verstehe, dann KANN man die Kupplung, wie im Manual empfohlen, überhaupt nicht betätigen? Weder beim Herausnehmen (sie springt ja von sich aus zurück) noch beim Einlegen (sofern ein Rad schlupft, kann man ja nicht auf der Kupplung stehen)?

Okay... :)
 
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uli0601

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Hallo Jan,

zum Betätigen der Differentialsperre möchte ich Dir folgenden Hinweiß geben:

Diese Sperre fünktioniert, wie bei den meisten älteren Schleppern, nach dem Formschlußprinzip. D.h. beim Betätigen wird z.B. über eine Klaue, Stifte eine mechanische Vebindung zwischen den Hinterrädern hergestellt.
Die Funktion des Differentials ist damit ausgeschaltet.

Für die Bedienung/Betätigung der Sperre gelten bestimmte Regeln.

Diese Sperre sollte nicht dann betätigt werden wenn ein Rad gerade am (schnellen) Durchdrehen ist und das andere steht. Das gibt dann u.U. gewaltige Schläge im Differential. Die Sperre sollte bereits vorher betätigt werden wenn absehbar ist das ein Rad rutschen könnte.
Passiert es trotzdem das ein Rad zu rutschen beginnt sollte man auskuppeln so das das rutschende Rad zum stehen kommt, dann auf den Hebel treten (Rechter Fuß) und langsam die Fahrkupplung wieder kommen lassen. Man merkt dann wie die Sperre einrastet und beide Räder angetrieben werden.(Für evtl. notwendige Bremsvorgänge Handbremse verwenden!) Der rechte Fuß sollte dann so bald als möglich wieder vom Hebel genommen werden das die Sperre selbsttätig wieder ausrasten kann.

Mit eingelegter Sperre dürfen auf festen Untergründen z.B Straßen keine Kurven gefahren werden. Dies kann die Sperre bzw. das Differential zerstören.

Uli
 
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Hallo Jan,

hier noch die Zeichnung zur Differentialsperre. Daraus dürfte die Funktion ersichtlich werden.

Mit der Zeichnung erkennt man auch, warum z.B. das Getriebe zum Zerlegen auf die linke Hinterradseite zu legen ist: wird nämlich die rechte Steckachse abgezogen, fällt die nicht eingerastete Sperre ins Getriebe, weil sie da keine Führung mehr hat. Das gilt v.a., wenn man bei normal stehendem Fahrzeug Arbeiten an der rechten Steckachse vorzunehmen sind.

Grüßle
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Hallo Ihr,

hab' heute meinen Kleinen mit Kennzeichen versehen und darf bis auf Weiteres Fahrten durchführen (da er versichert ist), die nötig sind, den TÜV zu bekommen (Fahrt mit "ungestempelten Kennzeichen").

Bin also erstmals auf der Straße unterwegs gewesen , hab' den Luftdruck kontrolliert (hinten 2,2 bar rein, vorne 2,3 bar; das dürfte mit den vorgeschriebenen 1,5 atu vorne und 1,0 bis 1,5 atü hinten hinkommen).

Auch wenn die Reifen in der über 30 jährigen Standzeit alle Jahre mal mit der Fußluftpumpe mit Luft versorgt wurden, sind nun die Auswirkungen von Standplatten an beiden Hinterrädern deutlich zu spüren, wenngleich nicht zu sehen. Sind die Standplatten gegenphasig, dann schaukelt die Sitzschwinge nach links und rechts, sind sie gleichphasig, dann kommt eine Resonanz, die den ganzen Schlepper im 5. Gang derart hoppeln lässt, dass kurzzeitig der Bodenkontakt verloren geht. Hält der Schlepper das die nächsten Wochen aus? Oder ist ein Auseinanderbrechen auf Getriebehöhe zu befürchten?

Zum anderen kann ich die Kiste nur dann vernünftig fahren, wenn ich im jeweiligen Gang anfahre, den ich dann auch benutze. Muss ich dieses Getriebe mit Zwischengas fahren bzw. durch Aus- und Einkuppeln synchronisieren vor dem Gangeinlegen? Mein Passat schaltet sich einfacher... ;)

Ach ja, vielleicht täusche ich mich durch die Tatsache, dass die Geschwindigkeit von Gang 4 (10,9 km/h) auf Gang 5 (20 km/h) fast aufs Doppelte zunimmt; doch diese 20 km/h scheinen mir auf der Straße deutlich schneller zu sein als die im KFZ-Brief angenommenen; will meinen, dass er wohl schneller läuft (werd' das bald mal mit nem Navi testen).

Grüße, Jan
 
C

Christian...

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Hallo Jan,

ich habe die Erfahrung gemacht, daß Standplatten nach den ersten Kilometern Fahrtstrecke verschwunden sind. Allerdings hat mein Schlepper noch nie länger als wenige Monate gestanden.

Zur Geschwindigkeitsermittlung gibt es genauere Methoden als ein Navi, die Forums-Suchfunktion hift da bei Bedarf bestimmt gerne weiter ;)

Ich bin bisher davon ausgegangen, daß 1 Atü quasi das gleiche wie ein Bar ist. Entweder bin ich da auf dem Holzweg, oder du hast einen zu hohen Druck in den Reifen. Vielleicht verstärkt das den Flummi-Effekt ja erst recht?


Das hier habe ich per Suchfunktion gefunden, du hast wirklich viel zu viel Luft aufgepumpt - hoffentlich nicht per Handpumpe :D
Reifenluftdruck
 
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Doc Jan

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Ich bin bisher davon ausgegangen, daß 1 Atü quasi das gleiche wie ein Bar ist.
Große Teile des Internets (und auch das Deutzforum) bezieht sich auf die Umrechnung 1 bar rund 1 atü.
Ich denke, dass das falsch ist? Denn ich hatte gelesen, dass atÜ sich auf Atmosphäre ÜBERDRUCK bezieht, wobei ich dann bei den richtigen Werten wäre, da 1 atü Normdruck und der Reifen somit gerade platt wäre:

1 bar rund 1 at (technische Atmosphäre) rund 1 atm (physikalische Atmosphäre) rund 2 atü (Atmosphären Überdruck)

Vielleicht bin ich auf dem Holzweg, vielleicht ist es die ganze Gemeinde?

Jedenfalls hab' ich das tatsächlich zunächst von Hand aufgepumpt, hatte etwas länger gedauert.. :)

Grüße, Jan

PS: Umso erstaunlicher, dass die alten Pneus dem Druck standhalten, sofern ich falsch liege :)
 
Donaven

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Hallo Jan,
Ein Atü entspricht in etwa einem Bar.
Schau mal hier. ;)
Na, da hast du ja schon mal die Reifen einem ordentlichen Test unterzogen. :D
Das verstärkt auch das Hoppelgefühl. :D
;)
Gruss
Rolf
 
Doc Jan

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Hallo Ihr!

Schön, dass Rolf Wikipedia zitiert; hierin steht es ja auch, wie ich geschrieben habe; nämlich, dass 1 atü in etwa 2 bar entspricht!

Wie dem auch sei, ich bin der Meinung, dass meine Umrechnung zwar korrekt ist, sich aber allgemein eine andere durchgesetzt hat. Bin gleich zur Tankstelle geeilt und hab jeweils ein bar abgelassen. Jetzt hinten 1,2 bar, vorne 1,5 bar. Das Häschen hoppelt munter, aber nicht mehr so dolle wie zuvor ;)

Und, sind wir mal froh, dass durch diesen Umrechnungsfehler kein Space Shuttle vom Himmel kam!

Grüße, Jan
 
Doc Jan

Doc Jan

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...es hat ein wenig gedauert, doch jetzt ist mir die Sache klar!

Die Tankstellen-Kompressoren und andere Luftpumpen zeigen i.d.R. nicht bar, sondern "barü" an, also "bar Überdruck": Normdruck der Atmosphäre ist ca. 1 bar (ca. 1000 hPa, um mal SI-offiziell zu bleiben). Bei einem halben bar Tankstellen-Reifendruck ist dieser schließlich nicht halbwegs evakuiert, sondern zeigt schon einen gewissen Überdruck zur Atmosphäre, nämlich ein halbes bar mehr als 1 bar. Soll nun 1,5 atü in den Reifen, dann ist damit 1,5 at über Normaldruck gemeint. Und dies sind nicht 1,5 bar, sondern 2,5 bar, die am Kompressor allerdings als 1,5 bar angezeigt werden, da dieser seinen Nullpunkt (=Atmosphärendruck) bei 0 (und nicht bei einem bar, was physikalisch richtig wäre) gesetzt hat! Verwirrung komplett? ;)

Somit gilt: "1 Tankstellen-Bar entspricht ca. 1 atü" :)

Grüße, Jan
 
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Allerhand

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Doc Jan schrieb:
...es hat ein wenig gedauert, doch jetzt ist mir die Sache klar!

Die Tankstellen-Kompressoren und andere Luftpumpen zeigen i.d.R. nicht bar, sondern "barü" an, also "bar Überdruck": Normdruck der Atmosphäre ist ca. 1 bar (ca. 1000 hPa, um mal SI-offiziell zu bleiben). Bei einem halben bar Tankstellen-Reifendruck ist dieser schließlich nicht halbwegs evakuiert, sondern zeigt schon einen gewissen Überdruck zur Atmosphäre, nämlich ein halbes bar mehr als 1 bar. Soll nun 1,5 atü in den Reifen, dann ist damit 1,5 at über Normaldruck gemeint. Und dies sind nicht 1,5 bar, sondern 2,5 bar, die am Kompressor allerdings als 1,5 bar angezeigt werden, da dieser seinen Nullpunkt (=Atmosphärendruck) bei 0 (und nicht bei einem bar, was physikalisch richtig wäre) gesetzt hat! Verwirrung komplett? ;)

Somit gilt: "1 Tankstellen-Bar entspricht ca. 1 atü" :)

Grüße, Jan

Hallo Jan.

Ein schöner Bericht.. =)

Reifenfülldruck..?
Oh man.. Ihr macht da vielleicht einen von..
Es wird immer von bar Ü geredet.. Oder bewegt ihr euch im Weltall?


Und bei deiner Aussage oben, sind nämlich nur 2,5 im Reifen, wenn du im luftleeren Raum durch die Gegend tuckerst.
Im Normalfall, ist der eine bar Gegendruck immer vorhanden (Wetterlage.. Hochdruck oder Tiefdruck nicht berücksichtigt :D ) so das auf der Reifenwandung tatsächlich nur 1,5bar lasten.

Und nur darum geht es.

Wie stellt ihr euch das denn vor? Wenn das nicht so wäre, würde am Messgerät doch immer ein Druck von ca 1 bar angezeigt.. :D
Um dies genau tun zu können, müsste eine Patrone mit genau 0 Luftdruck implaziert sein. Sonst kann das Messgerät ja unmöglich bei ca 1 bar stehen.


Gruß

Friedhelm
 
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Hallo Jan,

ich kann Friedhelm nur zustimmen. Es wird immer nur eine Differenz gemessen!

Und noch was: wer misst, misst Mist...

Grüßle
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Lasca34

Lasca34

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Hallo zusammen,

eine herrliche Diskussion :D! Nur gut, daß der Sachverhalt nun geklärt ist, bevor ein richtiger Schaden enstanden ist.

Jetzt ist mir klar geworden, wie die enormen Höchstgeschwindigkeiten von Traktoren ( und manchmal auch von Autos ) an den Biertheken zustande kommen: Die Werksangaben in km/h sind in Wirklichkeit als km/hÜ zu lesen, denn es kommt ja noch die Geschwindigkeit der Erdoberfläche aus der Erdrotation hinzu, und das sind am Äquator ca. 1670 km/h, in unseren Breiten entsprechend weniger. Um also die wahre Geschwindigkeit des Schleppers ohne Erdrotation zu messen, also die km/hÜ , die der Schlepper selber bringt, muß man die Messung an einem der Pole durchführen. Kleiner Kniff für alle, denen das zu aufwendig ist: Man kann die Messung auch durchführen, indem man genau in Nord-Süd-Richtung fährt - dann ist der Einfluß der Erdrotation auch ausgeschaltet.

Etwas ernster, und wenn es jemanden interessiert: Drücke, Geschwindigkeiten, el. Spannungen sind Zweipunktgrößen, d.h. man sie immer nur in Relation zu einer definierten Ausgangsbasis bestimmen, und die besteht beim Prüfen des Reifenluftdrucks im Umgebungsluftdruck - aber das wurde ja schon erläutert.

Und auch ganz ernst: Standplatten treten bei Diagonalreifen eher und hartnäckiger auf als bei Radialreifen. Oft kann man sie völlig beseitigen , wenn man mit wenig Luftdruck, möglichst bei warmen Temperaturen ein Stück fährt. Mit "wenig" meine ich 0,6-0,8 bar, mit "warm" auf jeden Fall mehr als 20°C und mit "ein Stück" die Entfernung, nach der man meint, daß es besser wird.

Gruß
Michael
 
Doc Jan

Doc Jan

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Standplatten treten bei Diagonalreifen eher und hartnäckiger auf als bei Radialreifen.

Moin,

vielen Dank für die Infos. Wie finde ich heraus, welchen Reifentyp ich habe? Steht das irgendwo? Oder sind's sicher Diagonalreifen?

Wie viel Druck (in barÜ :) muss denn minimal in den Hinterreifen sein, so dass man keinen Schaden durch Aufsitzen der Felgen zu befürchten hat? Gesetzt, dass man keine Bordsteinkante hochrumpelt? 0,6 bar ist okay?

Noch zu meinem Schaltungs-Problem: Gibt's irgendwo ne Online-Einweisung, wie man so nen Schlepper zu bedienen hat? Mein Schalten ist grausam....

Grüße, Jan
 
A

Allerhand

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Genau Michael..

Und wer seinen Schlepper im Meer versenkt, sollte den Reifenfülldruck erhöhen.. Also an den Gegendruck anpassen.

Merke 10 m Tiefe + 1bar.

Wer also im Marianengraben pflügen möchte, benötigt in etwa 1102 bar... Was da unten einem ganz normalem Fülldruck von ca 2 bar entspricht.. (0,5bar Reserve.. da der nächste Kompressor mindestens 11km weit entfernt ist).

So, ich denke nun haben wir es wirklich komplett.
:D :D

Hallo Jan.
Die vorgegebenen Lüftdrücke, sind Werte welche zum einen vom (bzw. von den vielen) Reifenhersteller/n, in Abhängigkeit der Tragfähigkeit, vorgegeben werden.
Zum anderen dann vom Fahrzeughersteller. Dieser ermittelt ein günstiges Mittel aus den Daten der Reifenhersteller und berücksichtigt dazu etwaige Betriebszustände.

Man muss also wissen, was deine Reifen bei wieviel bar Reifenfülldruck tragen können.


Gruß

Friedhelm
 
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Diesel_Joerg

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Hallo,

fahre bei meinem mit 0,8 bar hinten, dann hoppelt er nicht so und ist insgesamt etwas "weicher", das tut den Reifen nix.

An den Flanken der Reifen stehen die Daten, zB 10 - 28, wenn zwischen den Zahlen ein großes R steht, sinds Radialreifen.

Zum immer wieder gern genommenen Schaltungs-Thema.
1. Üben, und wenne geübt hast, nochmal üben.
2. Sollte das hochschalten nicht ohne Zähneputzen gehen, ist wahrscheinlich an der Kupplung was faul, oder zuwenig geübt. :D
3 Hochschalten bei niedigen Drehzahlen geht einfacher.
4. Runterschalten ohne Zähneputzen ist schon etwas schwieriger, da mit Zwischengas gearbeitet wird, aber auch hier gilt: Üben !

Gruß Jörg.
 
Thema: F2L 612/6-N läuft nach 30 Jahren :-)

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