612er - Umlenkrolle - Waldarbeit

Diskutiere 612er - Umlenkrolle - Waldarbeit im Forum Holzverarbeitung im Bereich die tägliche Arbeit - Hallo, Meinen 612er möchte ich auch im Wald nutzen (IM RAHMEN!!). Ich überlege zur Zeit mir Umlenkrolle, Seil etc. zuzulegen. Wer hat schon damit...
funnyraven

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Servus,
was den bezug von so einem Seil angeht kannst mal schauen bei:

http://www.seilerei-maurer.de/

http://www.lamm-seile.de/

oder bei einer Seilerei vor Deiner Haustüre. Zur länge kann ich groß nichts sagen nur mann kann auch ein Drahtseil mit nem Schäkel verlängern wenns zur kurz ist. Bei der Seilstärke würde ich Dir zwischen 10 mm und 12 mm empfehlen aber mit einem Auge ein wenig auf die Bruchlast von dem Seil schauen. Am besten an einem Ende mit einer Schlaufe fürs Zugmaul und am anderen Ende ein Haken wo Du eine Rückekette einhängen kannst. So kannst du Dein Seil schonen.
Als Umlenkrolle würde ich Dir Raten keine selber zu basteln. Alleine schon von der Sicherheit her.
Schau mal was die Seilereien für Angebote haben oder bei
http://www.grube.de/
http://www.interforst.at/
Schau halt dass das Anschlagmittel von der Umlenkrolle auch dazu passt.
Gruß Stefan
 
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niedersasse

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Hallo Rolf,
wenn Du bei Dominicus oderGrube in den Katalog schaust, wirst Du einiges finden, womit Du Deine Holzteile bewegt bekommst.
Aber vergiß eins nicht: das Gewicht mußt Du auch halten können, wenn derTrecker steht. D.h. der Trecker darf nicht durch das Gewicht verschoben/weggezogen dürfen.
Bei meinen ca. 120m auf der Trommel hat es mein 5506 auf Asphalt nicht geschafft, das komplett abgetrommelte Seil strammzuziehen.
Wenn Du damit ziehen möchtest, rate ich zu mehreren Stücken á 20m, die Du dann zusammenhängen kannst. Seilstärke so 12 bis 14mm, dann hast Du auf jeden Fall genügend Reserven, was die Bruchlast angeht. wie schon geschrieben, ich habe 14 mm bei einer Zuglast max von 8,5t.
Ob Du mit einer Umlenkrolle arbeiten möchtest, überlasse ich Deinem Geldbeutel. Die kosten so je nach Kraftaufnahmemöglichkeit 50 - 200 Euro (bei 8t).

Grüße

Richard
 
Donaven

Donaven

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Vielen Dank. :D
Um eine Umlenkrolle komme ich wohl nicht herum. Aber: Schaum mer mal.
So langsam habe ich meine Liste zusammen!!!

:)
Rolf
 
meister-weili

meister-weili

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Hallo Donaven,

ich habe gute Erfahrung mit der Fa. Kostinek Hebetechnik http://www.kostinek.de/ gemacht. Dort habe ich ein 16x9 Ø8mm Seil (90m für ca. 120€) für meine Winde gekauft. Du bekommst jede gewünschte Länge auf Wunsch mit Kausche oder mit verschweißtem Ende.

Gruß
Stefan
 
dbi

dbi

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Hallo zusammen,

die selbe Kombination wie Klaus verwende ich auch:
25m,10m und 5m, das ganze dann wenn nötig über eine
Umlenkrolle. Habe leider keine Seilwinde und ziehe ebenfalls
mit dem Seil am Anhängemaul.

Damit der Transport vom Seil einfacher ist habe ich mir
eine Seiltrommel an die Seite des Treckers angebaut, das ver-
einfacht das Handling ungemein...


Dietmar
 

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Trakfahrer

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funnyraven schrieb:
Servus,
was den bezug von so einem Seil angeht kannst mal schauen bei:

http://www.seilerei-maurer.de/

http://www.lamm-seile.de/

oder bei einer Seilerei vor Deiner Haustüre. Zur länge kann ich groß nichts sagen nur mann kann auch ein Drahtseil mit nem Schäkel verlängern wenns zur kurz ist. Bei der Seilstärke würde ich Dir zwischen 10 mm und 12 mm empfehlen aber mit einem Auge ein wenig auf die Bruchlast von dem Seil schauen. Am besten an einem Ende mit einer Schlaufe fürs Zugmaul und am anderen Ende ein Haken wo Du eine Rückekette einhängen kannst. So kannst du Dein Seil schonen.
Als Umlenkrolle würde ich Dir Raten keine selber zu basteln. Alleine schon von der Sicherheit her.
Schau mal was die Seilereien für Angebote haben oder bei
http://www.grube.de/
http://www.interforst.at/
Schau halt dass das Anschlagmittel von der Umlenkrolle auch dazu passt.
Gruß Stefan








!!!!!! du schraibst bei mir ab!!!!!! :evil: :evil: :evil:

is scho recht X( X( X(
 
Donaven

Donaven

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Hallo,
Nochmals vielen Dank für die Infos.

@trakfahrer: Wie bzw wo hast du die Trommel befestigt. Die Trommelbauweise kommt mir bekannt vor - kann sie aber im Moment nicht zuordnen. :rolleyes:
;)
Gruss
Donaven
 
dbi

dbi

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Äh Donaven, kann es sein das Du mich eigentlich meinst ? :D

Die Trommel ist eine Eigenkonstruktion die habe ich mal in einer Werkstatt
in Frankreich entdeckt und konnte sie den Leuten dort abzwatzen.
Das ganze ist eine gelötete Messingkonstruktion und hatte ursprünglich
einen geschweissten Fuss aus Vierkantrohr. Wozu die früher einmal verwendet
wurde weiss ich nicht.

Das ewige aufwickeln des Drahtseils ging mir recht schnell auf die Nerven,
da musste eine Lösung her ! Und jetzt ist das alles viel einfacher, auf und
abrollen geht viel schneller und ohne viel Mühe !

Die Befestigung ist relativ simple: Du hast unten am Motorblock 4 Schrauben,
diese sind viereckig angeortnet, die sind auf beiden Seiten vorhanden.

Erkennst Du direkt auf dem Bild unten (Gelb eingerahmt)...


Dietmar
 

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andi5180

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Hallo Jungs und vielleicht auch Mädels,
ich habe den Eindruck ihr geht mit euren theoretischen Kommentaren etwas am Thema vorbei.
Es ist nicht die Rede von der Zugkraft einer Seilwinde und absenkbaren Rückeschild und auch nicht von dem Gewicht eines gezogenen Anhängers!

Donaven will mit seinem F2L612, ( 18 PS, 1300 kg Eigengewicht mit 800 kg Hinterachslast ohne Allrad) Baumstämme auf Waldboden ziehen/rücken.

Ich lese hier immer von Seilstärken von mindestens 10 mm besser 12 mm.
Diese halten dann rechnerisch 8 Tonnen oder mehr Zugkraft aus.....toll.

Was glaubt ihr denn, was der "Kleine" im Wald auf vereisten, verschneiten, schmierigen, aufgeweichten, lockeren und vielleicht auch noch leicht ansteigenden Boden an Zugkraft aufbringen kann?

In alten Prospekten wurde die Zugkraft und auch die, nicht zu verwechseln, Anhängelast angegeben:
z.B.:
Fahr D66, 11PS, 790 kg, Zughakenkraft :1000 kg
Fahr D88, 13PS, 865 kg, Zughakenkraft :1150 kg
Fahr D17, 17PS, 1230 kg, Zughakenkraft :1360 kg
Fahr D160H, 22PS, 1475 kg, Zughakenkraft :1900 kg
Fahr D270, 32PS, 1940 kg, Zughakenkraft :2400 kg
Fahr D400 45PS, 2420 kg, Zughakenkraft :3260 kg
Fahr D540, 60PS, 3330 kg, Zughakenkraft :3755 kg
Deutz F1M414 11PS, 1130 kg, Zughakenkraft : 500 kg, Bruttoanhängelast auf trockener ebener Straße 6-8 to ahaa!!!
Deutz F1L514/51 15PS, 1190 kg, Zughakenkraft : 650 kg, Bruttoanhängelast auf trockener ebener Straße 7-8 to
Deutz F1L514 15PS, 1285 kg, Zughakenkraft : 900 kg, Bruttoanhängelast auf trockener ebener Straße 10 to
Deutz F3L514 42PS, 2350 kg, Zughakenkraft :2000 kg, Bruttoanhängelast auf trockener ebener Straße 25 to
Unimog 25PS, 1680 kg, Bruttoanhängelast auf trockener ebener Straße bis 40 to

Die Anhängelast ist das Gewicht des bewegten rollenden Gegenstandes!
Die Zugkraft am Haken wurde nach einem Marburger Test ermittelt.

Bei aktuelleren und stärkeren Schleppern sieht das natürlich anders aus.
Werte kann ich dazu aber nicht anbieten.
Leistungen ab 60PS aufwärts und Gewichte von mehr als 4 Tonnen, Allradantrieb mit dicken Reifen usw.
Da macht dann ein 12mm Stahlseil schon Sinn.

Ich selber habe einen D40L mit 35PS und ca. 1600kg und habe da so meine Erfahrung gemacht.
Da reicht schon eine Steigung von 1-2 grad und ich komme auf entsprechendem Untergrund selbst ohne Anhängsel kaum vom Fleck.

Die Zugkraft wird da bei wenigen hundert kg liegen.
Da brauch ich kein 12 oder 14 mm Stahlseil und einer rechnerischen Bruchlast von 8-12 Tonnen.
Ich benutze ein einfaches gebrauchtes Abschleppseil aus dem PKW Bedarf und um den Stamm ne alte kurze Rückekette.
In den Fällen wo ich nicht direkt ran komme verwende ich ein 20m Kunststoffseil, hier dann wirklich 12mm dick und Reißlast von 2000 kg.
Außerdem hab ich eine Handwinde für Bootsanhänger mit einem 6mm Stahlseil, 20m lang, zum Einhängen am Anhängemaul. (Zugkraft angeblich 600kg

Bisher hab ich noch keines der Seile auf solchen Böden zerrissen.
Falls der Grip durch trockenen Boden besser ist, werden die Stämme halt kürzer geschnitten.

Das aus meiner Sicht der Dinge.
Und nun zerreißt mich.
gruß andi
 
dbi

dbi

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Und nun zerreißt mich.

Mit nem Stahlseil ??? :D


Du hast natürlich Recht, theoretische Betrachtungen mit 5fachem Sicherheitsfaktor etc ist schon recht übertrieben.

Ich selber verwende ebenfalls 10er und 12er Stahlseil, wen störts :D
Ich fühle mich gut dabei, so wie Du mit Deinem Seil.

Jeder sollte das so machen wie er das in seinem Verantwortungsbereich sieht.


Dietmar
 
Donaven

Donaven

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Hi,
@dbi: Klar - ich war von der Rolle fasziniert, da habe ich mich bei den Namen vertan :rolleyes:

@andi5180: Zerreissen lassen wir mal besser - sonst gibts sicher Ärger mit der Familie :D :D
Aber dein Beitrag regt zum Nachdenken an. Welche Zugkraft (Ok - Laienmässiger Ausdruck) bringt mein 612er auf Waldboden oder auf der Strasse überhaupt zustande? ;)

;)
Donaven
 
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niedersasse

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Hallo Rolf,
das ist auch das, was ich oben schrieb, das dicke Seil Seil allein ist es nicht, wenn es bergauf gehen soll, der Trecker aber im Wald steht und auf der Stelle dreht.
Die Seildicke ist aus meiner Sicht der Sicherheitsfaktor, um den es geht, da braucht man nicht groß zu rechnen. Außerdem ist das kaliber 10- 14 mm durchaus gebräuchlich, wenn man was Gebrauchtes haben will. Ich denke da an Kranfirmen, wie z.B. Floßdorf in Bad Neuenahr, weil die sondern ihre Seile im Rahmen von UVV aus, wenn da Kleinigkeiten dran sind. Repariert wird da nicht viel. Wenn am 12mm Seil mal 2 Litzen kaputt sind, dann reicht das allemal für den Privatgebrauch noch aus, ohne dass es ein Riss gibt.
Aber ansonsten stimmt es schon, ein Abschleppseil ist auch in der Lage, 2t zu ziehen, weil sonst dürfte man da kein Auto dranhängen.
Aber ein fliegendes Seil hinterläßt böse Schnitte..

Grüße

Richard
 
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dbi

dbi

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Donaven,

ich denke hier kommen wir mit der Theorie nicht wesendlich weiter,
den man unterscheidet ja schwimmende, rollende und schleifende
Lasten, da kommen dann in Deinem Falle ganz unterschiedliche Faktoren zusammen, schau Dir nur mal die genannten Zahlen oben an, da ist ein
grosser Unterschied bei Zughakenkraft und Bruttoanhängelast.

Wenn Du also einen Baumstamm ziehen willst, dann ist das davon abhängigt wie das Drehmoment am Traktor ist, wie ist der Untergrund am Traktor, und wie beim Stamm, wird der direkt oder über eine Umlenkrolle gezogen, gibt es ein Gefälle auf der Zugstrevke, oder auf der Traktorstrecke ?

Ich habe keine Ahnung wie man da eine vernünftige Zahl errechnen soll und
wenn ich ehrlich bin mache ich das aus der Erfahrung herraus. Mittlerweile weiss was so gehen sollte und was ich besser nochmal durchschneide.

Und ich gehe mal davon aus das Berechnung hier wirklich nur einen Trend aufzeichnen...


Dietmar
 
Klaus D5006

Klaus D5006

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Hallo,
wie sieht es denn in der Praxis aus ?
Beim ersten Losfahren liegt der Stamm verhakt im Boden, die Reifen drehen durch. Beim zweiten Versuch fährt man mit Schwung ins Seil los. Es gibt ein Ruck und der Stamm ist gelöst, wenn das Seil nicht reißt.!! ;) Bei diesem Fall kommt durch die beschleunigte Masse eine erhöhte Kraft auf das Seil. Deshalb meine ich, daß man die reine Zugkraft nicht ansetzen darf und lieber auf Nummer sicher gehen sollte.

Gruß Klaus
 
funnyraven

funnyraven

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Hallo,
ich denke zu dem Thema ist soweit alles gesagt.
Die Erfahrung sagt wenns ned geht aufs erste mal wird gerissen und dan gibt es die schönen Spitzekräfte und das geht aufs Material.
Der Rest sagen die Bilder.
Gruß Stefan
 

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Donaven

Donaven

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Hallo,

habe eine alte Kette (7-9mm) mit Haken etc. erstanden. Ein Kettenglied ist schräg eingerissen? - bis zur Hälfte des Materials. Kann man was machen? Reparieren möglich? Austausch des Kettengliedes??(
Klar - wegschmeissen ist am einfachsten!!! ;)

@Stefan - was war denn das für ein Material?

Guss
Donaven
 
funnyraven

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Hallo,
schau mal bei ww.Grube.de und gib bei der suche Connex ein. Das sind Verbindungsglieder ich denke da komst Du weiter.
Gruß Stefan
 
dbi

dbi

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Hallo zusammen,

die Schenkel der Rolle sehen irgendwie nach Guss aus.
Problem bei Gussteilen, ich hoffe ich krieg das noch so richtig zusammen:
Gussteile sind bei Zugkräften nicht äusserst stabil, bei Scherkräfte schon mal gar nicht, dann geht die Stabilität flöten, das liegt an der Molekularstruktur des Gusseisens...

Man müsste jetzt wissen wie es zu dem Schaden gekommen ist, klar, da haben schon sehr starke Kräfte gewirkt.

Wer einmal einen "Rückelehrgang" gemacht hat der weiss dass das so sehr beliebte (Ich klammere mich da nicht bei aus !) ruckhafte Anfahren um einen Stamm aus einer unglücklichen Situation zu befreien sehr beliebt ist. Aber es ist gar nicht statthaft, den wie Klaus es schon beschrieben hat, die Kraft die dann wirkt ist Impulsweise um ein vielfaches stärker und der meiste Materialbruch und die meisten Unfälle passieren auf diese Weise.

Wenn man eine Seilwinde einsetzt inklusive gutem Zubehör und so zieht wie man das sollte, dann wird wohl selten etwas kaputt gehen, Verschleiss natürlich ausgeschlossen.

Aber wie das so ist, man zieht einen Stamm, der bleibt irgendwo in der Erde hängen, dann wird da schon mal mit "Hau Ruck" dran gerissen.


Donaven, wenn die Firma Kreuzer in Much nicht all zu weit von Dir weg ist, dann Frag da mal nach, die sollten solche Ersatzglieder haben...


Dietmar
 
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Marcus Göbel

Marcus Göbel

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Hallo Donaven

Ich habe schon gesehen, da wurden Schrauben dareingedreht. Ist natürlich die unsicherste Methode.
Schoneinmal an einen Schäkel gedacht, den du dazwischen schraubst ?
Bis bald
Marcus
 
Donaven

Donaven

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Hallo,
Erst mal Vielen Dank.

Werde die Kette mal einem Fachmann fürs Schweissen zeigen. Wenn nicht schweissen - dann kommt ein Ersatzglied rein.

@dbi: Bei Kreuzer war ich schon öfters - ist ok.
Gruss
Donaven
 
Thema: 612er - Umlenkrolle - Waldarbeit

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