D 25.1 S Deutz D25.1S aus Bayern - Vorstellung und Status

Diskutiere Deutz D25.1S aus Bayern - Vorstellung und Status im Forum D-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo zusammen, mein Name ist Uli und ich komme aus Nordschwaben (Bayern). Zusammen mit meinen Bruder habe ich mir vor Kurzem einen Deutz...
S

swd40

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Moin,

der 48R ist zu den alten Köpfen nicht ganz kompatibel (anderer Düsenstock, andere Düse, andere Einspritzleitungen). Der 41R hat quasi alles baugleich zum 33R (bis auf evtl. Kleinigkeiten wie eine andere Schraube im Ventildeckel - da gabs letztens mal eine Diskussion). Ob sich die Umrüstung wirklich lohnt? Eher mal statt der 211er eine 261er Düse einbauen?

Die Öldüse kannst du nachrüsten wenn eine Bohrung da ist (mit ner M6 Schraube verschlossen). Braucht ein Stück Gewinde, eine Kontermutter und Feile/Säge. Hatte ich hier schon mal gepostet.

Gruß,
Josef
 
E

EckardderWaldbauer

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Nochmals ich ,

zum Punkt Kipphebel :
Ich rate dazu Kipphebel mit der Schraube zu verbauen .

Der Abscheider trennt Staub und der Gleichen vorzeitig ab .
Ist z.B. bei der Getreideernte sehr sinnvoll gewesen .
Der Staub kommt aus dieser Öffnung und bleibt in den Plastikbecher .

Kurbelwelle :
Wenn du diese Prüfen willst , brauchst du den Dichtungsvollsatz .
Würde ich aber machen .
Jetzt fragst Du dich warum ?
Nur ein defektes Lager und ihr müsst den Traktor wieder Zerlegen .
Ich habe 4 F1L712 zerlegt . Eine Kurbelwelle war 100 % top ( sie ist einmal geschliffen worden ) .
Eine ist sehr gut , die kommt im Standmotor .
Die 2 anderen , eine Totalschaden und eine kann man überarbeitet .
Nur so als Entscheidungshilfe .
Entsprechende Lager hat Segger .
Beim Zerlegen des Motors kann ich nur Empfehlen die Ölkanäle zu prüfen .
Im Motor ist sehr viel Ölschlamm , auch in den Kanälen .
Meine Erfahrungen .
 
Lausbua

Lausbua

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Servus Uli,

hier ein Link zur Restaurierung eines D25.1 wo man die richtige Sitzschwinge sieht. Auch sonst ist der Thread sehr lesenswert.

Das metallische Schlagen könnte auch von den Ventilen kommen. Waren die eingestellt?
Wenn er nicht mehr viel mehr als spazierenfahren machen muss halte ich es für übertrieben, die KW auszubauen. Ausser die KW oder die Lager sind hin. Darüber gäbe allerdings der Öldruck Aufschluss. Den könnt ihr jetzt nicht mehr prüfen?!?
Auch die Zylinderköpfe würde ich nicht tauschen, wenn die vorhandenen noch brauchbar sind.
Ansonsten Zylinder, Kolben und Ringe neu, Köpfe und Pumpenplatte überarbeiten lassen. Das wäre das Standardprogramm, was ich machen würde.
Sauber eingestellt dürfte dann auch nichts auffälliges mehr schlagen.

LG Emanuel
 
Trakthor

Trakthor

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Hallo zusammen,

danke euch dreien für eure Beiträge und Meinungen, das hilft uns schon mal wieder weiter. Nachdem wir uns mit unserem befreundeten Schlosser besprochen (auch er würde die KW verbaut lassen und ist der Meinung, dass die zukünftigen Spazierfahrten keine Probleme verursachen sollten) und bezüglich der Kosten etwas informiert haben deckt sich unser Plan mit Emanuels Vorschlag:
- Motor gründlich reinigen und inspizieren
- 33R behalten und zusammen mit der Pumpenplatte überarbeiten lassen
- Verbauen neuer Laufsätze
- ggf. Wechsel der Düsen

Die Ventile sind hoffentlich vom Vorbesitzer noch eingestellt, wir werden das Spiel aber kontrollieren bevor wir den Motor zerlegen. Wie du schon vermutet hast Emanuel, können wir den Öldruck leider nicht mehr prüfen.

Über Udos Thread war ich tatsächlich schon mal gestolpert (Hut ab vor dieser Leistung!), bei der Fülle an Informationen hier im Forum war das allerdings wieder etwas in Vergessenheit geraten bei mir. Danke für die Erinnerung.
:thumbsup:

@Josef: Ich kann dir nicht ganz folgen: In unseren Kipphebeln sind bisher weder Düsen, noch Blindstopfen. Kann man die Bohrungen nachträglich selbst einbringen (gibts dazu ggf. eine bemaßte Zeichnung?)?

Viele Grüße
Uli
 
S

swd40

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Moin,

bei neueren Kipphebeln sind immer Bohrungen drin. Auf der Einlaßseite sind die mit einer Schraube (M6-Schraube über der Kipphebelwelle) verschlossen, auf der Auslaßseite ist eine Öldüse mit Kontermutter eingeschraubt. Bei mir (F3l712) war ein Zylinder komplett ohne Bohrung, zwei hatten die Bohrung auf beiden Kipphebeln. Hab also durchgetauscht und eine Öldüse nachgerüstet. Ob man die selbst bohren kann weiß ich nicht. Aber vielleicht sind bei Dir ja auf einem Zylinder zwei Kipphebel mit der entsprechenden Vorbereitung drin?

D40.1S mit einigen Problemchen
Hier hatte ich das schon mal beschrieben.

Gruß,
Josef
 
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Trakthor

Trakthor

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Guten Tag miteiander!

Ich melde mich mit einem kleinen Update zurück. In der Zwischenzeit konnten wir eine passende Sitzschwinge und einen Sitz auftreiben. Die Schwinge braucht noch etwas Zuneigung, nachdem unser freundlicher Schlosser ein neues Auge für die Aufnahme angepunktet hatte, haben wir ihn aber gleich mal probemontiert. Sieht gleich besser aus:
Sitz.jpg
Den Ausschnitt für den Schalthebel mussten wir um 10mm vergrößern, sonst wäre der Schalthebel ständig angeschlagen.

Außerdem haben wir uns dem Motor zugewandt und die Köpfe demontiert. Zuvor haben wir noch das Ventilspiel gemessen.

Zylinder 1:
Einlass 0,09 mm
Auslass: zwischen 0,1 und 0,15 mm

Zylinder 2:
Einlass zwischen 0,1 und 0,15 mm
Auslass zwischen 0,1 und 0,15 mm

Somit waren alle Ventile bis auf den Einlass von Zyl 1 passend eingestellt. Nach der anschließenden Demontage der Köpfe ergab sich folgende Sachlage. Zylinder 2 ist ebenfalls ein 33R. An beiden Köpfen sind Risse an den Düsenöffnungen vorhanden. Bei Zylinder 2 ist außerdem die Wandung zwischen Ein- und Auslass gerissen.

20210116_171810.jpg

20210116_171554.jpg

Die Kolben sehen an sich gut aus und halten gut in den Zylindern. Bei den Zylindern ist uns oben ein Absatz in der Lauffläche aufgefallen. Sind die Zylinder so eingelaufen oder ist das normal?
20210116_171732.jpg20210116_171702.jpg20210116_171739.jpg




Die Frage ist nun können die Köpfe aufgearbeitet werden oder sind sie irreparabel?

Viele Grüße
Uli
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo ,

wenn du in den Zylinder. einen Absatz fühlen kannst
ist das Verschleiß .
Je nach dem wie viel , solltest du dir neue Garnituren zulegen.
Auch ist zu beachten ob die Zylinder rund oder oval sind .
Wenn oval , macht es kein Sinn neue Kolbenringe zu verbauen .
Da baut man nur eine Ölpumpe .

Johannes F2L , ein Mitglied bei uns , arbeitet Zylinderköpfe auf .
Er kann sogar Zylinderköpfe schweißen .
Habe gerade einen 48R bei ihn aufarbeiten lassen .
Er macht das klasse .
Melde dich bei ihn über PN
Oder über **********
Du kannst ihn Bilder senden und er kann dir genau erklären
was gemacht werden muss , oder was kann .
Die Bilder sollten möglichst Detailgetreu sein .

Bei Rissen zwischen den Ventilen , sollte der Zylinderkopf so nicht
mehr verbaut werden . Also schweißen lassen oder tauschen .

Nach meiner Erfahrung ist es sehr schwer noch richtig gute Zylinderköpfe
zu bekommen .
Für mittelmäßig erhaltene bezahlt man schon sehr viel ,
da macht überholen mehr Sinn .

Gruß Eckard
 
E

EckardderWaldbauer

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Ach ja ,
denn ersten Zylinderkopf würde ich auf alle Fälle
aufarbeiten lassen .
Das heißt :
- neue Ventile
- Ventilsitze schleifen
- ggf . Ventilführung tauschen
- den Dichtring für der Einspritzdüse tauschen
- planschleifen .

Beim Planschleifen muss das Spaltmaß neue eingestellt werden .
Beim 612-712-812 ist das 1,4 bis 1,6.
Das heißt das mehr Ausgleichsscheiben unter dem
Zylinderfuss verbaut werden müssen .
 
Trakthor

Trakthor

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Hallo Eckard,

Danke für deine Hinweise. Ich hab in der Zwischenzeit schon Kontakt mit Johannes aufgenommen. Zylinder 1 ist kein Problem. Zylinder 2 muss er sich dann anschauen wie tief der Riss geht.

Was meinst du mit der Ölpumpe?

Gruß
Uli
 
Lausbua

Lausbua

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Servus Uli,

kurz gesagt, Eckard meint, dass nur Kolbenringe tauschen und den Zylinder mit dem fühlbaren Absatz belassen dazu führt, dass der Zylinder Öl hochfördert und verbrennt.
Die Zylinder samt Kolben und Ringe würde ich komplett tauschen, dann ist da Ruhe. Der Kollege Joe hat das ebenfalls gerade erfolgreich gemacht.(<--Link)

Mit den Zylinderköpfen bist du ja anscheinend schon in kompetenten Händen.

LG Emanuel
 
Trakthor

Trakthor

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Servus Emanuel,

achsooo, jetzt verstanden. Aber wir hatten ja bereits vor neue Laufsätze zu verbauen. Das wäre sonst vermutlich an der falschen Stelle gespart. Bei Joe lese ich auch immer fleißig mit. Hut ab was er über Weihnachten geleistet hat!

Viele Grüße
Uli
 
JoeCotty

JoeCotty

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Hallo Uli,

danke für die Blumen ;)
Dafür mache ich jetzt gerade etwas langsamer ...
Beim Stöbern habe ich diesen Thread gerade zufällig gefunden ...

Ihr habt ja ähnliches vor Euch ...

Weiterhin viel Erfolg
Gruss
Joe
 
Trakthor

Trakthor

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Hi Joe,

na was für ein Zufall, dass du gerade da vorbeigeschaut hast! :thumbsup: Du hast dir nach diesem erfolgreichen Sprint aber auch eine ordentliche Verschnaufpause verdient.

Ja wir haben ähnliches vor - sind dir nur ein paar Tage hinterher. :D In diesem Sinne motiviert, haben wir heute die Zylinder und Kolben weiter demontiert. An beiden war jeweils ein Kolbenring gebrochen. Bei Zylinder 1 war er mehrfach gebrochen, hier wurde auch nicht mehr abgedichtet. Leider ist mir ein Teil davon in den Motor gefallen :whistling: müssen wir dann nochmal mit einem Magneten suchen gehen... Bei Zylinder 2 war er "nur" einmal gebrochen. Dafür war hier ja wiederum der Kopf zwischen Ein- und Auslass gerissen. Undicht waren sie also beide. Anbei ein Bild der Ringe. Die beiden oberen sind die Reste aus Zylinder 1 - schön zu sehen wo er noch Kontakt zum Zylinder hatte. Der untere ist der von Zylinder 2.
20210120_183821.jpg

Kann man mit den gebrochenen Kolbenringen auf Probleme der Kurbelwelle schließen oder ist das einfach normaler Verschleiß der Jahrzehnte? Bei den Pleuelstangen haben wir minimales axiales Spiel. Hier nochmal Fotos der beiden Steh-auf-Männchen.
20210120_183856.jpg20210120_183902.jpg20210120_183905.jpg

Nachdem wir nach der problemlosen Demontage noch ein bisschen Zeit hatten, haben wir noch die Zapfwelle demontiert. Der aufmerksame Leser wird sich erinnern, dass wir an der Getriebeunterseite eine Schweißstelle entdeckt hatten. Die Stelle wurde von innen scheinbar vorbildlich zusätzlich noch abgedichtet. Die beiden Getriebehälften weisen jedoch deutliche Farbunterschiede auf. Ich hätte jetzt gedacht, dass die Einheit in einem grundiert/lackiert wurde - und nicht jede einzeln. Meint ihr hier wurde bereits einmal getrennt und eine Hälfte ausgetauscht?

20210120_184112.jpg20210120_184106.jpgIMG-20210120-WA0023.jpg

Gestern hatten wir noch die Pumpenplatte demontiert, die geht demnächst zu Johannes auf die Reise. Habt ihr Tipps für uns, wie sich der Motor in diesem Zustand gut reinigen/spülen lässt?
IMG-20210120-WA0036.jpgIMG-20210120-WA0019.jpg

Einen schönen Abend euch
Uli
 
W

Werder014

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Moin, macht echt Spaß eure Zwischenberichte zu verfolgen!
Habt ihr Tipps für uns, wie sich der Motor in diesem Zustand gut reinigen/spülen lässt?
Diesel, evtl. Biodiesel (falls man das pur bekommen kann). hab sich dafür wohl ganz gut bewährt. Das kann man auch in eine Sprühflasche füllen und damit das Motor-Innere einsprühen.

Gruß
Henrik
 
JoeCotty

JoeCotty

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Guten morgen,

ich habe dazu einen langen abgekröpften Malerpinsel verwendet und Bremsenreiniger.
Immer wieder einsprühen und schrubben.
Mit dem langen Pinsel kommt man fast überall hin ...

Gruss
Joe
 
Trakthor

Trakthor

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Servus miteinander,


Guten morgen,

ich habe dazu einen langen abgekröpften Malerpinsel verwendet und Bremsenreiniger.
Immer wieder einsprühen und schrubben.
Mit dem langen Pinsel kommt man fast überall hin ...

Gruss
Joe
haben wir auch so gemacht! Ging wirklich ganz gut dank dem Opfer von sage und schreibe 3 Dosen Bremsenreiniger. Es war aber auch viel Ölschlamm drin!
20210121_185537.jpg20210121_185610.jpg20210121_185627.jpg

Nachdem wir nun wieder viel Grün freigelegt haben, stellt sich uns die Frage, ob es nicht besser ist, wieder eine Schicht Öl auf die ungeschützten Teile wie Wellen und Lager zu sprühen/pinseln. Wird ja jetzt doch ein paar Tage dauern, bis wir ihn wieder zusammen setzen. Werden morgen also etwas Ballistol auftragen.

An der Nockenwelle hab ich vorhin auch axiales Spiel von ca. 2mm festgestellt. Grund zur Sorge?

Einen schönen Abend euch!

Uli
 
krammerreini

krammerreini

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Servus Uli,

ich war in letzter Zeit nicht mehr so oft im Forum unterwegs und stelle grade erstaunt fest, dass ihr ganz schön fleißig wart. :thumbsup:
Sieht gut aus, was ihr da so berichtet.
Zum Axialspiel der Nockenwelle müsst ich im WHB nachsehen.
Wenn ich was finde, meld ich mich wieder.

Das mit den unterschiedlichen Getriebehälften ist erstaunlich und deutet m.M. tatsächlich auf gebastel hin.
Ob es Probleme macht, kann man wahrscheinlich erst im Betrieb feststellen. Oder dann, wenn ihr wegen der Inkontinenz dax Getriebe doch noch öffnen müsst.

Grüße vom
Reini
 
Trakthor

Trakthor

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Servus Reini,

Nun ja die Uhr tickt. Wie du weißt wollen wir bis Juni einen möglichst fahrbaren Bulldog übergeben können. :D :D

Ich hab gerade auch schon im WHB geschmöckert aber auf den ersten Blick nichts gefunden.

Vorhin beim Abkratzen der alten Zapfwellendichtung habe ich jedoch auf beiden Getriebehälften die gleiche dreistellige Nummer gefunden - falls das irgendetwas im Sinne von Zusammengehörigkeit zu bedeuten hat.

Viele Grüße
Uli
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Meint ihr hier wurde bereits einmal getrennt und eine Hälfte ausgetauscht?
Moin, ich kann mir das eigentlich gar nicht vorstellen, das man anschließend die Lagersitze wieder so hinkriegt das die passen und keinen Versatz haben. Oder das hat wirklich ein Fachbetrieb gemacht. Aber da wäre ein Schlachtgetriebe bestimmt günstiger gewesen. Vor allem ist das ja nicht der letzte seiner Art, da hätte es ja was gegeben.
 
Lausbua

Lausbua

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Die beiden Getriebehälften weisen jedoch deutliche Farbunterschiede auf. Ich hätte jetzt gedacht, dass die Einheit in einem grundiert/lackiert wurde - und nicht jede einzeln. Meint ihr hier wurde bereits einmal getrennt und eine Hälfte ausgetauscht?
Servus Uli,

das Getriebe scheint anhand der Spuren auf den Schrauben für die Reparatur schonmal getrennt worden zu sein. Da ist doch ein Flicken draufgeschweißt worden, oder?! Dazu wird die Getriebehälfte erwärmt worden sein und dabei ist die Farbe abgegangen, so dass es jetzt unterschiedlich ausschaut. So könnte ich es mir erklären.

Jedenfalls scheint das sehr aufwendig repariert worden zu sein. Ein Austauschgetriebe wäre da sicher eine Alternative gewesen vom Preis her.

LG Emanuel
 
Thema: Deutz D25.1S aus Bayern - Vorstellung und Status

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