D 25.1 S Deutz D25.1S aus Bayern - Vorstellung und Status

Diskutiere Deutz D25.1S aus Bayern - Vorstellung und Status im Forum D-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo zusammen, mein Name ist Uli und ich komme aus Nordschwaben (Bayern). Zusammen mit meinen Bruder habe ich mir vor Kurzem einen Deutz...
Trakthor

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Guten Abend,

wie heute Morgen angekündigt haben wir heute noch den Tritt montiert und anschließend mal die Garage auf-/(aus-)geräumt.

Die zusätzliche Stufe ist super! Jetzt hat man eine angenehme Aufstieghöhe.

20210612_175441.jpg20210612_175429.jpg20210612_175416.jpg

Gruß

Uli
 
G

GueldnerToledo

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Uii. Das in der Farbgebung ist ja schon beinahe ..pornös... :)

MfG Werner
 
Obrschwob

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Die Aufhängung ist clever gelöst. Da lief beim 612/xy-er eigentlich die Kupplungs- und linke Bremspedalwelle der Drei-Pedal-Bremse wo jetzt der Stummel vom Tritt gesteckt ist.

Griaßle
Martin
 
Trakthor

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Hallo Martin,

verstehe ich dich richtig, dass die Aufnahme beim D25.1S komplett ungenutzt blieb (aufgrund der Tatsache, dass er vorne quasi ein D25.2 und hinten noch ein F2L612/5 ist)?

Gruß

Uli
 
Obrschwob

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Hallo Uli,

ja, das kann man so sehen. Die Gehäuse waren aber eben noch da und warum hätte man diese ändern sollen. Der Aufand dafür wäre ja viel zu aufwendig gewesen. Man hätte ja die ganzen Gußformen ändern müssen.Bei der kurzen Zeit, die die gebaut wurden war das nicht wirtschaftlich.
So werden eben diese Bastelvarianten möglich und man hat es leichter, mal ein Gehäuse zu finden, sofern man Bedarf hat. Es zeigt wieder eindrücklich das (beginnende) Baukastensystem bei Deutz.

Griaßle
Martin
 
Trakthor

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Hallo Martin,

Danke für die Info, sehr interessant und gut zu wissen! :) :thumbup:

Gruß
Uli
 
Trakthor

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Guten Abend liebe Mitleser,

vergangene Woche war es soweit: Der Vater wurde endlich zum nun wirklich Beschenkten. Doch ich greife voraus. In den letzten Tagen vor der Übergabe hatten wir noch viel Zeit in die Anpassung einer Bierkiste investiert, um sie als zusätzliches Handschuhfach für Kaltgetränke (natürlich alkoholfrei), Regenjacke und ähnliches nutzen zu können. Da das schöne Oettingen nicht weit von uns entfernt ist, haben wir uns für eine Kiste der gleichnamigen Brauerei entschieden. Ein durchaus starker Kontrast zum Deutz Grün, aber bisher gefällt es uns ganz gut. Als die Kiste fertig war, haben wir noch einen von zwei Kindersitzen angepasst und eine Befestigung dafür gebaut, dass im Fall der Fälle die Enkel mitfahren können. Nach der finalen Ausbesserung des Lackes (Zum verrückt werden, wie schnell wieder eine neue Macke im schönen Farbkleid ist!) wurde das Geschenk noch feierlich verpackt:

20210622_200549.jpg20210622_200603.jpg

Dann endlich war der Geburtstag gekommen - im letzten Jahr hatten wir schon einige kritische Momente und Zweifel ob wir den Deutz bis dahin geheim halten können. Die Überraschung ist uns aber letztendlich doch geglückt. Nachdem sich die Familie zum Frühstück getroffen hatte, kam unser befreundeter Schlosser dann - von weitem bereits hörbar (er ist wirklich laut!) - mit dem Deutz angetuckert. Nach einigen sprachlosen Momenten unseres Vaters und einer Frage seinerseits nach unseren Geisteszuständen hat er sich dann doch sichtlich gefreut. Anschließend und im Lauf des Tages wurde mehrfach und ausgiebig Probe gefahren:

20210623_180412.jpg

Gleich am Tag nach dem Geburtstag haben wir noch den zweiten Kindersitz fertiggestellt und Optimierungen an der Beifahrersitzbank für das zweite "Handschuhfach" vorgenommen. Von weiteren Ausfahrten hat das unseren Vater nicht abgehalten und so durfte der Deutz auch in den letzten Tagen häufig und weitläufig auf die Straßen und Feldwege. Bis auf den ein oder anderen zum Vorschein gekommenen Tropfen Öl gab es dabei keine Auffälligkeiten zu verzeichnen. Aber der D25 wird mit Sicherheit in den nächsten Wochen noch weiter auf Herz und Nieren geprüft werden. :thumbsup:

Unser(e) Projekt(phase) ist somit abgeschlossen. Aber wie ihr alle wisst - man ist vermutlich nie wirklich fertig mit seinem Deutz (oder dem des Vaters). Zukünftig müssen wir aber immerhin nichts mehr im Geheimen machen und können dafür wiederum auf die Unterstützung unseres Vaters zählen (das Getriebe wartet schließlich schon darauf neu abgedichtet zu werden! :rolleyes: ).

In nächster Zeit werden erstmal Bulldog und Sommer genossen, wenn es weiter geht halten wir euch aber natürlich wieder auf dem Laufenden!

Abschließend möchten wir euch allen daher an dieser Stelle für all eure Tipps und Hilfe danken - ohne euch hätte das nicht so gut und schnell geklappt!

Vielen Dank und bis dahin
Uli
 
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Lausbua

Lausbua

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Servus Uli,

freut mich total für euch, dass die Überraschung gelungen ist. Habt auch einen super Job gemacht wie ich finde.

Viele Grüße aus dem Dachauer Hinterland

Emanuel
 
mandeutzman

mandeutzman

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Servus Uli,
super Aktion. Mit dem Bier darf er auch weiterhin am Straßenverkehr teilnehmen ;)
Fehlt noch eine Eintrittskarte zur großen Deutz-Oldtimermesse in Deutschland :thumbsup:
Grüße mandeutzman
 
G

GueldnerToledo

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In Deutschland ja, in den USA und Saudi Arabien kommen die Uniformierten... :huh:

MfG Werner
 
krammerreini

krammerreini

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Servus Uli,

wie gehts dem Deutz? (und euch)
Hat er bis jetzt dichtgehlaten?
Oder sind die neuen Reifen etwa schon abgefahren?

Grüße vom
Reini
 
Trakthor

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Servus Reini!

Zuerst entschuldige bitte meine späte Antwort und lange Abstinenz :whistling: , nach dem Restaurationsmarathon hatten wir alle einige aufgeschobene Dinge zu erledigen (u.a. bekam der D25 gleich noch seinen eigenen Carport). Hier nun ein kurzer Abriss über die letzten Monate und Wochen:

Den Sommer über hat unser Vater den Bulldog sehr genossen und zahlreiche Ausfahrten unternommen. Zu unserer Überraschung ist das jüngste Familienmitglied, mein zweijähriger Neffe, der größte Fan des "Dok-dok" geworden. Also einen Schwung Micki Mäuse gekauft und los gings (Der Motor ist leider nicht nur für Kinderohren extrem laut - Ursache unklar, noch dazu wo die 48R ja zu einem ruhigeren Motorverhalten führen sollten). Nachdem der Bulldog einige Male im Hochsommer bewegt wurde, mussten wir leider feststellen, dass nicht nur das Getriebe weiterhin undicht ist (- die zusätzliche Ölwanne ist Gold wert!), sondern auch der Motor ums Verrecken nicht dicht zu kriegen war/ist. Selbst eine Korkdichtung an den Ventildeckeln hat keine Abhilfe gebracht. Bisher konnten wir nicht wirklich eingrenzen woher die Undichtigkeit kommt - ob von den Zylinderköpfen oder den Ventildeckeln (letztere sahen bei einem Planheitscheck gut aus). Durch die dortige Inkontinenz hat sich vermutlich einiges an Motoröl im Lüfterradgehäuse angesammelt. Bei einer späteren "Bergfahrt" wurde das Öl dann vermutlich wieder auf die heißen Kühlrippen geschleudert, wodurch der D25 zum Schrecken unseres Vaters eine ordentliche Rauchwolke entwickelt hat. Um einen Motorschaden zu vermeiden (er wusste ja nicht was los war) hat er ihn sofort abgestellt. Der Vorteil von der ganzen Sache war, dass dadurch endlich mal die selbstgemachte Abschleppstange des befreundeten Schlossers zum Einsatz kommen konnte. :thumbsup:

Mit Eintreten des Novembers und dem damit verbundenen Ende der Fahrsaison haben wir uns für die nächsten Monate vorgenommen dem Motor nochmal einige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen (Dichtheit, Kompression etc.). Außerdem sind die Räder trotz der neuen Reifen immer noch sehr am Eiern. Deshalb werden wir uns auch hier noch etwas überlegen müssen. Ggf. borgen wir uns die Räder eines befreundeten D30 Fahrers aus, um zu prüfen ob das Eiern mit wandert.

Ansonsten ist nichts weiter am Bulldog passiert (nachdem die Kindersitze gefertigt und angebracht waren). Die einzige Neuerung an der wir gerade arbeiten ist die Aufnahme einer alten Kiste an der Ackerschiene. Bei voll besetztem Bulldog fehlt ansonsten wirklich die Möglichkeit etwas zu transportieren. :D Hier ein paar Fotos davon:

20211022_105901.jpg20211022_113403.jpg20211022_151744.jpg20211107_143649.jpg20211107_144017.jpg20211107_144026.jpg



Viele Grüße
Uli
 
krammerreini

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Servus Uli,

danke für den Bericht.
Die Leckagen sind natürlich ärgerlich, können bei den alten Kameraden aber immer mal vorkommen. Aber Motoröl aus der Kupplungsglocke klingt i.d.R. nach Kurbelwellensimmering. Aber checkt das erst mal gründlich ab, bevor ihr alles auseinander reisst.
Und am Getriebe, ist es da aus der geschweißten Stelle oder an der Kante, wo die beiden Hälften zusammengeschraubt sind? Um das dicht zu kriegen werdet ihr nicht drumrum kommen, den guten zu trennen und das Getriebe zu öffnen. Aufwändig, aber machbar.

Ihr wißt ja, wo ihr Tips und Hilfe bekommt.

Grüße vom
Reini
 
Trakthor

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Servus Reini,

Die Schweißnaht am Getriebe ist an sich gut und dicht, das Öl läuft an der Fügenaht der beiden Getriebehälften raus. Vielleicht hat sich da die geschweißte Getriebehälfte beim Reparieren doch etwas zu sehr verzogen.

Jetzt sind wir am überlegen ein gebrauchtes Getriebe zu kaufen. Weißt du bzw. Weiß jemand ob man entsprechend gleiche Getriebehälften "mischen" kann oder ist davon abzuraten?

Viele Grüße
Uli
 
krammerreini

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Servus Uli,

Gehäusehälften mischen würde ich nach Möglichkeit vermeiden.
Die Lagersitze sind immer paarweise gebohrt worden. Allerdings gibt es Berichte, von von Getrieben deren Hälften innen unterschiedlich lackiert sind. Da wurde schon spekuliert, ob das ab Werk so war oder ob da Hälften gemischt wurden.
Gebrauchte Getriebe sind halt wie Überraschungseier, man weiß nie, was drin ist. Daher sollte auch ein "neues gebrauchtes" vor der Montage geöffnet und geprüft werden. Arbeit ist somit keine gespart. Und wenn die Schweißung dicht ist, würd ich auf alle Fälle das alte mal zerlegen und prüfen. Und wenn es von den Zahnrädern gut ist, würde ich neue Lager verbauen und mit Dichtmasse die Hälften wieder zusammensetzen. Kann natürlich in die Hose gehen, aber versuchen tät ich es schon.

Grüße vom
Reini
 
Trakthor

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Hallo zusammen!

Und wieder ist einige Zeit ins Land und etwas am Bulldog voran gegangen, worüber ich euch mal wieder berichten möchte.

Der Kofferraum ist mittlerweile fertiggestellt - eigentlich ein wunderbarer Stiefmuttersitz!
20211120_161631_mod.jpg
Dann war ja noch das große Problem mit unseren eiernden Rädern. Wir hatten zwischenzeitlich am Bulldog gemessen und waren uns dann eigentlich recht sicher, dass die Achse gerade ist.
20211115_163245.png
Nachdem ja auch die Reifen nagelneu sind konnten es also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur die Felgen sein, auch wenn wir viel zu oft gehört hatten, dass noch nie jemand so krumme Hinterradfelgen gesehen hat...
Im Dezember ist mein Bruder zufällig auf passende Räder über die Ebay-Kleinanzeigen gestoßen. Da die Geheimnistuerei jetzt ja ein Ende hat haben wir unseren Vater eingepackt und einen schönen Tagesausflug nach Oberbayern gemacht. Am Ziel angekommen haben uns die "neuen" Südrad-Räder gleicher Felgendimension im Hof schon erwartet. Vor Ort wurden wir direkt vom Besitzer und seinen beiden Söhnen begrüßt. Die drei sind alle gestandene Schrauber! Die Söhne - beide noch unter 20 - sind vermutlich fitter als wir drei zusammen. Von einem ihrer Projekte (O-Ton "15er Deutz!") hatten sie die Felgen noch übrig und wollten für etwas Platz sorgen. Die Reifen waren (erwartungsgemäß) unbrauchbar aber die Felgen haben einen guten Eindruck gemacht. Insbesondere scheinen sie vor nicht allzu langer Zeit in ziemlich genau unserem Farbton lackiert worden zu sein, sodass uns zumindest eine erneute Lackierung erspart bleibt. Die Räder also aufgeladen und dann noch eine Garagenführung genossen. Dort lagern einige ihrer diversen Schätze. Von alten Glühkopf-Lanz über Hanomag, MB-Tracs und und und. So ist dann noch ein schönes Dieselgespräch entstanden. Der Besitzer hatte dann auch seine ganz eigene Theorie zu den krummen Felgen: er meinte, dass das vielleicht bei einer unsachgemäßen Reifendemontage in der Vergangenheit passiert sein könnte, indem die Felgen in der Abziehmaschine punktuell falsch belastet/eingespannt wurden.

Der Test am D25 hat schließlich ergeben, dass tatsächlich unsere Felgen in sich verdreht sind. Somit wurden im Januar die Reifen zwischen den Felgen getauscht und so steht der Gute nun auf neuen geraden Rädern, wie erwähnt gleich im vermutlich korrekten Rot-Ton.

Am Motor läuft uns das Öl ja immer noch aus den Ventildeckeln. Wir haben die Vermutung, dass das von verschlissenen Buchsen kommen könnte (auch wenn die Böcke ja eigentlich keine Verbindung zum Ölkreislauf haben, oder?). Wir haben mal einen Kipphebelbock demontiert und zerlegt. Die werden wir neu lagern. Die Ersatzteile dafür kommen auf die Liste.

Außerdem siffts vorne an der Kurbelwellenabdeckung, aus der Schaltkulisse und am rechten Achstrichter in die Bremse...

Die Ersatzteil und To-Do-Liste wird also wieder etwas länger...

Letztendlich haben wir uns nun dazu entschlossen den Bulldog zu trennen (hätten wir damals gleich machen sollen, wären dann aber nicht rechtzeitig zum Geburtstag fertig geworden), das Getriebe zu spalten, zu inspizieren und sofern für gut befunden neu abzudichten. In dem Zuge wird dann auch gleich die Kupplung zur Revision zu ZF geschickt. Es bleibt bzw. wird also wieder einmal spannend.

Ich halte euch auf dem Laufenden!

Viele Grüße

Uli

PS: auch wenn es hier, so ich zwischen manchen Zeilen vermute gelesen zu haben, nicht gerne gesehen wird, werden wir wohl in diesem Zuge auch einen Schnellgang einbauen. Der Vater beschwert sich doch recht arg, dass er mit seinem Kumpels, die alle 25km/h fahren können, nicht mithalten kann. Dass damit Originalität und auch Zugkraft verloren geht ist uns bewusst. Aber schwere Rübenanhänger oder dreischarige Pflüge muss er ja ohnehin nicht mehr ziehen.
 
S

swd40

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Moin,

die 612/712er pumpen durch die Stößelstangen Öl in die Kipphebelbuchsen. Je nach Baujahr sind auf den Auslaßhebeln noch Öldüsen die etwas Öl richtung Ventil bringen. Was da zu viel kommt sollte dann außen an den Stößelstangen wieder runterlaufen. D.h. zumindest die Ventildeckel brauchen wohl eine neue Dichtung. Eventuell muß um die Stößelstangen sauber gemacht werden damit das Öl abläuft.

Gruß,
Josef
 
Lausbua

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Am Motor läuft uns das Öl ja immer noch aus den Ventildeckeln. Wir haben die Vermutung, dass das von verschlissenen Buchsen kommen könnte (auch wenn die Böcke ja eigentlich keine Verbindung zum Ölkreislauf haben, oder?). Wir haben mal einen Kipphebelbock demontiert und zerlegt. Die werden wir neu lagern. Die Ersatzteile dafür kommen auf die Liste.
Servus Uli,

Schön mal wieder was von euch zu hören. Jetzt kann auch der Vater mitschrauben, das ist ja praktisch.

Ventildeckel sind anscheinend manchmal etwas tricky zum abdichten. Meine sind offensichtlich dicht. Ventildeckeldichtung mit etwas Fett angeklebt und mit Gefühl gut festgezogen. Fertig.

Wenn ihr den Kipphebelbock neu gelagert habt, lasst den Motor gleich mal ohne Ventildeckel laufen und beobachtet den Ölfluß aus den Buchsen. Da soll nur alle zwei bis drei Sekunden ein Öltropfen kommen. Videos davon gibt's genug auf Youtube.

Weiterhin viel Spaß

LG Emanuel
 
Trakthor

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Guten Abend!

Es ist ein Paket angekommen:
IMG-20220218-WA0000.jpeg

Anfang/Mitte März werden wir die Sache angehen - hoffentlich kriegen wir das alles hin :/

@josef: das werden wir prüfen. Die Teile sollten aber alle ziemlich sauber sein, weil wir sie vor dem Zusammenbau grundgereinigt haben und der Motor seitdem nicht viel gelaufen ist.

@Emanuel: ja, der muss und will mitschrauben. Gut, dass wir den ganzen Bulldog noch einmal auseinanderbauen müssen, da kann er quasi jeden Schritt von damals noch einmal miterleben. Den Motor mit offenen Deckel laufen zu lassen haben wir schon des öfteren gemacht, bei uns sprudelt das Öl fast wie im Springbrunnen. Inzwischen sind wir schon bei den dritten Dichtungen (jeweils mit Fett montiert:( die von Delegro, die von @Johannes F2l und selbstgemachte aus Kork.

Viele Grüße!
Uli
 
Thema: Deutz D25.1S aus Bayern - Vorstellung und Status

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