Daniel26889
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Hallo liebe Deutz-Freunde,
ich möchte euch ein wenig von unserem 11er-Deutz erzählen und gleich ein paar Fragen loswerden: Ich bin mir sicher, ihr könnt mir weiterhelfen.
Seit ich denken kann, hatte mein Opa einen 11er-Deutz. (Ich bin inzwischen 30) und hat ihn für seine Landwirtschaft genutzt: Hauptsächlich den Mähbalken und zum Schleppen eines Hängers. Als Kind fand ich das damals immer großartig. Leider ist mein Opa inzwischen stark dement und erkennt kaum noch die Familienangehörige.
Daher haben mein Vater und ich und es nun ein wenig als Aufgabe gemacht, den Traktor zu erhalten und das technische Erbe des Opas anzutreten. Die Basics gelingen uns inzwischen recht gut: Starten, fahren etc. Für landwirtschaftliche Zwecke wird der 11er nun nicht mehr dienen, sondern nur für eine kleine Ausfahrt im Dorf. Ich habe euch ein paar Bilder angehangen: Leider ist der Traktor nicht mehr im kompletten Originalzustand. Er hat ein Dach erhalten (vermutlich Marke Eigenbau – zumindest habe ich ein solches Dach bei noch keinem 11er gesehen; vllt kann ja einer von euch hierzu etwas sagen) und Opa hatte ihn damals in einem Silbergrau gestrichen – aus nostalgischer Sicht kann man hier sicher über die Farbwahl streiten.
Nun zu meinen Fragen:
Im nächsten Schritt wollen wir die elektrische Anlage auch wieder in Ordnung bringen. Falls hier jemand einen Tipp oder guten Ratschlag hat, wären wir dankbar. Falls sich jemand für den Fortschritt interessiert, kann ich gern auch ab und an mal ein Update posten.
Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt
ich möchte euch ein wenig von unserem 11er-Deutz erzählen und gleich ein paar Fragen loswerden: Ich bin mir sicher, ihr könnt mir weiterhelfen.
Seit ich denken kann, hatte mein Opa einen 11er-Deutz. (Ich bin inzwischen 30) und hat ihn für seine Landwirtschaft genutzt: Hauptsächlich den Mähbalken und zum Schleppen eines Hängers. Als Kind fand ich das damals immer großartig. Leider ist mein Opa inzwischen stark dement und erkennt kaum noch die Familienangehörige.
Daher haben mein Vater und ich und es nun ein wenig als Aufgabe gemacht, den Traktor zu erhalten und das technische Erbe des Opas anzutreten. Die Basics gelingen uns inzwischen recht gut: Starten, fahren etc. Für landwirtschaftliche Zwecke wird der 11er nun nicht mehr dienen, sondern nur für eine kleine Ausfahrt im Dorf. Ich habe euch ein paar Bilder angehangen: Leider ist der Traktor nicht mehr im kompletten Originalzustand. Er hat ein Dach erhalten (vermutlich Marke Eigenbau – zumindest habe ich ein solches Dach bei noch keinem 11er gesehen; vllt kann ja einer von euch hierzu etwas sagen) und Opa hatte ihn damals in einem Silbergrau gestrichen – aus nostalgischer Sicht kann man hier sicher über die Farbwahl streiten.
Nun zu meinen Fragen:
- Welche Wartungen sollten wir als nächstes ins Auge fassen bzw. womit sollte man sich beschäftigen (Filter, Ölwechsel etc.)? Leider ist zur Wartungshistorie wenig bekannt und Opa kann dazu keine Aussage mehr treffen. Ich denke aber, dass in den letzten Jahren nicht allzu viel gemacht wurde. Was wir regelmäßig machen: Schmiernippel fetten und Kipphebel vorm Start ölen, im Winter Wasser ablassen.
- Der 11er ist mit einer Riemenscheibe und einer Zapfwelle ausgestattet: Wie kann man diese in Betrieb nehmen? Auf der rechten Seite des Fahrersitzes sind drei Hebel, die sich jedoch ausschließlich mit dem Mähwerk befassen: Absenken/Anheben; Anstellwinkel des Mähwerks verstellen / Mähwerk an bzw aus schalten.
- In unmittelbarer Nähe des Gashebels befinden sich zwei Kontrolleuchten: eine rote und eine blaue. Welche Bedeutung haben diese?
Im nächsten Schritt wollen wir die elektrische Anlage auch wieder in Ordnung bringen. Falls hier jemand einen Tipp oder guten Ratschlag hat, wären wir dankbar. Falls sich jemand für den Fortschritt interessiert, kann ich gern auch ab und an mal ein Update posten.
Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt