Rohrdicke Kipperanschluss.

[Oberwesterwälder]

Mein lieber Markus...

ich weiß ja nicht in welchem Lehrjahr du bist,
ich weiß auch nicht wiehoch die Ausbildungsvergütung für Landmaschinenmechaniker normalerweise ist.

Aber schau die Deine Lehrbücher nochmal genau und in aller Ruhe an,
und dann frage notfalls nochmal Deinen Meister, Ausbilder, Gesellen oder Berufschullehrer.

Du wirfst da alles durcheinander, hast aber die eigentlichen physikalischen und technischen Zusammenhänge nicht wirklich verstanden.

Das ist keine Schande wenn man noch in der Lehre ist.

Nur sollte man mit so "gefährlichem Halbwissen" vorsichtig mit Ratschlägen in einem Forum sein, in dem auch echte Fachleute (zu denen ich mich aber bestimmt nicht zähle) so gute Ratschläge wie z.B.

12 mm reichen. Du kannst natürlich auch dickere Rohre verwenden und dann mit Adaptern stückeln. Nur bezweifle ich, daß Dich das glücklicher macht.

Gruß
Michael

und

Hallo,
eine 12mm Rohrleitung entspricht DN 10 3/8".
Geeignet für eine Durchflussmenge von max. 40l/min.

Eine 15mm Rohrleitung enspricht DN 12 1/2"
Geeignet für eine Durchflussmenge von max. 60l/min

Also sollte eine 12mm Leitung ausrreichen.
Glaube nicht, dass die Pumpe eine größere Literleistung hat.


Gruß Lutz

die wirklich zielführend sind geben.

Oder du fragst mal die Fachleute im Forum, was an deinen Ausführungen falsch ist.
Da wird Dir bestimmt auch geholfen.

Gruß Martin

Gruß Martin

 

[Lasca34]

Hallo Markus,

jetzt bin ich allerdings tatsächlich etwas schockiert, daß jemand mit so einem Kenntnisstand Ratschläge erteilt. Andererseits kommt das hier im Forum öfter vor. Insofern bist Du in "bester" Gesellschaft.

Vielleicht hilft Dir die folgende Überlegung, die Sache zu verstehen:

Die dickste "Rohrleitung" Im Kreislauf eines D 50.1 S ist der Öltank. Da der wegen der Entlüftung nicht rundherum abgeschlossen ist, kann man dort unendlich viel Öl hineinfüllen. Oder von mir aus: Man könnte da noch einen Tank anschließen, und dann noch einen, und noch einen .... Das alles erhöht die zur Verfügung stehende Ölmenge; genau wie dickere Rohrleitungen. Dem einzelnen Öltropfen ist es egal, ob er ( z.B. im Ruhezustand ) in der Leitung oder im Ölbehälter aufbewahrt wird. Er trägt so oder so zur Gesamtölmenge bei. Das ist alles. Die Ölpumpe merkt davon nichts. Die merkt vor allem nicht, wie lange es dauert, bis sie denselben Öltropfen erneut pumpt. Bei viel Öl dauert das sehr lange, bei wenig Öl geht es entsprechend schneller.

Gruß
Michael

 

[witzbold]

hallo,

sorry, dass mit dem Über-/Untersetzung vergessen wir mal. Schande über mich, war da in Gedanken bei etwas ganz wo anderem und hab mich da jetzt gewaltig vertan... sieht man mal wieder was dabei raus kommt mehrere Sachen gleichzeitig zu machen...

Natürlich ist für die Kraft in einer Hydraulikanlage die ein Zylinder entwickelt die Fläche des Kolbenboden- bzw. Kolbenstangenseite und der Druck verantwortlich. (Einzig und allein mit Veränderung des Volumenstrommenge kann man die Geschwindigkeit verändern zb. mit ner Drossel oder Blende.) Somit ist auch klar, dass wenn er ausfährt mehr Kraft entwickelt als beim einfahren. (Ausnahme Gleichlaufzylinder = Lenkungszylinder)

Das eine Ölpumpe nichts merkt wie viel Ölvorrat vorhanden sind ist ja klar... wie soll die dass auch merken. (bei einem Minimalölvorrat wird sie nur etwas wärmer als wenn man eine viel größere Menge im Vorratsbehälter hat und bei einem leeren Tank gibts halt nach kurzer Zeit Karies an den Zahnrädern...)

mfg

 

[billhe]

Aber Hallo
Das die Ölpumpe sich nichts merken kan hast du festgestellt.
Aber du soltest nun auch feststellen das Fachleute das Problem leicht verständlich
dargestellt haben.
Die Wiederholung von,,,,Fachbegriffen,,ist nicht notwendig.

Gerhard