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Maurikon
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Hallo ,
und ersteinmal vielen Dank für die Aufnahme in eurem Forum.
Seit einiger Zeit befasse ich mich mit dem Baggerlader eines Freundes . Es handelt sich um einen Kramer Allrad 416s mit Deutz F4L912.
die Problematik äussert sich wie folgt:
- Radlader wird gestartet -> Lenkung funktioniert einwandfrei.
-Es wird 15 min gearbeitet-> Lenkung fängt an im Stand schwer zu gehen und Ruckelt wärend des Lenkvorgangs( zu diesem Zeitpunkt etwa muss ich mehr Drehzahl fahren um die Lenkung nutzen zu können)
-Es wird etwa 30-40 min gearbeitet-> Lenkung stirbt immer weiter ab und lässt sich nurnoch im fahrbetrieb bei etw 5kmh so einigermaßen gut betätigen)
- Zeit stehen zu bleiben!
- Das orbitrol macht keine Geräusche oder sonstiges kein zischen kein Pfeifen .
Das dazu! Lässt man den Baggerlader über Nacht stehen ist alles wieder gut . Alles wieder am anfang .
Hydrauliköl und Filer wurden erneuert . Das Druckbegrenzungventil im Orbitrol, wurde nach dem Video von Wilfried gereinigt und es ergab auch keine Besserung.
Ich habe mich dann entschlossen bei der Firma Kramer um rat zu fragen . Mir wurden unterlagen zur Hydraulikanlage zugesendet. Er machte mich aufgrund meiner Problematik auf das Abschaltventil aufmerksam. Leider muss ich zugeben , das es das erste mal für mich ist, das ich an einer "Landmaschiene" arbeite .Ich konnte aber bisher schon diverse teile an dem teil instand setzen
. Doch dieses Abschaltventil kann ich im Hydraulikplan der Lenkung nicht finden .
Ebenfalls bin ich mir nicht sicher, wo die von dem Mitarbeiter beschriebene Hydraulikölrücklaufleitung mit SW17 in den Tank zurück führen soll, denn laut seiner aussage dürfe dort nichts raus kommen, weil sonst das Abschaltventil durchlassen würde. Ich hoffe ich habs auch so richtig verstanden. Doch was hat in meinem Fall die Bremse mit meiner lenkung zutun und warum dann immer so Parallel zur steigenden Öltemperatur.
Das ist nun mein aktueller stand . Für die Messung der Öldrücke habe ich leider keine möglichkeit . Als Hydrauliköl gab es ein HLP46 , welches von dem Mitarbeiter Empfohlen wurde.Nur die Achsen bekomen ATF Der Öhlkühler wurde ebenfalls von aussen gereinigt. Der alte Filter sah sauber aus .
Doch Zweifel bestehen hinsichtlich der aussage des guten mannes.Ich frag mich ob auch andere Störfaktoren so ein Fehlerbild auswerfen!?
Meine fragen an euch wären
- Wer kennt solche Symptome ?
- Welche anderen Störfaktoren sind vorhanden?
-Zusammenhang Abschaltventil->Lenkung ?????
-Es soll ja alles, so wie ich gehört habe Selbstentlüftend sein . Wenn es mir aber wie Luft vorkommt , wie krieg ich die da raus ? (Es kann aber auch gut sein das ich mich irre . Ich habe bisher immer nur an Autos gearbeit .
-Wer kann kann die Aussage des Mitarbeiters unterschreiben ?
Im Anhang findet ihr die Hydraulikschaltung
ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklären können und auch informationen . Ich freue mich auf Eure antworen
Lg Maurikon
und ersteinmal vielen Dank für die Aufnahme in eurem Forum.
Seit einiger Zeit befasse ich mich mit dem Baggerlader eines Freundes . Es handelt sich um einen Kramer Allrad 416s mit Deutz F4L912.
die Problematik äussert sich wie folgt:
- Radlader wird gestartet -> Lenkung funktioniert einwandfrei.
-Es wird 15 min gearbeitet-> Lenkung fängt an im Stand schwer zu gehen und Ruckelt wärend des Lenkvorgangs( zu diesem Zeitpunkt etwa muss ich mehr Drehzahl fahren um die Lenkung nutzen zu können)
-Es wird etwa 30-40 min gearbeitet-> Lenkung stirbt immer weiter ab und lässt sich nurnoch im fahrbetrieb bei etw 5kmh so einigermaßen gut betätigen)
- Zeit stehen zu bleiben!
- Das orbitrol macht keine Geräusche oder sonstiges kein zischen kein Pfeifen .
Das dazu! Lässt man den Baggerlader über Nacht stehen ist alles wieder gut . Alles wieder am anfang .
Hydrauliköl und Filer wurden erneuert . Das Druckbegrenzungventil im Orbitrol, wurde nach dem Video von Wilfried gereinigt und es ergab auch keine Besserung.
Ich habe mich dann entschlossen bei der Firma Kramer um rat zu fragen . Mir wurden unterlagen zur Hydraulikanlage zugesendet. Er machte mich aufgrund meiner Problematik auf das Abschaltventil aufmerksam. Leider muss ich zugeben , das es das erste mal für mich ist, das ich an einer "Landmaschiene" arbeite .Ich konnte aber bisher schon diverse teile an dem teil instand setzen
Ebenfalls bin ich mir nicht sicher, wo die von dem Mitarbeiter beschriebene Hydraulikölrücklaufleitung mit SW17 in den Tank zurück führen soll, denn laut seiner aussage dürfe dort nichts raus kommen, weil sonst das Abschaltventil durchlassen würde. Ich hoffe ich habs auch so richtig verstanden. Doch was hat in meinem Fall die Bremse mit meiner lenkung zutun und warum dann immer so Parallel zur steigenden Öltemperatur.
Das ist nun mein aktueller stand . Für die Messung der Öldrücke habe ich leider keine möglichkeit . Als Hydrauliköl gab es ein HLP46 , welches von dem Mitarbeiter Empfohlen wurde.Nur die Achsen bekomen ATF Der Öhlkühler wurde ebenfalls von aussen gereinigt. Der alte Filter sah sauber aus .
Doch Zweifel bestehen hinsichtlich der aussage des guten mannes.Ich frag mich ob auch andere Störfaktoren so ein Fehlerbild auswerfen!?
Meine fragen an euch wären
- Wer kennt solche Symptome ?
- Welche anderen Störfaktoren sind vorhanden?
-Zusammenhang Abschaltventil->Lenkung ?????
-Es soll ja alles, so wie ich gehört habe Selbstentlüftend sein . Wenn es mir aber wie Luft vorkommt , wie krieg ich die da raus ? (Es kann aber auch gut sein das ich mich irre . Ich habe bisher immer nur an Autos gearbeit .
-Wer kann kann die Aussage des Mitarbeiters unterschreiben ?
Im Anhang findet ihr die Hydraulikschaltung
ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklären können und auch informationen . Ich freue mich auf Eure antworen
Lg Maurikon