D 6206 er
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Hallo,
"Hallo D 6206 er,
warum fährt man mit der Welger immer linksherum (gegen den Uhrzeigersinn)?
Die pick-up ist doch rechts.
Gruß
Thomas "
Wegen dem "Uhrzeigersinn" empfehle ich immer eine Uhr, die nicht eine Digitaluhr ist.
Unsere AP12K hatte eine Anlenkung im Zugmaul (und nicht im Zugpendel oder in der Ackerschiene) und eine normale Zapfwelle, keine Weitwinkelgelenkwelle.
Rechts herum ging mit unserer AP12K gar nicht, da war schon nach geringem Lenkeinschlag die Zapfwelle am Rattern. Daher eben linksherum gefahren.
@ Hallo Alfred,
Zum Beginn des Pressen habe ich erst die Außenschwad gepreßt und dabei die Schwad der Vorgewende gepreßt (beim Heu). Da ich ja selbst die Schwaden gezogen habe und ich als vorausschauender Mensch dabei schon andas Pressen gedacht habe, waren die Schwaden eben sehr "pressengerecht" angelegt.
Da dabei die Vorwand dann schnell vom Heu geräumt war, konnte dann an der rechten Seite weitergepresst werden, dann das fünfte Schwad daneben in die Gegenrichtung usw. und es wurde dann so sukzessiv von "rechts nach links" gepresst. Die ganz links liegenden Schwaden wurden dann zuletzt gepresst.
Auf dem Feld war das nicht so problematisch, weil das Stroh der Vorwand und die Außenbahnen gehäckselt wurden. Grund fürs Randhäckseln: Die Vorwand, um einer Bodenverdichtung durch Humuseintrag vorzubeugen, die Außenbahnen weil dort der Düngerstreuer ja nicht überlappt und so zumindest Kali dort hinkommt;
Ach ja, dass ist auch der Grund, warum ich den dicksten Speckmist ich übrigens immer auf der Feldaußenseite streue , d.h., 4-6 m an der kompletten Feldaußenseite erhalten immer dicken Speckmist.
Gruß
D 6206 er
"Hallo D 6206 er,
warum fährt man mit der Welger immer linksherum (gegen den Uhrzeigersinn)?
Die pick-up ist doch rechts.
Gruß
Thomas "
Wegen dem "Uhrzeigersinn" empfehle ich immer eine Uhr, die nicht eine Digitaluhr ist.
Unsere AP12K hatte eine Anlenkung im Zugmaul (und nicht im Zugpendel oder in der Ackerschiene) und eine normale Zapfwelle, keine Weitwinkelgelenkwelle.
Rechts herum ging mit unserer AP12K gar nicht, da war schon nach geringem Lenkeinschlag die Zapfwelle am Rattern. Daher eben linksherum gefahren.
@ Hallo Alfred,
Zum Beginn des Pressen habe ich erst die Außenschwad gepreßt und dabei die Schwad der Vorgewende gepreßt (beim Heu). Da ich ja selbst die Schwaden gezogen habe und ich als vorausschauender Mensch dabei schon andas Pressen gedacht habe, waren die Schwaden eben sehr "pressengerecht" angelegt.
Da dabei die Vorwand dann schnell vom Heu geräumt war, konnte dann an der rechten Seite weitergepresst werden, dann das fünfte Schwad daneben in die Gegenrichtung usw. und es wurde dann so sukzessiv von "rechts nach links" gepresst. Die ganz links liegenden Schwaden wurden dann zuletzt gepresst.
Auf dem Feld war das nicht so problematisch, weil das Stroh der Vorwand und die Außenbahnen gehäckselt wurden. Grund fürs Randhäckseln: Die Vorwand, um einer Bodenverdichtung durch Humuseintrag vorzubeugen, die Außenbahnen weil dort der Düngerstreuer ja nicht überlappt und so zumindest Kali dort hinkommt;
Ach ja, dass ist auch der Grund, warum ich den dicksten Speckmist ich übrigens immer auf der Feldaußenseite streue , d.h., 4-6 m an der kompletten Feldaußenseite erhalten immer dicken Speckmist.
Gruß
D 6206 er
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