Agrofarm 420 /430 oder Agrotron K

Diskutiere Agrofarm 420 /430 oder Agrotron K im Forum Agrolux, Agrokid, AgroCompact, Agroplus und Agrofa im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo, ich stehe vor der Frage, welchen Schlepper ich kaufen soll für meinen Nebenerwerbsbetrieb, da mir die gebrauchten Schlepper mit 10- 15...
Agrostar 6.08

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Hallo Marcel,

Herzlichen Glückwunsch zum neuen! ;)
Ich wünsch dir ebenfalls viele 1000 störungsfreie Bh und natürlich immer eine handbreit Diesel im Tank! =)

Ich hoffe mal du versorgst uns mit genug Bildern! ;)


mfg Benjamin
 
DeutzDavid

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Hallo Michael,


Was der Exkurs über "Ballastgewichte" aus Leichtbauwerkstoffen hier zu suchen hat, ist mir nicht klar geworden.

Wollte damit nur sagen das man sich mit einfachen Mitteln ein Frontgewicht bauen kann ohne viel Geld für orginale (vermutlich etwas schwere) Gewichte auszugeben. Jeder hat bestimmt ein altes Faß zuhause rumstehen und aknn sich das bauen. Kommt auch auf ungefährt 250-300kg. Das Faß kostet um die 20-30 Euro mit Beton, ein Frontgewicht schon mal locker 300-400 je nach Gewicht.

Gruß David
 
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Lasca34

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Jau, David, aber es wird nicht ganz klar, warum Du das gerade hier erklärt hast, zumal das so neu nicht ist. Und daß Stahl oder Gußeisen ungefähr viermal schwerer ist als Beton, Aluminium immerhin noch 40% schwerer, hatten wir hier schon ausgiebig erörtert :D.

Gruß
Michael
 
DX 4.30

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Hallo,

na dann wollen wir mal schauen wie viele Stunden er störungsfrei läuft, Fotos folgen, das Gute Stück hat 3800h runter und ist Bj. 2003. Leider hat er keine Fronthydraulik, aus diesem Grund werde ich mir wohl über kurz oder lange eine Fronthydraulik anbauen oder in die originalen Agrotron-Gewichte investieren, min. 400kg müssen da vorne noch dran. Bin bis jetzt 2 mal beim Pflügen am Hang festgefahren, weil er zu leicht war, die Bereifung (100% Profil) ist auch nicht allzu üppig, da sind die 380/70r28 und 480/70r38 drauf passt gut in die Furche aber die übertragbare Zugleistung kommt schnell an die Grenzen.
Beim Pflügen habe ich einen Verbauch von 9l/h - 11l/h ermittelt, macht 18-22l/ha bei 30 cm mit Packer, das ist auf dem Niveau vom DX 4.30, wobei der bei Drehzahlen 2000-2300U/min betrieben wird und nicht wie beim Agrotron mit 1800U/min.
Beim Säen ist er noch etwas sparsamer, wird ja auch nur mit 1600U/min und der 540E Zapfwelle gefahren, da komme ich an die 6-8l/h was auch dem Niveau des DX 4.30 entspricht.

Das Arbeiten macht einen Heidenspaß, mit dem Motordrehzahlspeicher und den Lastschaltstufen wird der rechte Fuß gar nicht mehr benutzt der linke Fuß wird halt noch für die Richtungswechsel benötigt, aber das Kupplungspedal geht sehr leicht zu treten. Die Kabine ist schön leise und dank der Klimaanlage ist es auch gut auszuhalten. Die Klimaanlage läuft momentan fast immer, sobald etwas die Sonne scheint wird es ohne Klima sehr schnell warm in der Kabine. Die Leistung der Anlage ist auch bei Außentemperaturen um die 30°C ausreichend.

@Michael

Ja, das habe ich falsch geschrieben, das hast du so nicht gesagt.
Da habe ich deine Angabe zur Gewichtsverteilung Agrofarm / Agrotron K falsch interpretiert.

Gruß
Marcel
 
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DX 4.30

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Hallo,

hier mal ein schneller Schnapschuss Agrotron bei der Mittagspause.

Gruß
Marcel
 

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DX 4.30

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Hallo,

heute bei der Kartoffelernte:

Gruß
Marcel
 

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Hallo Marcel,

DA hast DU DIR aber was ganz was FEINES ausgesucht !!!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum NEUEN !!!

Hätte nicht gedacht, das der so günstig im Verbrauch ist...
Wünsche dir allzeit gute Fahrt, viel Spaß und Freude am NEUEN !!
......und natürlich immer ne Hand breit Diesel im Tank !!!
Hoffe wir werden deine neue Erungenschaft demnächst noch öfters hier sehen !!?? Ich würd mich über Einsatzbilder und dazugehörige Berichte sehr freuen !!!

Was ist denn aus dem Alten geworden ??? Hast du den Intrac auch noch am Start ???

Lieben Gruß
Alfred
 
06bismk3

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glückwunsch zur richtigen wahl. Das ist kein Same und die Werkstatt wird dich dafür verfluchen bzw. du deinen kleinen Agrotron dafür lieben :)

Da wir auch den kleinen daheim haben, kann ich nur bestätigen, die kleinen mk3's sind die sparsamsten Schlepper die DF je gebaut hat. Da kommt noch nicht mal ein dx 3.65 ran.(Aber auch meiner ansicht nach die mit am wenigsten haare auf der brust)
Um ehrlich zu sein, verbraucht der mir teilweiße erschreckend wenig sprit bei leichten Arbeiten. Da sind auch mal 35 Stunden bei leichten Arbeiten mit einem Tank drin.

Bei uns der schönste AT und Schlepper auf dem Hof ;)

ach ja, gewichtsprobleme hat der vorne bei uns eher nicht. Man kann ihn sogar den vollausgestatteten 4-Schaar Kverneland zumuten.
Frontlader sei dank. Hast du mal gewogen was der so auf die Waage bringt? Der DX120 ist auf jeden nicht schwerer.
 
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Lasca34

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Hallo Marcel,

schon optisch einfach ein Genuß!

Gruß
Michael
 
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DX 4.30

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Hallo,

danke für die Glückwünsche!

Viele Betriebsstunden habe ich ja noch nicht draufgefahren, müssten jetzt ca.60std. sein.

Den Intrac habe ich im Frühjahr verkauft, der DX 4.30 und der D50 1s ist aber noch auf dem Hof.

Den Agrotron hatte ich bis jetzt noch nicht auf der Waage im Fahrzeugschein stehen knappe 4,5t Leergewicht, das wiegt der DX 4.30 auch, den habe ich schon über die Waage gefahren.

Wie schon oben gesagt, entweder kommt noch ein Fronthydraulik dran, damit ich beim Drillen die Rüttelegge wieder vorne fahren kann, oder ich kaufe mir noch 8-10 Agrotrongewichte, dann passt das auch.

Gruß
Marcel
 
Lasca34

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Hallo Marcel,

natürlich ist das eine Kostenfrage, aber Ballast ist Ballast, während ein Frontkraftheber auch arbeiten kann und die Ballastfunktion am Rande miterledigt. Aber wem sage ich das?

Rüttelegge beim Drillen vorne? Und was läuft dann hinten? Auf unseren Böden ( die mit Euren sicher nicht zu vergleichen sind ) würde ein Packer vorne enorm hilfreich sein, aber die ebnende Wirkung der Rüttelegge würde ich mir bis zum Schluß aufheben, also die Drille auf der Rüttelegge aufgesattelt fahren.

Gruß
Michael
 
DX 4.30

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Hallo Michael,

leider habe ich noch nicht die perfekte Ausrüstung, was ich aber über die 25 Jahre auf unseren Böden so gesehen habe, ist das eine ordentliche Rückverfestigung das A und O ist.

Angefangen haben wir mit einem Rabe Beetpflug ohne Packer, da sind wir damals mit der Spatenrollegge und dem D50 auf den Schollen hin und her gefahren, bis der Trecker die Schollen hinreichend rückverfestig hat. Dann gab es irgendwann die Kreiselegge Ende der 80er Jahre, dort wurde dann anstatt der Spatenrollegge 2x mit der Kreiselegge vorgearbeitet bevor gesät wurde.
Irgendwann haben wir einen einfachen Packer mit 70er Ringen bekommen, das sah dann schon besser aus und wir haben versucht einen Arbeitsgang mit der Kreiselegge einzusparen und nur einmal mit Kreiselegge und Sämaschine über den Acker.
Das gab dann teilweise nur ein befriedigendes Bild vom Auflauf, recht unterschiedlich und so wurde immer einmal vorgekreiselt und dann mit Kreiseleggen-Sämschinenkombination gesät.
Nach dem ich, vor ein paar Jahren den 90er Doppelpacker gekauft habe, kann man auch mit einer Überfahrt auf den unproblematischen Böden gleich nach dem Pflügen säen.
Das Problem ist nur, dass meine Maschiokreiselegge eine Stabwalze hat, die wird den Kluten auf den schweren Böden nicht Herr . Mit dem Intrac bot sich dann eine günstige Rüttelegge in der Fronthydraulik an, die Kluten kleinzudrücken und mit der Kreiseleggen- Sämschinenkombi im Heck dann ein Arbeitsgang nach dem Pflügen alles zu bestellen.
Mit dieser Kombination von schweren Packer am Pflug mit kleinem Nachläufer hat man auf den leichten Böden bei uns sicher schon ein gutes Saatbeet. Auf den Böden wo es noch faustgroße Kluten gibt, muss noch die Zahnpackerwalze einmal drüber, die Kreiselegge macht bei mir dann nur noch die Fahrspur vom Schlepper zu.

Leider habe ich noch keine Zahnpackerwalze an der Kreiselegge, sonst könnte ich evtl. auf die Rüttelegge verzichten, nur mit der Rüttelegge zu drillen kann ich mich nicht so recht anfreunden, die Kreiselegge ebnet besser ein und ich habe eine hydraulische Hitch für die Sämaschine. Bei dieser Witterung gibt es trotz allem ein teiweilse ein klutiges Saatbeet.

Bei uns in der Umgebung sind momentan die Stücken die im Mulchsaatverfahren bestellt wurden schlecht aufgelaufen, da vermute ich da hier Rückverfestigung nicht richtig funktioniert hat. Einige Kollegen die ich gesprochen habe wollen nächstes Jahr den Pflug mal wieder hervorholen und sich im Pflügen versuchen....

Ein Landwirt hat eine Moore http://www.moore-unidrill.com/ von der bin ich recht angetan, er macht ausschließlich Mulchsaat und den letzten Jahren ist alles recht gut aufgelaufen, in der Fronthydraulik hat er noch eine Packer, aber für meinen Geschmack fährt er doch recht zügig mit 12 km/h und mehr über den Acker.

Der Prozess mit den passenden Geräten ist ja nie zu ende, da wird hier mal was gesehen oder man bekommt da was günstig und dann wird experimentiert.

Gruß
Marcel
 
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Lasca34

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DX 4.30 schrieb:
....und mit der Kreiseleggen- Sämschinenkombi im Heck dann ein Arbeitsgang nach dem Pflügen alles zu bestellen....

Hallo Marcel,

jetzt verstehe ich das. Deinen Argumenten kann ich folgen.

Noch eine Anmerkung: Bei Verhältnissen, die zwei Kreiseleggenstriche erfordern, scheint mir die Rüttelegge nicht das optimale Werkzeug zu sein. Böse Zungen sprechen da auch von einer Klutenverschiebemaschine. Bei unseren leichten Verhältnissen hingegen schlägt sie alles, auch die Kreislegge, weil durch das Rütteln ein Verdichtungseffekt entsteht, den man sonst durch Walzen erzeugen müßte.

Jedem Boden seine Methoden :D !

Gruß
Michael
 
D

Deutz TTV630

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Lasca34 schrieb:
natürlich ist das eine Kostenfrage, aber Ballast ist Ballast, während ein Frontkraftheber auch arbeiten kann und die Ballastfunktion am Rande miterledigt. Aber wem sage ich das?

Hallo Michael

Eine Fronthydraulik lohnt sich auch(auch finanziell), wenn ich sie ausschliesslich zur Aufname des Frontballastes verwendet wird. Wenn ein Schlepper keine Fronthydraulik hat, wird er oftmals garnicht ballastiert, oder der Ballast immer mit dem Schlepper mitgeführt, was beides Geld kostet. Weiterhin muss man anführen, das für meine Begriffe eine Fronthydraulik selber ein bezahlbarer Spass ist. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, das man soein System wie bei unserem 13006 entwickelt, aber das ist nicht immer möglich oder sinnvoll.

Marcel, eine Zahnpackerwalze ist was die Rückverfestigung angeht miserabel, allerdings krümelt diese gut. Gute Nachläufer wie Heko Federstempel, Güttler Prismenwalze o.ä. sind aber ziemlich teuer.

mfg
 
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Lasca34

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Hallo Korbinian,

1. ich habe nicht von lohnen gesprochen, sondern meinte mehr das Bezahlen. Es lohnt sich nemmich gar nix, wenn man es nicht bezahlen kann. Das ist wie der Unterscheid zwischen Schlagkraft und Wirtschaftlichkeit; den kriegen viele Bauern auch nicht in ihren Baffi.

2. Tu Dir und uns den Gefallen und reise mal ein wenig, denn reisen bildet. Dann wirst Du bestimmt nicht mehr so großspurig Deine offenbar auf ziemlich schmaler Basis stehenden Erfahrungen immer wieder als absolute Wahrheiten anpreisen. Oder hat Dir das schon mal jemand gesagt? Auf unseren leichten Böden ist z.B. die Rückverfestigung der Güttlerwalze überhaupt kein Thema, weil sie hier nicht funktioniert ( die Walze, nicht die Rückverfestigung ); sie sackt einfach ein. Insofern ist die Rückverfestigung der Zahnpackerwalze bei solchen Bedingungen der Güttlerwalze haushoch überlegen, denn mit ersterer kommt man wenigstens zum Fahren, während letztere ihre gute Rückverfestigung nur auf ein paar Zentimetern ausspielen kann; dann ist Schluß.

Nebenbei: Wenn es ums Krümeln geht, macht die Zahnpackerwalze der Güttlerwalze bestimmt nichts vor - sofern diese zum Laufen kommt.

Gruß
Michael
 
D

Deutz TTV630

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Hallo Michael

zu 1: Du hast in dem Punkt Recht

zu 2: Ich hab nirgens geschrieben diese Walzen würden auf jedem Boden gut funktionieren, auf unseren Böden funktioniert im Herbst die Güttler auch nicht, weil sie völlig zumacht. Muss man eben schauen, was auf welchen Boden passt, gibt allerhand gute Nachläufer auf dem Markt.

mfg
 
Lasca34

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Hallo Korbinian,

irgendwie muß mir hier
Deutz TTV630 schrieb:
....eine Zahnpackerwalze ist was die Rückverfestigung angeht miserabel, allerdings krümelt diese gut. Gute Nachläufer wie Heko Federstempel, Güttler Prismenwalze o.ä. sind aber ziemlich teuer.....
Deine Differenzierung nach Bodenarten entgangen sein. Wahrscheinlich habe ich das nicht genügend aufmerksam gelesen.

Gruß
Michael
 
DX 4.30

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Hallo zusammen,

mit der Rückverfestigung habe ich seit dem ich den guten Packer habe, s hier:

Kaufberatung

keine Probleme mehr. Ich benötige die Packerwalze, um die Kluten kleiner zu bekommen, momentan habe ich halt nur diese Geräte zur Verfügung und es hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, dass so die besten Ergebnisse erzielt werden.

Gruß
Marcel
 
diplagr

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Zum Thema Walzen, ...

auch wenn ich jetzt wahrscheinlich von allen an die Wand genagelt werde. Beim Walzen ist am wichtigsten für Rückverfestigung das Gewicht pro Aufstandsfläche, für die Krümelung der Durchmesser. Je kleiner eine Walze ist, desto schneller dreht die Walze.
Dann kommt die Geschwindigkeit. Alles über 4 Stundenkilometer verringert die Rückverfestigungsleistung der Walze auf ca. 50%. Sie schwimmt auf. Außerdem ist einmal regnen besser wie zweimal walzen.
Böden beobachten und die Primär- als auch Sekundärbodenbearbeitung abhängig von Struktur und Feuchtigkeit ausführen.
Die Form der Walze ist für den Feldaufgang und den zu erwartenden Ertrag sch...egal.

Gruß

Markus
 
DX 4.30

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Hallo zusammen,

mal ein kleiner Erfahrungsbericht nach den ersten 250h ;).

Als erstes habe ich mir noch eine FH von Sauter nachrüsten lassen.
Nun kann ich ihn auch mit der Packerwalze schön in der Front einsetzen, das hat sich nicht bei der Saat mit der Säkombi positiv bemerkbar gemacht, sondern auch zum Senf anwalzen bevor die Scheibenegge im Heck alles kleingeschnitten hat.

Positives gibt es zum Verbrauch, der liegt im Druchschnitt bei ca. 8,5 Litern/Std. damit bin ich sehr zufrieden. Die Motorleistung stimmt auch, da gibt es kaum eine Situation, wo ich nicht mit den Lastschaltstufen auskomme.
Das elektronische Handgas mit den Drehzahlspeichern ist eine ganz feine Sache die ich nicht mehr missen möchte.

Aber es gibt auch schon die ersten Defekte ;(, der Klimakompressor ist anscheind undicht, innerhalb von einem halben Jahr ist die Anlage leer und funktioniert nicht mehr, nun kommt ein neuer Kompressor rein und ich hoffe ich habe wieder 10 Jahre ruhe.
Die Gangschaltung ist bei Kälte eine Zumutung, die Gänge 1 und 2 sind nur mit Gewalt einzulegen, wenn ich hier noch einen etwas negatives schreiben sehe der über das TW900 schreibt es läßt sich bescheiden schalten, dann sollte er sich mal auf ein ZF Getriebe setzen ;).

Gruß
Marcel
 

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