Roadmaster95
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Hi @ all,
also ich glaube nicht, dass die Vorderachse gegossen ist, die sieht mir viel mehr gesenkgeschmiedet aus.
Auf Bild DSC_3591 sieht man oben den "verputzten" Gratverlauf (was aussieht wie eine saubere Schweißnaht) der Gesenke, und auf dem Bild DSC_3593
sieht man gut die Einbuchtungen die durch die Gesenkform entstehen.
Was mir weiterhin auffällt (Bild DSC_3595), dass dort auf der Motorseite dann zwei Laschen angesetzt sind (die unter dem Block durchlaufen),
wofür Guss schlecht geeignet wäre (Sollbruchstelle).
Deshalb glaube ich nicht dass die Achse aus Guss ist, sonder gehe von regulärem Schmiedestahl aus.
Dieser würde ein "Richten" innerhalb gewisser Rahmenbedingungen zulassen.
Nur darf nicht geglüht werden o.ä, da sonst sich sonst das Gefüge ändert.
"Anwärmen" und Richten sollte hier (wie im WHB von Deutz) technisch möglich sein.
Wenn es ein grundlegendes Verbot gibt Achsteile zu Richten dann vermute ich dies aufgrund von irgendwelchen TÜV/ STVO Geschichten.
Grüße
Joe
also ich glaube nicht, dass die Vorderachse gegossen ist, die sieht mir viel mehr gesenkgeschmiedet aus.
Auf Bild DSC_3591 sieht man oben den "verputzten" Gratverlauf (was aussieht wie eine saubere Schweißnaht) der Gesenke, und auf dem Bild DSC_3593
sieht man gut die Einbuchtungen die durch die Gesenkform entstehen.
Was mir weiterhin auffällt (Bild DSC_3595), dass dort auf der Motorseite dann zwei Laschen angesetzt sind (die unter dem Block durchlaufen),
wofür Guss schlecht geeignet wäre (Sollbruchstelle).
Deshalb glaube ich nicht dass die Achse aus Guss ist, sonder gehe von regulärem Schmiedestahl aus.
Dieser würde ein "Richten" innerhalb gewisser Rahmenbedingungen zulassen.
Nur darf nicht geglüht werden o.ä, da sonst sich sonst das Gefüge ändert.
"Anwärmen" und Richten sollte hier (wie im WHB von Deutz) technisch möglich sein.
Wenn es ein grundlegendes Verbot gibt Achsteile zu Richten dann vermute ich dies aufgrund von irgendwelchen TÜV/ STVO Geschichten.
Grüße
Joe