Holzsaison 2018

Diskutiere Holzsaison 2018 im Forum Holzverarbeitung im Bereich die tägliche Arbeit - Moin, ich fang mal an. Schönen Abend Thilo
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Ecoboost

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Hallo,

zum Jahresende hin habe ich noch in eine Zubringerwinde mit Funk investiert welche an die Rückezange angebaut werden soll.
Hiermit tue ich mich dann leichter das ganze Zeug von der Durchforstung, Stammabschnitte usw. aus dem Bestand zu ziehen. Der Abtransport geht mit der Zange vor allem dann in einem Arbeitsgang anstatt vorher ggfs. mit dem anderen Traktor und Seilwinde erst vorarbeiten zu müssen.
Der Metallbauer muss mir hierfür noch passende Anbaukonsolen anfertigen, dann wird sie am Rahmen der Rückezange angeschraubt. Später benötige ich wohl noch ein elektrisches Umschaltventil für die Winde, da bereits beide DW-Steuergeräte für die Zange benötigt werden. Muss ich halt vorerst mal umstecken wenn die Winde zum Einsatz kommt. Zugleistung ist 1,7 to. und 30 Meter Seil, da sollten durchaus auch mal größere Blochen damit gehen. Der Preis für das Ding ist nicht ohne, 1.400,00 €.

Anbauseilwinde.jpg


Gruß

Ecoboost
 
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Ecoboost

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Hallo,

nachdem ich gestern bei Fliegl Hydraulikverschraubungen und Schläuche organisierte musste ich die Winde heute einfach einen Funktionstest unterziehen. Bin beeindruckt wie präzise man diese steuern kann.
Der Anbau an der Zange dauert noch ein paar Wochen.
Gruß

Ecoboost
 
Yoshy06

Yoshy06

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Guten morgen alle zusammen!
Heute ist mein neues Spielzeug angekommen. Das dumme an der Sache ist nur, daß ich momentan nichts zum Sägen auf dem Hof habe...... Aber naja, das neue Holz wird bald freigegeben.
Ich wünsche allen ein nicht ganz so verregneten Schönes Wochenende.
Glück Auf
Basti

DSC_0414.JPG
 
Deutzritter

Deutzritter

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Hallo Holzfreunde,


kurz vor Weihnachten war ich auch wieder im Wald und habe ein Video von der Rückearbeit gemacht. Zu finden unter folgendem Link:
Brennholz rücken bei Darlingerode - Dez. 2018



Euch allen ein spaßiges und unfallfreies Holzjahr 2019! :thumbsup:


Grüße aus dem Harz

Sebastian
ps: @Ecoboost und @Yoshy06 : Schöne neue 'Spielzeuge' habt ihr da! Ich hoffe ihr berichtet hier vom Einsatz.
 
sven d25

sven d25

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Hallo Sebastian

Schönes Video

Zu zeigst im ersten Teil des Videos eindrucksvoll wie man es nicht machensoll ;( X( ,

Abklotzen von hängengebliebenen Bäumen geht gar nicht.

Die UVV lässt grüßen. :huh:

Deshalb wünsche ich Dir auch ein Unfallfreies 2019. :)

Gruß Sven
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Hallo Sebastian,

wo sollte der Baum denn hinfallen? Das Windenseil hättest du bei der Baumstärke auch ruhig etwas höher anbringen können (ich habe zwar auch keine Ausbildung dafür, würde aber sagen das bei der Schleppergröße und Windenkraft im Verhältnis zur Baumstärke eher in 4 oder 5m Höhe angehängt werden sollte um überhaupt was ausrichten zu können).
Aber trotzdem danke für das Video, auch so lernt man ja was.
 
Deutzritter

Deutzritter

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Hallo Sven,
danke fürs Feedback. Stimmt natürlich, das ist keine Vorgehensweise aus dem Lehrbuch und soll auch nicht zum Nachahmen animieren.


In optimaler Zugrichtung konnten wir leider nicht ziehen, da ein Befahren des Jungbewuchses nicht möglich war. Daher der Zug nur ca. 90 Grad zur Fällrichtung, doch da waren dann der Stucken bzw. ein weiterer Baum im Weg. Was schlägst Du in solch einem Fall vor?

Noch ein paar Worte zu den Rahmenbedingungen: Der Baum stand von einem Sturm schon schief, in den Kronen der umliegenden Bäume. Von daher war die Fällung eh schon problematisch.

Ich denke Harm hat es passend beschrieben, wir hätte deutlich höher anschlagen müssen.


Grüße
Sebastian
 
Roadmaster95

Roadmaster95

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Gesundes neues Jahr an alle Holzer,

ich war etwas "inaktiv" im Forum während meines Urlaubs, möchte aber auch wieder etwas zum Thema beitragen. ;)

Vor Weihnachten hab ich meine Neuerwerbung einen Mengle LW20 Teiflader mit Dach versehen um geschnittenes Holz trocken lagern zu können
und bei Bedarf mit dem Kratzboden abzuladen.
Elektrik und Reifen und ein bisschen Kleinkram muss noch, aber das Gröbste ist so wie ich es haben wollte

WP_20181219_15_58_51_Pro.jpgWP_20181219_15_58_23_Pro.jpg

Nach den Weihnachtstagen hab ein bisschen aufgeräumt in meinem Wald, hab länger liegendes Holz endlich mal gepalten und gleich aufgeladen.
Am nächsten Tag (bei herrlichstem Winterwetter) hab ich mit der Hilfe meiner Frau das Holz gleich in IBC Container geschnitten, dort kann nun alles über den Sommer 2019 vor sich hintrocknen.

WP_20181227_11_45_17_Pro.jpgWP_20181227_11_45_27_Pro.jpg
WP_20181228_11_49_52_Pro.jpgIMG-20181229-WA0003.jpg

Nach Sylvester war ich wieder im Genossenschaftswald unterwegs, und hab meine ersteigerten Eschen gefällt.
Erstmalig am Intrac die Seilwinde im Frontanbau.
Geht super, jedoch (da nur 1000er Zapfwelle) würgt man den Intrac doch mal ab wenns hart hergeht.
Ich müsste hierzu ein Wendegetriebe mit 1:2 Übersetzung kaufen, da ich ein 1:1 verbaut habe.
Aber egal hat bestens funktioniert , wobei der Kran fast alles machen konnte.

WP_20190102_11_41_45_Pro.jpgWP_20190102_11_42_24_Pro.jpg

Die Esche auf den Bildern sieht mickrig aus, war aber ohne Äste wie zu sehen noch 28m lang bei einem BHD von fast 50cm.
Hat der Kran mit ein bisschen zerren dann anstandslos auf den Weg gezogen zum Ablängen auf 3m Stücke.


Seht selbst.

Grüße aus dem Nürnberger Land

Joe
 
patsche

patsche

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danke fürs Feedback. Stimmt natürlich, das ist keine Vorgehensweise aus dem Lehrbuch und soll auch nicht zum Nachahmen animieren.
Hallo Sebastian,

danke für dein Video.
Ich möchte dazu auch keinen Kommentar weiter ablassen, deine Selbsterkenntnis sagt ja einfach das du dich anscheinend auch noch im Lernprozess befindest.
Ich finde es gut wenn du nach Möglichkeiten suchst, es in Zukunft besser zu machen.
Persönlich arbeite ich sehr schnell in deinem Fall mit Umlenkrollen. Aber wie schon von Harm geschrieben, das Windenseil so hoch wie möglich anbringen.
Ich rate dir einfach einmal Zeit zu nehmen, um in zahlreichen Videos sich dazu Sicherheiten anzuschauen. Mein eigenes Wissen habe ich im Laufe der Jahre dadurch immer wieder vertiefen und verbessern können.
Ich arbeite nicht direkt als Forstwirt aber doch auch öfter auf Grund meiner ehemaligen Tätigkeit mit Risikobäumen und bei der
Ausbildung mit jüngeren Leutchen, den Möglichkeiten der Sicherheitstechniken.
Aber nicht alles war im Laufe der Zeit so perfekt wie man es sich wünscht, man lernt eben nie aus und immer wieder in der Praxis gibt es andere Situationen.
Unfallfrei und ohne Schaden bleibt aber weiterhin meine Devise...
Viel Glück für die weitere Zukunft.

MfG
patsche
 
sven d25

sven d25

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Hallo Sebastian

Verstehe das bitte nicht falsch.

Nur wenn man so ein Video einstellt,sollte man vorher einfach mal überlegen was es zu sehen gibt.
Jetzt aber genug.

Du hast selber schon festgestellt ,das es nicht so gut war wie Du es angestellt hast,

Ich habe selber oft genug mit der Aufarbeitung von Sturmholz zutun.

In solchen fällen wo kein direkter Zug machbar ist,ist wie "Harm" schon geschrieben hat , die

Umlenkrolle die erste Wahl.

Also lieber etwas vorsicht und Du wirst weiterhin Spaß am Holzmachen haben.

Gruß Sven
 
E

Ecoboost

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Hallo,
Ich denke Harm hat es passend beschrieben, wir hätte deutlich höher anschlagen müssen.


Grüße
Sebastian
Du hättest das Seil wie schon erwähnt hier viel höher anschlagen müssen, zudem das Seil viel mehr in Richtung entgegengesetzt zur Neigung des Baumes anschlagen.
Je tiefer Du das Seil anschlägst um so mehr wird auch die Bruchleiste bei solchen Rückhängern beansprucht.
Wir hatten auch mal einen leichten Hänger windenunterstützt zu fällen und der war unten faulig.
Das Seil in ca. 2,20 Meter Höhe angeschlagen so nach dem Motto "Das geht schon", Sägearbeiten durchgeführt und dann angezogen.
Zuerst bewegte sich der Baumwipfel oben in Richtung Zugpunkt der Seilwinde, dann machte es auf einmal unten einen Ruck und er sprang vom Stock runter und landete ca. einen halben Meter entfernt mit dem Stammfuss auf den Boden, da die Bruchleiste nicht hergehalten hat. Der Baum ging hier oben die ersten Bruchteilen von Sekunden mal in die und dann in die andere Richtung - man wusste nicht wohin man flüchten soll.
Aus dieser Erfahrung habe ich gelernt, Leggomio… Fehler war eindeutig dass das Seil in zu geringer Höhe angeschlagen war.
Wenn Du nicht hinfahren kannst dann benutze hierfür die Umlenkrolle, diese hat auch den Vorteil dass man den Traktor aus dem Gefahrenbereich bringt. Es ist zwar in seltensten Fällen so dass man mit der Umlenkrolle bedingt durch den Ankerbaum den idealen Zugpunkt erwischt, aber in der Regel ist es machbar.
Meine Erfahrung gerade bei so Rückhängern ist auch die, dass die Seilgeschwindigkeit der Seilwinde oft viel ausmacht. Wenn man da im Standgas arbeitet ist der Seileinlauf oft zu langsam - deshalb kann ich über den Funk die Motordrehzahl steuern. Durch den zügigen Seileinlauf bei erhöhter Motordrehzahl beschleunige ich den Baum schon die ersten Sekunden und kann hiermit die Fällrichtung besser beeinflussen. Zudem darf man den richtigen Zeitpunkt der Windenbetätigung nicht verpassen. Ich weis bei einer mechanischen Winde leichter gesagt als getan.
Was gar nicht geht ist ablängen - da steht im wahrsten Sinne des Wortes der Tod hinter dir.
Zwei Mann sind beim Windenunterstützten Fällen meiner Meinung nach ein muss.
Wenn die Neigung des Baumes zu groß ist dass man diesen über den Totpunkt bekommt dann lieber in Neigerichtung fällen anstatt riskante Manöver zu riskieren.

Gruß

Ecoboost
 
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EckardderWaldbauer

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Hallo zusammen ,

ich finde es sehr gut das hier
auch über der Arbeitssicherheit
gesprochen wird .

Ich habe zur Zeit nur den kleinen
Kettensägenschein .
Möchte aber den großen machen.

Jeden der viel im Wald arbeitet
sollte den großen Schein haben.

Meine Frage wäre :
Wie seht das ihr ?

Gruß Eckard
 
N

NisHeinrich

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Hallo
Fällen mit Winde ist aus guten Grund bei uns nicht erlaubt. (zumal mit so einem Windchen :rolleyes: )
Die Winde sorgt oft für ein unkontrolliertes fallen des Baumes.
Zuerst fällt der Baum in Zugrichtung, dann in Fällrichtung, plötzlich in beide Richtungen gleichzeitig,
sprich der Baum dreht sich unkontrolliert und schafft es die "WALDARBEITER" extrem nervös zu machen.
Mit etwas Glück werden sie nicht bestraft. :evil:
Nis
 
N

NisHeinrich

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Hallo zusammen ,

ich finde es sehr gut das hier
auch über der Arbeitssicherheit
gesprochen wird .

Ich habe zur Zeit nur den kleinen
Kettensägenschein .
Möchte aber den großen machen.

Jeden der viel im Wald arbeitet
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Meine Frage wäre :
Wie seht das ihr ?

Gruß Eckard
Hallo Eckard
Kleiner Sägeschein: Man darf ein Fichtenmoped im Wald dabei haben.
Größer Sägeschein: Man darf auch den Motor anwerfen.
Nis

PS: auch liegender Schlagraum hat seine Tücken..!!!
 
B

Bergsteiger

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Hallo zusammen,

also mit den Kursen sehe ich das so: Man sollte auf jeden Fall den Starkholzkurs auch machen, wenn man öfter größere Stämme fällt. Man lernt auch wieder was dazu, auch als Profi! ABER, nur weil man einen Kurs hat, sollte man sich bewusst sein, dass man trotzdem noch keine Erfahrung hat und auch durch einen Kurs nicht zum Profi wird. Immer mit Bedacht vorgehen und lieber mal eine Minute mehr zeit lassen, so sammelt man Erfahrung.

@NisHeinrich: Tut mir leid, dass ich das jetzt so direkt sage, aber so einen Schmarrn habe ich selten gehört! Erstens Größe der Winde: Wenn die Winde den Baum umziehen kann, ist sie groß genug. Wenn nicht, hat man ein ziemlich großes Problem, sollte man sich aber vorher überlegen. Prinzipiell kommt es also nicht auf die Größe der Winde oder des Traktors an, solange man sich sicher ist, dass der Traktor standfest genug und die Winde groß genug für den Baum ist.
Zweitens: Die Kante des Fällkeils gibt die Fällrichtung vor und sonst nichts anderes (Sofern der Fällkeil ordentlich ausgearbeitet wurde, sich die Schnitte genau treffen und der Fällkeil eben ist). Wird der Baum von der Winde in eine Richtung gezogen, hat man die Bruchleiste abgerissen mit der Winde. Dann war die Bruchleiste zu klein, oder das Holz zu kurzfasrig. Bei kurzfasrigem Holz oder einer sehr genau vorgegebenen Fallrichtung bietet sich dann ein Würzenschnitt an. Splintschnitt an der Zugseite bei Windenfällung würde ich nicht machen, da reißt die Bruchleiste dann auch gern ab.
Prinzipiell erfordert ein schräges Umziehen mit der Winde Erfahrung, aber möglich ist es und dazu noch sehr präzise!

Gruß Martin
 
N

NisHeinrich

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Hallo zusammen,

also mit den Kursen sehe ich das so: Man sollte auf jeden Fall den Starkholzkurs auch machen, wenn man öfter größere Stämme fällt. Man lernt auch wieder was dazu, auch als Profi! ABER, nur weil man einen Kurs hat, sollte man sich bewusst sein, dass man trotzdem noch keine Erfahrung hat und auch durch einen Kurs nicht zum Profi wird. Immer mit Bedacht vorgehen und lieber mal eine Minute mehr zeit lassen, so sammelt man Erfahrung.

@NisHeinrich: Tut mir leid, dass ich das jetzt so direkt sage, aber so einen Schmarrn habe ich selten gehört! Erstens Größe der Winde: Wenn die Winde den Baum umziehen kann, ist sie groß genug. Wenn nicht, hat man ein ziemlich großes Problem, sollte man sich aber vorher überlegen. Prinzipiell kommt es also nicht auf die Größe der Winde oder des Traktors an, solange man sich sicher ist, dass der Traktor standfest genug und die Winde groß genug für den Baum ist.
Zweitens: Die Kante des Fällkeils gibt die Fällrichtung vor und sonst nichts anderes (Sofern der Fällkeil ordentlich ausgearbeitet wurde, sich die Schnitte genau treffen und der Fällkeil eben ist). Wird der Baum von der Winde in eine Richtung gezogen, hat man die Bruchleiste abgerissen mit der Winde. Dann war die Bruchleiste zu klein, oder das Holz zu kurzfasrig. Bei kurzfasrigem Holz oder einer sehr genau vorgegebenen Fallrichtung bietet sich dann ein Würzenschnitt an. Splintschnitt an der Zugseite bei Windenfällung würde ich nicht machen, da reißt die Bruchleiste dann auch gern ab.
Prinzipiell erfordert ein schräges Umziehen mit der Winde Erfahrung, aber möglich ist es und dazu noch sehr präzise!

Gruß Martin
...danke für die klaren Worte. ;)
Du hast natürlich recht, auch eine kleine oder gar kleinste Winde ist stark genug einen Baum um zu ziehen.
Man muss nur lange genug mit dem Fichtenmoped schaffen, dann kann ich das sogar mit der Hand.
Nur was dann passiert, wenn das Seil den Baum nicht frei fallen lässt, und den Trecker hinter sich her zieht.
Oder wie oben beschrieben das Seil nicht schnell genug einläuft, hast Du hier nicht beschrieben.
Das sind die Kriterien, die unser Forstmann meint, wenn er Winden beim Fällen verbietet.
Nis
 
patsche

patsche

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Hallo, ;)

Ja ich lese gern hier mit und merke zugleich wie unterschiedlich Meinungen, Herangehensweisen und Arbeiten ausgeführt werden können.
An oberste Stelle, da sind wir uns alle hier einig steht immer die Sicherheit.
Ich hatte zuvor ja schon in meinen Hinweis auf ein paar Videos verwiesen wo man sehr gut "Richtig und Falsch" sehen kann... ;)

Es ist nicht nur als Anfänger auch bei Profis passieren schon einmal Arbeiten die nicht so verlaufen wie man es erwartet.
Dazu will ich aber hier nicht inspirieren, sondern zwei Fällungen zeigen die mit und ohne Seil erfolgen.

Für mich ist bis heute wichtig, das sieht man ganz gut in den Videos,
das man jeden Baum egal wie stark und welchen Schwierigkeitsgrad man bis zuletzt ernst nimmt. Mal so auf die Schnelle sollte das nicht genommen werden.



Allzeit unfallfreie Arbeit am Baum... :)

Gruß
 
Thema: Holzsaison 2018

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