F1L 514/50 Getriebeeingangswelle (gefühlt) zu laut

Diskutiere Getriebeeingangswelle (gefühlt) zu laut im Forum FL 514 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo zusammen, mein F1L514/50 ist nun endlich wieder beinahe komplett zusammen und steht kurz vor der notwendigen Vollabnahme. Da nun endlich...
Knatterfritze

Knatterfritze

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Hallo zusammen,

mein F1L514/50 ist nun endlich wieder beinahe komplett zusammen und steht kurz vor der notwendigen Vollabnahme. Da nun endlich der Sitz wieder drauf ist, konnte ich ihn heute etwas auf dem Hof testen.

Wie bereits beim Kauf bekannt, lassen sich alle 4 Vorwärts- und auch der Rückwärts-Gang sauber durchschalten und auch einlegen.
Die Kupplung trennt jedoch erst zu einem sehr späten Zeitpunkt (Kupplung weit durchgetreten) und nur auf einem sehr kurzen Weg.
Der Weg des Einkuppelns ist gleichkurz und muss mit viel Gefühl gewählt werden, kann das jemand für den /50 bestätigen oder ist das Einstellungssache?
An der Kupplung war ich noch gar nicht dran und kenne den Zustand auch nicht.
Grundsätzlich funktionieren tut sie aber.

Was mich aber wirklich stutzig macht ist, dass die Getriebeeingangswelle für meinen Geschmack zu laut bzw. merklich zu hören ist.
Wohlwissend, dass der /50 ein Deutz und kein ZF Getriebe besitzt und Deutz nicht gerade für tolle Getriebe bekannt ist, würde ich mich hier über Vergleichsangaben durch euch sehr freuen. Insbesondere mit nicht eingelegtem Gang und losgelassener Kupplung ist die Welle (je nach Drehzahl) deutlich wahrnehmbar.
Ist das normal oder spricht das für verschlissene Lager?

Ich freue mich über jeden Input zur Welle und zur Kupplung.
Bitte nur klare Angaben zum /50... der /51 ist getriebeseitig ein ganz klar anderes Fahrzeug.

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Knatterfritze
 
Pumpe

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Hallo Knatter.....,

also eins vorab. Der Leerweg des Kupplungspedals ist in der Tat "weit". Ich kann das mal bei meinem messen bei Gelegenheit. Der Pedalweg um die Kupplung zu trennen hingegen "kurz".
Einstellen lässt sich da nichts (!)
Wenn die Beläge runter sind bzw. der Ausrücker hin ist wäre ein Tausch der K. fällig. Dann hat man Ruhe.
Ok....meine Kupplung hab ich in `21 erneuert inkl. Ausrücker. Trennen des Schleppers.....Schwungmasse ab.....Kurbelwellenfilzring erneuert.....Simmerring Getriebeeingangswelle erneuert.

Schonmal die runde Wartungsluke in der Kupplungsglocke aufgemacht und reingeleuchtet? Wie schauts da aus?

Zu deiner Darstellung der Eingangswelle kann ich nichts schreiben , da ich "dein" Geräusch nicht in den Ohren habe.....:rolleyes:

Gruss Andreas
 
Pumpe

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Nachtrag:
Was lässt dich bei dem Geräusch auf die Getriebeeingangswelle schliessen/schielen?
Gewisse Geräusche macht ein Getriebe......das ist durchaus nix tropisches.

Gruss Andreas
 
Knatterfritze

Knatterfritze

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Hi Andreas,
vielen Dank für deinen Beitrag, ich finde es toll, in welcher Regelmäßigkeit du dich um die Lösung meiner lästigen Probleme bemühst :).

Das "Kupplungsthema" hake ich dann damit erst einmal ab. Trennen tut sie komplett, aber eben recht spät und auf kurzem Weg. So wie du es beschreibst, scheint es aber ja normal (oder zumindest nicht unüblich) zu sein.

Wie soll ich das mit dem Geräusch der Antriebswelle bescheiben? Nun, Sie ist einfach hörbar trotz des markanten Klopfersounds und alleine das, ist ja schon eine echte Nummer. Es "wummert" irgendwie.

Ich kann klar sagen, dass der Traktor leiser ist, wenn ich die Kupplung trete (und damit die Welle vom Motor trenne). Ist das bei dir auch so? Bin ich da etwas zu sensibel? Dass der Knubbel und insbesondere die /50er kein Beispiel von perfekter Maschinenbaukunst im Getriebebau waren, ist ja bekannt. Ich wüsste nur gerne, ob der Betrieb der Welle auch bei euch deutlich wahrnehmbar ist.

Ich habe mehrere Videos gemacht, aber die Akustik kann man in Handyvideos einfach vergessen, man muss das live erleben. Jedenfalls ist die Welle ganz deutlich zu hören. Wenn das bei dir/euch/anderen /50 anders ist, dann ist bei mir ggf. ein Lager oder was anderes wohl nicht in Ordnung. Mir fehlt da einfach die Erfahrung und ich will hier nichts kaputtfahren.

Vielen Dank und Grüße
André / Knatterfritze
 
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FahrM66Tfan

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Guten Morgen,

Die Eingangswelle kann keine Geräusche machen. Das sind dann die Geräusche der Kugel- bzw. Wälzlager die Geräusche machen und sich auf das Gehäuse übertragen. Daher auch das wummernde Geräusch.

Wenn sich das Getriebe gut schalten lässt, lasse es so wie es ist.
Was hilft ist, wenn Du Ceratec von LM in das Getriebeöl kippst. Ich hatte mal das Gleiche Problem bei einem ZF/ZP- Getriebe. Zwei Ampullen von Ceratec eingefüllt (auf ca. 9 Liter Getriebeöl) und nach rund 5 Stunden Fahrt kehrte Ruhe ein.

Friedrich
 
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Ich kann klar sagen, dass der Traktor leiser ist, wenn ich die Kupplung trete
Moin,
geht die Drehzahl dann etwas in den Keller?

Ich wüsste nur gerne, ob der Betrieb der Welle auch bei euch deutlich wahrnehmbar ist.
Abschliessend kann ich keine Aussage treffen da ich nicht weiss welches Geräusch du konkret meinst.
Stell einfach mal ein Video ein....egal wie die Qualität ist....

Gruss Andreas
 
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Oberwesterwälder

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Hallo André,

mein F1L514/50 ist nun endlich wieder beinahe komplett zusammen und steht kurz vor der notwendigen Vollabnahme...

Ich muss jetzt mal nachfragen, was hast du denn auseinander gebaut und überprüft / repariert / überholt an dem Deutz?


.....
An der Kupplung war ich noch gar nicht dran und kenne den Zustand auch nicht.....
Die Kupplung war es schonmal nicht.

Ist das normal oder spricht das für verschlissene Lager?
Das Getriebe und die darin befindlichen Lager auch nicht.

Was mich aber wirklich stutzig macht ist, dass die Getriebeeingangswelle für meinen Geschmack zu laut bzw. merklich zu hören ist.
Wohlwissend, dass der /50 ein Deutz und kein ZF Getriebe besitzt und Deutz nicht gerade für tolle Getriebe bekannt ist,

Dass der Knubbel und insbesondere die /50er kein Beispiel von perfekter Maschinenbaukunst im Getriebebau waren, ist ja bekannt
Das Getriebe ist ein nach dem 2. Weltkrieg unter den damals sicher nicht einfachen Umständen auf Basis des Getriebes für den F1M414/.. aus den 30er Jahren gebaut worden, um den Landwirten schnell, preiswert und in großer Stückzahl die Schlepper zur Verfügung stellen zu können, die nötig waren um die Bevölkerung zu ernähren.

Kaum ein Schaltgetriebe der damaligen Zeit ist heute noch so häufig funktionierend zu finden, wie Deutz Schlepper mit dem Halbschalengetriebe.

Und daraus, sowie aus der Tatsache, dass du es nicht für nötig hälst bei einem über 70 Jahre alten Schlepper die wichtigsten Teile bei deiner Überarbeitung zumindestens zu überprüfen, schließt du jetzt auf die Qualifikation der damaligen Entwickler der Fa.Deutz?

Alle Achtung!

Eine wesentlich neuere Entwicklung aus Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der Fa .ZP/ ZF, das A4 Getriebe, hat es z.B. geschafft daß die Fa. Granit Fricke dafür die Achswelle als Nachbauersatzteile anbietet.
Es gibt, denke ich, zu keinem Getriebe soviele Threads bezüglich gebrochener Achswellen hier im Forum wie zum ZF A4.

Das ist dann "perfekte Maschinenbaukunst" ?



Mit verwunderten Grüßen
Martin
 
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FahrM66Tfan

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Die beiden Getriebe kann man so einfach nicht miteinander vergleichen. Das ZF/ZP A4 ist ein Getriebe mit Portalachsen. Da wirken auf die Achswellen der Räder höhere Drehmomente.

Die Absichten sind allerdings vergleichbar, die ZF/ZP mit dem A4 Getriebe verwirklicht hat. Ein Getriebe bauen das möglichst günstig ist und somit Schlepperherstellern zur Verfügung stellen, um rundherum einen preisgünstigen Kleinschlepper zu konstruieren. Nur so konnten in den 1950 er Jahren die vielen Arbeitspferde durch einen Schlepper abgelöst oder zumindest stark verringert werden.

Friedrich
 
Knatterfritze

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Hallo zusammen,

richtig, weder Kupplung noch Getriebe sind "geprüft" worden. Da der Traktor bis zum Kauf fuhr, alle Gänge sauber reingingen und auch die Kupplung trennte, bin ich nach dem Muster: "Nicht reparieren, was nicht kaputt ist" vorgegangen.

Hinzu kommt, dass der Schlepper niemals irgendwelche Arbeiten verrichten wird, sondern von Treffen zu Treffen und mal ein paar Meter aus Spaß bewegt wird. Zerstören will man ihn aber natürlich trotzdem nicht, daher meine Fragen als 514 Neuling.

Die Liste der Dinge, die ich nicht gemacht habe ist nun einmal genauso lang, wie die der Dinge, die ich angepackt habe. Da brauche ich aber auch von keinem eine Verurteilung oder ein Loblied zu, das habe ich abgewogen. Am Ende ist aber eben das beschriebene "wummern" der Antriebswelle aufgefallen und ich habe nur nach Vergleichswerten oder Tipps gefragt und nehme weiterhin gerne alles dazu entgegen.

Auch bin ich weder gelernter Mechaniker noch Getriebebauer, aber wenn ein Getriebe auf dem Traktortreffen oder auch im Bekanntenkreis "jault", dann ist es nicht selten ein Deutz. Haltbarkeit hin oder her, es waren günstige und erstmals erschwingliche Bauernschlepper, wie hier manche berichten. Womöglich sind das viele kleine Einzelwahrnehmungen, aber das ist eben das, was ich bisher erlebt habe. Sicherlich ist es aber keine Expertenmeinung.

Meine Frage ist lediglich:
Ist die Antriebswelle/Getriebeeingangswelle bzw. deren Lager ohne eingelegten Gang und losgelassener Kupplung bei euch auch (drehzahlabhängig) deutlich hörbar (dann mache ich da für mich einen Haken dran) oder ist es kaum wahrnehmbar bzw. gar nicht zu hören. Dann müsste ich die Lager dringend prüfen, ob ich will oder nicht.

Ich weiß, dass sich Rene / Steelstyler ähnliche Fragen zum grundsätzlichen Getriebesound gestellt hatte und zu dem Entschluss kam, dass die Lautstärke normal ist, das waren auch die Rückmeldungen an ihn. Aber ich beziehe mich hier auf die Situation ohne eingelegten Gang.

@Pumpe / Andreas
Wenn ich mich richtig erinnere, geht die Drehzahl bei getretener Kupplung leicht runter.
Wahrnehmbar, aber nicht drastisch.

Weiterhin Danke für jeden hilfreichen Input.

Viele Grüße
Knatterfritze / André
 
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Meine Frage ist lediglich:
Ist die Antriebswelle/Getriebeeingangswelle bzw. deren Lager ohne eingelegten Gang und losgelassener Kupplung bei euch auch (drehzahlabhängig) deutlich hörbar (dann mache ich da für mich einen Haken dran) oder ist es kaum wahrnehmbar bzw. gar nicht zu hören.
Meine Antwort dazu lautet Nein.
Mir ist bei meinem /50 kein Geräusch bewusst was auf die EG-Welle schliessen liesse bzw. ihrer Lagerung.

Ok....im Anhang siehst du einen Schnitt vom Getriebe. Unter der Pos. 11120 ist das Rillenkugellager der GE-Welle zu sehen.
Wenn das defekt wäre.....müsste min. der Schlepper getrennt und auseinander gefahren werden um daran zu kommen nach Abnahme des Deckels Pos. 11118.

Wenn der Deckel runter wäre, siehst du einen Seegering Pos. 11119 , der vor dem Lager Pos. 11120 sitzt. Der müsste entfernt werden.....dann könnte ein passender Abzieher gesetzt werden.......Platz scheint da genug zu sein, was man so in der Zeichnung sieht.

Wenn da der Wille ist das zu machen dann geht das. Ausserdem lässt sich das Mädel später evtl. mal besser verkaufen ohne das von dir erwähnte Geräusch:whistling:

Soweit die Theorie zwischen Internet und Nachtisch vom Mittagessen.:rolleyes:

Sieh dir lieber (auch) mal den Zustand der Kupplung an....;)

Gruss Andreas
 

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Knatterfritze

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Hallo Andreas,

danke, mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich da zeitnah ran muss.
Es wird ein paar Wochen dauern (jetzt stehen erst einmal 2 Wochen Urlaub an), aber dann werde ich ihn wohl an beiden Stellen trennen, um mir das Rillenkugellager sowie die Kupplung anzusehen.

Beste Grüße
Knatterfritze / André
 
Knatterfritze

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Hi Marcus,
tatsächlich läuft das Getriebe meines Lanz Halbdiesels D2216 (allerdings von 1955 und damit 5 Jahre Jünger) extrem ruhig. Da sind ganze Welten dazwischen.
Da ich aber absolut nicht weiß, wie die Geräte im Vergleich zueinander eingesetzt und gewartet wurden, hatte ich den Vergleich hier nicht gebracht.

Freut mich aber zu hören, dass da wohl (auch) Qualität gebaut wurde :).

Viele Grüße, André
 
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FahrM66Tfan

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Ist bei unseren Lanz auch so. Da hört man fast nichts, obwohl die Motoren vergleichsweise ruhig laufen. Aber ich sage mal so. So lange die Lagerung der Getriebewelle wummert ist alles noch da. Wenn´s aufhört zu wummern, ohne das man vorher Ceratec eingefüllt hat, ist nicht so gut...:D

Friedrich
 
Knatterfritze

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Hallo Friedrich,

ist denn dieses Cera tec (ich nehme an es ist das Mittel von Liqui Moly gemeint) wirklich so ein "Wundermittel"? Also ich meine, hilft es dem Getriebe in Puncto Geräuschentwicklung und Verschleiß wirklich so merklich?

Ich bin sowieso ein Fan von LiquiMoly.
Viele Grüße, André
 
F

FahrM66Tfan

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Ob es ein Wundermittel ist? Aber funktionieren tut es definitiv. Zumindest in so einem alten Getriebe. Da kann man auch nicht viel kaputt machen mit. In Motoren fülle ich das nicht. Da habe ich keine Erfahrung.

Friedrich
 
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Da kann man auch nicht viel kaputt machen mit......
Ich kenn` das Getriebe-Wunderviagra ja nun nicht.....aber...kaputt machen kann man damit nichts, OK. Was machts denn dann ausser Geld kosten ? Ziemlicher geschriebener Schwachfug.....:thumbdown:

Ein defektes Lager ist definitiv defekt, wenn`s denn so sein sollte.....und wird höchstwahrscheinlich auch nicht wieder OK sein nach der Anwendung der Plörre von LM..
Freuen tut sich in jedem Fall Liqui-Moly....€€€€€ :D

Das sind so "Arbeitsvermeidungs-Psycho-Fencheltee`s" für den geneigten Vermeider m.M. nach.
Vielleicht gibts ja noch ein Kupplungsbelag-Vitamin- Q10 Aufbauserum zum einmassieren von LM.
Dann hat sich die Arbeit an der Kupplung auch erledigt......8|

Erscheint doch praktisch.....oder?

Gruss Andreas
 
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FahrM66Tfan

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Guten Morgen,

Pumpe, wenn man keine Ahnung hat und keinerlei Erfahrung, dann hört man am besten auf Jemanden der damit Erfahrungen gesammelt hat. Ein defektes Lager macht Geräusche weil die Laufbahn und die Kugeln bzw. Rollen nicht mehr 100 Prozent glatt sind. Das Ceratec füllt die Unebenheiten und macht das Ganze wieder laufruhig. Gleichzeitig wird weiterer Verschleiß minimiert, auch auf den Zahnflanken der Zahnräder und vor allem auf Kegel- und Tellerrad. Es funktioniert bei mir tadellos. Das ganze ohne irgendwelche mehr oder weniger vorhandenen Buntmetalle anzugreifen. Im Gegenteil, dort wo noch eine Buchse zwischen Getriebeeingangs- und Getriebewelle montiert ist, minimiert es weiteren Verschleiß an dieser Buchse.

Friedrich
 
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Pumpe, wenn man keine Ahnung hat und keinerlei Erfahrung, dann hört man am besten auf Jemanden........
Herzje:love:.....der eventuelle "jemand" würde im Idealfall aber nicht Deine Person bzw. das von Dir geschriebene favorisieren in dem aktuellen Fall.X/

Ich will/kann Dir ja nicht unterstellen das du keine Ahnung/Erfahrung hast, da ich dich nicht persönlich kenne.
Du hingegen hast augenscheinlich damit aber kein Problem......(....) :D

Ok...kipp die LM Pampe auf Verdacht ins Getriebe ohne den "wirklichen" Verschleissgrad zu kennen. Die Additiv-Industrie freut sich.
Jeder so wie er mag8o

Gruss Andreas
 
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Hightech-Keramikverschleißschutz. Reduziert Reibung und Verschleiß durch chemische und thermisch hochbelastbare Keramikverbindungen. Verhindert den direkten Metall-Metall-Kontakt und erhöht so die Lebensdauer der Aggregate. Reduziert dank Leichtlaufeffekt den Kraftstoffverbrauch von Benzin- und Dieselmotoren. Mischbar mit allen handelsüblichen Motor- und Kfz-Getriebeölen.

Für Motoren, Schaltgetriebe, Pumpen und Verdichter. Wird mit dem jeweiligen Öl beigegeben und ist selbstmischend. Ausreichend für 5 l Ölvolumen. Mit Langzeitwirkung für 50.000 km. Geeignet für im Ölbad laufende Zahnriemen. Nicht geeignet für den Einsatz mit Nasskupplungen!

Ich les da nix von, das zerstörte Lager nach der Anwendung ihre Krücken weggeschmissen haben.....;)

Gruss Andreas
 
Thema: Getriebeeingangswelle (gefühlt) zu laut

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