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Gallier
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier in diesem Forum und sollte mich evtl. erst mal vorstellen. Ich bin 34 Jahre alt und habe weder von Landwirtschaft noch von Landmaschinen besondere Ahnung. Meine engsten Berührungspunkte mit Motoren hatte ich im Modellbau mit Nitromethan-betriebenen 2-Taktern (Maßstab 1:.
Jetzt habe ich einen '54er Deutz F1L 514/51 "geerbt", der sein Schattendasein seit ein paar Jahren in einer Scheune fristet. Laut Vorbesitzer braucht der nur eine neue Batterie und dann würde der schon wieder laufen. Bis vor 3 Jahren wurde der wohl noch verwendet, um den Misthaufen auszubaggern.
Leider hat das gute Stück einen Atlas-Ladekran AL 320 von 1962 angebaut (zum Misthaufenbaggern). Sicher ist der auch ein interessantes Anbaugerät, allerdings würde ich mich lieber erst einmal um den Deutz kümmern.
Folgendes Problem:
Normal würde ich den Deutz aus seiner Ecke ziehen und erst mal einen Ölwechsel machen (keine Ahnung, wie alt das vorhandene Öl ist und was für Ablagerungen in der Ölwanne sind). Da dieser Ladekran angebaut ist, müsste ich aber den Motor aber starten um die Stützen und Ausleger anzuheben, damit das ganze auf eigenen Rädern rollt. Nachdem ich hier was von durchgehenden Motoren gelesen habe (Übertouren), will ich aber nicht so einfach in der hintersten Ecke in der Scheune starten. Den Kran an Ort und Stelle abbauen traue ich mich auch nicht, weil ich befürchte, dass der in sich zusammenfällt.
Wie wahrscheinlich ist das mit diesen Übertouren? Werden die Regler regelmäßig fest? Kann ich das vor einem möglichen Start prüfen und ausschließen, ohne die Pumpe komplett zu demontieren?
Hier noch ein paar Bilder, damit Ihr Euch was Vorstellen könnt.
ich bin neu hier in diesem Forum und sollte mich evtl. erst mal vorstellen. Ich bin 34 Jahre alt und habe weder von Landwirtschaft noch von Landmaschinen besondere Ahnung. Meine engsten Berührungspunkte mit Motoren hatte ich im Modellbau mit Nitromethan-betriebenen 2-Taktern (Maßstab 1:.
Jetzt habe ich einen '54er Deutz F1L 514/51 "geerbt", der sein Schattendasein seit ein paar Jahren in einer Scheune fristet. Laut Vorbesitzer braucht der nur eine neue Batterie und dann würde der schon wieder laufen. Bis vor 3 Jahren wurde der wohl noch verwendet, um den Misthaufen auszubaggern.
Leider hat das gute Stück einen Atlas-Ladekran AL 320 von 1962 angebaut (zum Misthaufenbaggern). Sicher ist der auch ein interessantes Anbaugerät, allerdings würde ich mich lieber erst einmal um den Deutz kümmern.
Folgendes Problem:
Normal würde ich den Deutz aus seiner Ecke ziehen und erst mal einen Ölwechsel machen (keine Ahnung, wie alt das vorhandene Öl ist und was für Ablagerungen in der Ölwanne sind). Da dieser Ladekran angebaut ist, müsste ich aber den Motor aber starten um die Stützen und Ausleger anzuheben, damit das ganze auf eigenen Rädern rollt. Nachdem ich hier was von durchgehenden Motoren gelesen habe (Übertouren), will ich aber nicht so einfach in der hintersten Ecke in der Scheune starten. Den Kran an Ort und Stelle abbauen traue ich mich auch nicht, weil ich befürchte, dass der in sich zusammenfällt.
Wie wahrscheinlich ist das mit diesen Übertouren? Werden die Regler regelmäßig fest? Kann ich das vor einem möglichen Start prüfen und ausschließen, ohne die Pumpe komplett zu demontieren?
Hier noch ein paar Bilder, damit Ihr Euch was Vorstellen könnt.