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NisHeinrich
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...jawoll, irgendwie hat ja jeder recht.
darum hier mal was handfestes.
Wald ohne Landwirtschaft.
Nis
darum hier mal was handfestes.
Wald ohne Landwirtschaft.
Nis
Davon gehe auch ich aus. Und davon:Vermutlich wird sich aber das FA nicht wirklich dafür interessieren, wenn Du einmal im Jahr 30 RM Brennholz verkaufst.
GrußUnd nun erkläre Du mal jemandem, daß Du nicht nur "übriges" Brennholz verkaufst, sondern auch noch ständig in den Wald läufst, um neues "übriges Holz" zu schlagen und das dann erneut zu verkaufen. Versuchen kann man das ja mal, aber es besteht die Gefahr, daß Du daraufhin einen Persilschein ausgestellt bekommst und in der Anstalt landest. Vorsicht also! Wenn der Richter zu der Überzeugung gelangt, daß Du die Geschichte mit dem "übrigen" Holz allen Ernstes selber glaubst, ist es sehr schnell vorbei mit Jacken, in denen man seine Arme frei bewegen kann.
Hier geht es aber um die gelegentliche Vermarktung von Brennholz aus eigener Produktion.das regelmäßige verkaufen von aufgearbeitetem Brennholz ist gewerblich, das fällt nicht unter die Urproduktion.
...das liegt daran, das ein paar wenige Euro Steuerhinterziehung eine Straftat ist...PS: Nur zur Info. Kleinanzeigen in Tageszeitungen und bei Ebay werden mittlerweile regelmäßig kontrolliert, ob gewerbliche Hintergründe vorliegen könnten. Man bekommt dann einen Brief mit einem unschönen Inhalt.
Das wäre mein nächster Vorschlag gewesen.Verkauf über Großeltern
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Am Besten ist es im Bett zu bleiben und die Decke über den Kopf ziehen. ...
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