Hallo, zwar ist dies ein alter Thread, aber vom Thema her dürfte ich hier in etwa richtig sein:
Ihr sagtet es ja schon, der "tote" Raum ist schwierig zu reinigen und zu warten. Da wir unseren alten F1L514 zur Zeit komplett restaurieren, besteht z.Zt. noch die Möglichkeit zur Modifikation (vor der Lackierung). Sprich: Um an diese Stelle besser heran zu kommen, überlegen wir das Blech auf dem die Batterie liegt, heraus zu trennen und ein neues Blech "nur" anzuschrauben. Also Löcher in die an der Oberkante nach innernh innen geknickte Achsaufhängung zu Bohren.
Haltet Ihr das für möglich, oder hat dieses Blech aussteifende Wirkung für die darunter liegende Achsaufhängung, so dass nur Schrauben nicht ausreicht?
Zur Verdeutlichung: Die Achsaufhängung ist im Querschnitt V-förmig. Darauf ist dieses Blech angeschweißt auf dem die ABterie liegt. Eine Alterntive wäre, diese Blech komplett herauszunehmen und ein neues "nur" anzuschrauben, eine weitere Alternative wäre, nur das mittlere Drittel des Bleches herauszunehmen und darüber ein neues Blech draufzuschrauben auf dem dann die Batterie liegt. So wäre der bisher "tote" Raum zu warten.
Z.Zt. ist diese Schweißnaht sehr schlecht. Sieht aus, als ob es nachträglich gemacht wurde. Was haltet Ihr von der Idee generell? Habt Ihr andere Vorschläge, was man machen könntet? Was habt Ihr nach dem abflexen getan? Neue Platte angeschweißt? geschraubt?
Und noch eine kleine Frage zum Schluss: Rund um den Keilriemen, ist bei unserm Deutz alles mit Öl verschmiert. Das Öl scheint von "irgendwoher" (Motor) zu kommen und sich dann durch den Keilriemen zu verteilen. Habt Ihr eine Idee, wo das Leck seien könnte? Wo könnte ich anfangen zu suchen?
Vielen Dank für Eure Antworten,
Jan