Holzsaison 2021

Diskutiere Holzsaison 2021 im Forum Holzverarbeitung im Bereich die tägliche Arbeit - Guten Abend zusammen, zuerst mal allen Holzwürmern und natürlich der restlichen Gemeinde hier ein gesundes neues Jahr. Hier im Erzgebirge sagt...
steinmtt

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Hallo Matthias
Fahr doch einfach mal zu deinem Schwager hin und hänge den Spalter an, dann siehst du gleich ob dein Schlepper den Spalter schafft und du noch fahren kannst.
Gruß Alois
430 kg sind ja nicht ohne und der steht auch ziemlich weit hinten raus. Wollte nur sicher gehen das ich mit mit dem Spalter nix kaputt mach.
Gruss Matthias
 
Norbert Spiegel

Norbert Spiegel

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Was soll kaputt gehen?
Der Spalter sicher nicht.
Der Schlepper? Entweder er hebt den Spalter, oder halt nicht.

Ich habe extra einen kurzen Spalter vor 12Jahren gebaut, der hängt direkt an den Unterlenkern, mache aber trotzdem vorne ein Gewicht ran, weil wenn es hügelig wird muss man schon auf passen wo man lang fahren will.
Extrem habe ich eine Kiste vorn dran da ist es eh unkritisch, die verdeckt aber zum Teil die Lampen und dann fahre ich ungern bei Dunkelheit oder Dämmerung.

Wenn er den Spalter hebt, hilft nur Frontballast, an oder in den Rädern oder an der Front angebaut, und vorsichtig fahren.

Frontballast gibt es genug Beiträge hier.
Viel Erfolg
Gruß Norbert
 
Pauly

Pauly

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Hallo, leider hat es bei uns in Rheinhessen wenig Wald oder Bäume. Meist heizt man hier mit Wingertsknorze.
Das Holz brennt / glüht mit wenig Flamme, dafür aber sehr lang. Oft lege ich abends um 23:00 noch was in unseren Specksteinofen. Tatsächlich habe ich dann meistens am nächsten Tag um 15:00 Uhr noch genug Glut um den Ofen neu zu starten. Somit sind die Knorze auch ideal zum Grillen / Smoken, was hier auch viel praktiziert wird.

Doch die Ernte ist mühsam. Meist pflügen die Winzer die Reben aus und werfen sie dann auf den Hänger. Irgendwo wird das Ganze dann abgekippt und entsprechend verheddern sich die langen Wurzeln.
Die Rebstöcke haben unten sternförmig dünne Wurzeln, die sollte man abschlagen sonst wird das nichts mit dem Aufsetzen. Also fahr ich mit Beil und Hauklotz zum Haufen und schlage Wurzeln ab.
Daheim werden die Knorze dann in ofengroße Stücke geschnitten (Kreissäge) und 2 Jahre zum Trocknen aufgesetzt.
Wingertsknorze geben sehr viel Asche, 3 x soviel wie z.B. Tanne. Aber die Wärme ist toll!

Dieses Jahr hatte ich einen Nussbaum geschenkt bekommen. Das hat Spass gemacht den zu zerlegen. Aber jetzt waren wieder Knorze dran. Hier ein paar Bilder von der Aktion:

Wingertsknorze.jpg Heimtransport.jpg


Deutz im Einsatz.jpg Alles geladen.jpg

Insgesamt gab es 3 so Fuhren, was für 4-5 Monate Heizen reichen sollte.
Die Wurzeln werden mit einem Mulcher geschreddert und untergepflügt.
 
Roadmaster95

Roadmaster95

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Hi Ralf,

sehr interessante Geschichte!!!
Hab ich noch nie gehört.

Aber ich frage mich warum ihr keinen Wald habt, wenn ich auf Google Maps reinzoome ist doch einiges an Wald rund um Rheinhessen...
?(
Ach ich seh grad, drumherum ist Wald, aber im Gebiet selbst sind ja fast nur Ackerflächen.


Aber sei´s drum, das mit den Weinreben fand ich sehr interessant.
Wenn Du da noch mehr "dazu" hast, Bilder etc. schau ich auch gern mit an.

Grüße

Joe
 
Kramer Daniel

Kramer Daniel

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Moin
Sehr Interessant.
Hier an der Mosel wird es ähnlich gemacht.
Gerne Mehr Bilder.
Die Kombination aus Deutz und Anhänger passt auch gut dazu. :thumbup:

Gruß Daniel
 
Lausbua

Lausbua

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Servus Ralf,

dass die Ernte mühsam ist glaube ich sofort angesichts der Bilder. So stelle ich mir Sträflingsarbeit vor, daher Hut ab.
Da brauch ich ja noch nichtmal jammern, wenn ich zum Teil Baumkronen so weit ausaste und als Brennholz hernehme, was andere nichtmal mehr mit dem Hinterteil anschauen würden...

LG Emanuel
 
dreilagig

dreilagig

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Moin,
gestern habe ich meine ersten 10 Maronen ( Keschde ) bekommen und eingepflanzt.
Versuchsweise in unterschiedliche Böden mit unterschiedlichem Feuchtigkeitsgrad.
Die Maronen stammen aus dem mittlerem Pfälzer Wald.
Was ich im Wald beobachtet habe ist nicht nur positiv zu sehen. Dort, wo die Maronenbeständ dichter stehen, gibt es zo gut wie keine
sonstige Vegetation. Selbst dort, wo die größeren einzelnen geschlechtsreifen Maronen stehen, ist am Boden nicht viel los.
Zum einen kommt es sicherlich von den sehr großen Blättern, zum anderen aber auch vom Schwarzwild.
Die Schwarzkittel wühlen den ganzen Boden auf um an die nährstoffreichen heruntergefallenen Maronen zu kommen.
Selbst junge Maronen Bäumchen sind so gut wie nicht aaufzufinden, wiel scheinbar die Wildschweine sehr gut aufräumen.

Na ja, bis es auf unserem Land so weit kommt, dauert es sicherlich noch ein wenig.
Mal eine Frage zum Wurzelwerk, wie bekommt man die Maronen vom Händler geliefert?
Wurzellänge und Höhe der Bäumchen?
Gruß DL
 
Pauly

Pauly

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Hallo Traktorfahrer,
@ Joe
es ist so, dass der nächste richtige Wald über 20km weg ist. Natürlich könnte ich da Holz holen. Aber ich muss es anmelden, einen Holzschein bekommen und kriege genau gesagt was ich tun darf. Hier habe ich das ok vom Bürgermeister, dass ich tote Bäume und abgebrochene Äste ungefragt mitnehmen darf. Und ja es gibt auch hier einige Bäume, viele Felder sind durch Resch geteilt und auch längs den Bächen wachsen viele wilde Kirschen, Ahörner oder Eschen. Seit 1995 habe wir den Holzofen und ich habe noch nie für Holz bezahlt.
Man bekommt alte Balken geschenkt, irgendwo muß ein Baum im Garten weg, oder man holt halt Wingertsknorze.
2011 hat die Gemeinde beschlossen dass 21 riesige amerikanische Pappeln, die längs dem Goldbach wuchsen, nicht in die rheinhessische Vegetation passen und gefällt werden. Jeder durfte nach dem Fällen Holz holen soviel er wollte. Ein Paradies für alle "Holzheizer". Ich habe 3 Jahre Pappelholz geheizt, mehr Lagerraum hatte ich einfach nicht. Und wieder war es kostenlos!

Pappeln.jpg Pappelholz.jpg

Dieses Jahr sind es halt Knorze (auch wegen dem Grillen) Ungeschnitten (ca 1m lang) lassen sie sich über Kreuz fast beliebig hoch stapeln.
Aber auch die Knorze sind wie die Weinsorten / Standorte unterschiedlich. Manche sind kürzer, dicker, dünner etc. Man muss halt schauen dicke und lange zu bekommen.
Ich bin mit einem Winzer befreundet, dem ich auch schon den Schlepper geflickt habe, entsprechend habe ich Glück und die Dicken landen bei mir ... ;) :thumbup:
Wie lange so ein Weinstock lebt ... ich glaube so um die 40 Jahre (ohne Gewähr)

Knorze daheim.jpg Knorze aufgesetzt.jpg

@ Harm, ja die kenn ich und esse ich echt gerne! Gibts auch hier beim Bäcker.
Aber ich glaube die Weinrebe war zuerst da. Die hatten die Römer schon mitgebracht.
Viele Grüße aus Rheinhessen!
 
Roadmaster95

Roadmaster95

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@Pauly:

Sehr ordentlich alles bei Dir!
Schön geschlichtet, saubere Unterstände, TOLL!

Hier wird noch mit viel Liebe Brennholz gemacht... :D

Gefällt mir sehr gut!

Danke auch für die Hintergrundinfo zum Knorz und zum Thema Wald etc. :thumbup:

Grüße

Joe
 
Pauly

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Danke.
Ich lese hier mit Begeisterung wie Ihr mit schweren Gerät in den Wald fahrt und für Brennholz sorgt.
Ich ziehe nur mit dem Beil los bei den Knorzen ... ;) ;)
Ok, bei Bäumen / Ästen nehm ich auch die Kettensäge, Kreissäge und die Spaltaxt.

Weiter so, freu mich Eure Berichte zu lesen!
 
QuieseL

QuieseL

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Ich finde es auch interessant mit den Knorzen!
Meist mache ich auch nur Kronenholz oder fahre in Gebiete wo es für den Harvester sich nicht lohnt und Fälle selbst Incl Aufarbeitung etc…. Trotzdem kostet es immer Geld.
Zwar nicht ansatzweise so viel wie an den Weg gerückte Polter, aber umsonst wie die knorze ist es nicht.
Würde ich, wenn’s die bei uns geben würde auch aufarbeiten zu Brennholz.
Ist der D1616 deiner?

Grüße
Matze, der heute das erste mal seit 5:20uhr länger als 10min keinen Regen sieht :D
 
Pauly

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Hi Matze,
Jooh der ist mir. Ich liebe es mit dem D1616 zu schaffen. Alles geht leicht, viel leichter als beim F2L514. Doch die Wartung ist erheblich umfangreicher als beim Deutz: Auspuff Reinigen ist eine Riesen-Sauerei die alle 2 Jahre nötig ist und es gibt reichlich Filter (durch die Trockensumpfschmierung) die geprüft werden müssen usw.
Auf der anderen Seite zieht der Deutz wie ein Ochse und ist prima für längere Touren.
Beide sind mir ans Herz gewachsen und werden auch immer mal wieder eingesetzt.
Übrigens hat es bei uns gestürmt, geschauert und höchstens 15°C erreicht. Doch in den ganzen, kalten, letzten 2 Wochen sind insgesamt keine 5mm Regen zusammengekommen. Also es ist arg trocken in Rheinhessen. Doch was kann man tun ...?)
 
D6006A

D6006A

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Moin,

Hi Matze,
Jooh der ist mir. Ich liebe es mit dem D1616 zu schaffen. Alles geht leicht, viel leichter als beim F2L514. Doch die Wartung ist erheblich umfangreicher als beim Deutz: Auspuff Reinigen ist eine Riesen-Sauerei die alle 2 Jahre nötig ist und es gibt reichlich Filter (durch die Trockensumpfschmierung) die geprüft werden müssen usw.
Auf der anderen Seite zieht der Deutz wie ein Ochse und ist prima für längere Touren.
Beide sind mir ans Herz gewachsen und werden auch immer mal wieder eingesetzt.
Übrigens hat es bei uns gestürmt, geschauert und höchstens 15°C erreicht. Doch in den ganzen, kalten, letzten 2 Wochen sind insgesamt keine 5mm Regen zusammengekommen. Also es ist arg trocken in Rheinhessen. Doch was kann man tun ...?)
wenn Du ihn mal richtig arbeiten läßt, brennt der sauber. Ist jedenfalls bei meinem D2416 so. Den scheuche ich manchmal im Herbst zwei drei Stunden mit der alten dreitüddeligen Camebridgewalze über die Saat, dann brauche ich den Einsatz nur noch abstauben. :thumbsup:
Gruß
Frank
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo zusammen , hallo Dreilagig ,

Maronen oder Esskastanien bekommt man in verschiedenen Größen .
30 bis 70 cm bei Einjährigen , selten darüber .
Je größer desto teurer .
Je kleiner desto schwächer der Wuchs , das das ganze Leben lang .
Meistens gibt es sie Wuchselnackt .
Das begrenzt die Zeit wo man sie unter normalen Umständen verpflanzen sollte .
Ab September bis März halte ich für den besten Zeitraum .
Man kann sie auch in Pflanzbehälter bekommen .
Aber das ist nicht gut .

Die Marone bildet im ersten Jahr eine Pfahlwurzel aus .
Was du oben hast , hast du unten auch .
Daher ist Tiefer Boden wichtig , Gesteinsschichten oder Lehmschichten behindern den Wurzelwuchs .
In einem Pflanzbehälter dreht sich die Wurzel im Kreis .

Im Zweiten Jahr bildet die Wurzel Seitentriebe aus .
Bei zu Dichten Bestand macht sie das auch nicht .
Im Behälter verkümmert die Wurzel dann .
Das kann der Baum später nur begrenzt ausgleichen .
Je größer der Wurzelschaden desto kleiner der Wuchs .

Das Wurzelwerk ist später im Prinzip Herzförmig .

Wenn man eine Marone Wurzelnackt kauft dann ist die Pfahlwurzel
immer Beschädigt . Das ist bei Tanne , Fichte auch so .
Ein gesähter Baum wächst schneller . Gilt auch bei der Tanne und so .

Der Idealfall ( Muss man selber machen ) :
Die Marone wird in einem Beutel mit Erde gepflanzt .
Das macht man wenn die Marone 5 bis 10 cm groß ist .
Der Beutel sollte mindestens 70 cm lang sein und 15 cm Durchmesser haben .
Der Beutel wird in ein Gestänge gehängt und immer gut feucht halten .
Nicht nass , die Marone mag keine Staunässe .
Ein Gemisch aus Blumenerde und Mutterboden ca 30 zu 70 Prozent ist gut .
Nicht düngen und keine Asche .
Erst verpflanzen wenn das Laub ab ist und zwar mit Beutel .
Der Stoffbeutel sollte kleine Löcher haben und selber verrotten können .

Statt eines Sämling kann man ein Klon verwenden .
Diese werden aus Saatgut ausselektiert und geklont .

Es gibt Maronen die im ersten Jahr Wuchsleistungen haben von 100 bis 140 cm .
Das besonders gutes Klonmaterial .
Auch ist die Vermehrung über Stecklinge möglich .
Der Steckling sollte aus Einjährigen Holz sein und in etwa 1 cm Durchmesser haben .
5 Augen , 3 in der Erde 2 an der Luft .
In Prinzip wie bei der Pappel oder der Weide .

Dreilagig , wenn du möchtest kann ich dir im Herbst / Winter Mal
besonders gutes Pflanzmaterial zu kommen lassen .

Gruß Eckard
 
Wiesenblitz

Wiesenblitz

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Bis Ende Mai möchte die FBG ja den Einschlag abgeschlossen haben, deshalb noch schnell 90Fm Käfer vom letzten Jahr auf 11,80 inkl. Übermaß mit 27 augehalten.
Alles für Übersee, die brauchen es dringender als wir!
Echt traurig das wir mittlerweile bei über 1100.-Euro beim BSH sind für den deutschen Markt. Die Industrie schon mit dem Käfer 2021 spekuliert und den Preis hoch hält, Bauholz durch deutschen Regelwahn nicht mehr auf´s Dach darf, der Wald aber voll davon ist und wir lieber an die Chinesen verkaufen als es dem innländischen Bauhandwerk vorrangig zur Verfügung stellen. Immer die gleichen die verdienen, der Fäller und Rücker mit 21.- bekommts auf jedenfall mal nicht ab. :|
Gruß Matthias
 

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Wiesenblitz

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...eigentlich hatte ich mir beim spalten etwas Unterstützung erwartet, allerdings mußte meine Begleiterin nach einem augiebigem Bad mit anschließendem Erdwespenstich oder was auch immer, mal schnell, wie solls anders sein, nach Praxisschluß den Notdienst besuchen. Holz nur zur Hälfte gespalten, 150.- Taler los, Hund aber wieder fit. ||
 

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Kramer Daniel

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Eben mal die Reste einsammeln gewesen, sind im gesamten nochmal ca 4 Meter.
Jetzt kommen fast nurnoch große Scheiben mit 70er Durchmesser und ein Paar dicke Meterrollen…hoffe der Spalter packt das.

Gruß Daniel.
 

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dreilagig

dreilagig

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Moin Eckard,
danke für den ausführlichen Beitrag.
Die Maronen die ich gepflanzt habe, wurden wie so oft bei mir, in der falschen Jahreszeit eingesetzt.
Wenn ich die Gelegenheit bekomme, nehme ich Pflanzen mit.
Von den 10 Maronen schlappt nur eine Pflanze bis jetzt. Die sind zwischen 10 und 30 cm hoch.
Dein Angebot nehme ich sehr gerne an.
Wenn ich die bei Dir abholen kann, können wir ja die Krake ( Kai ) mit ins Boot nehmen. Der Gute wohnt in Deiner Nähe.
Da könnten wir gleich ein kleines Deutz und Co Happening integrieren.
Oder Du bringst die Pflanzen vorbei und wir schauen uns geeignete Standorte an.
Gruß DL
 
Thema: Holzsaison 2021
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