Guten Morgen,
Ich bin nun seit 20 Jahren Lama von Beruf, und habe schon einiges an Umbauten ect hinter mir, sei es in der Firma, oder in meiner eigenen Halle daheim.
Natürlich stimmt es, dass die Achse vorn mehr belastet wird, Wenn man das Ganze aber mit etwas Verstand bewegt, wird da nichts passieren. Es wurden hier schon früher D25, D30,... bis hin zum 8005 auf Breitreifen umgerüstet, um im Moor beim Torfabbau klarzukommen. Und die wurden wirklich belastet, und es ist nichts gebrochen.
An der Hinterachse spricht nichts gegen etwas breitere Räder. Auch Zwillinge sind in der Regel überhaupt kein Problem. Ich kenne fast keinen Deutz aus alten Zeiten, der keine Mitnehmer in den Felgen sitzen hat.
Das Thema mit geplatzten Achstrichtern usw hat mich damals schon beim 8006 beschäftigt.. Maximale Größe war damals 34 Zoll. Wollte der Kunde 38er, so konnte er damals seinen 80er Inzahlung geben und einen 10006 bekommen.
Bei GRÖßEREN Rädern, ändert sich logischerweise der Durchmesser, und somit auch der Hebelweg am Trichter... und das ist dann das, was er nicht gut verkraften kann.
Ich fahre hinten 14.9-24, statt 12.4-28. Beides sind die 135 BKT. Beide haben haarscharf den selben Durchmesser, also sind gleichhoch. Von der Breite her quasi ein 12.4, mit nem Fahrradreifen als Zwilling
Und was noch dazu kommt, ist die Tatsache, dass mein D25.2 nichts wirkliches mehr tun muss. Er wird ab jetzt aus Spaß an der Freude mal hin und wieder bei unseren Oldtimertreffen 5,6 Gabeln Mist / Kompost auf einen Optimat laden, und wird ansonsten zu Treffen gefahren, oder Sonntags zu einer OKF. Selbstverständlich ist das Ganze auch so eingetragen und abgenommen