Natobatterien sind von bester Qualität, und entsprechend teuer.
Alllerdings finden sich immer wieder "billige Quellen" für solche Akkus.
Offiziell verkaufte über die "Resterampe" sind meist nicht mehr so toll.
Also scheiden Nato-Akkus meist aus. (weil auch ihren Zaster nicht wert, obwohl besser als andere)
Die Lebensdauer hängt von der Pflege ab, oder eben von Pflegefreiheit des Akku.
Ja, und entscheidend von der vorhandenen Ladung. Weil:
-----------------------------------
Die beruhigte Batterie zeigt bei Vollladung eine Spannung von 12,65 Volt. Die Spannung sollte nicht unter 12,53 Volt absinken, das sind ca. 85 % der vollen Ladung. Bei 12,24 Volt ist die Batterie halb geladen, bei 11,89 Volt ist sie fast leer. Sollte sie noch weiter entladen werden, kann sie auch bei nachfolgender Vollladung nur einen Teil ihrer ursprünglichen Kapazität erreichen.
----------------------------------
Also am Besten gleich mit einem Drehstromgenerator kombinieren. Dann ist der Akku immer "fast voll".
Dann startet der Schlepper gut, der Akku lebt länger, und man hat was übrig an Strom für Anhänger und Arbeitslampen. Oder wie bei mir des öfteren für die Kühlbox.
Wenn bei Deinem Schlepper das "normale" Abblend- oder Fernlicht anmachst, gibt es schon nichts mehr an Strom für die Ladung.
Ich hab dann meinen 88AH mit Schraubkappen gegen einen mit 77AH wartungsfrei ersetzt. Geachtet habe ich dabei auf genügend Kaltstrom und geringen Preis.
Die alte 88AH die mein Schlepper (´63) mal drin hatte als er bei Deutz vom Band lief, waren beim Kaltstrom viiieeelll schlechter...
Sprangen aber auch an. Halt mit müderem uhu..uhu..uhu.