Holzsaison 2019

Diskutiere Holzsaison 2019 im Forum Holzverarbeitung im Bereich die tägliche Arbeit - Hallo, hiermit wünsche ich allen noch ein frohes neues Jahr und alles gute für 2019. Wer mag kann hier gerne Bilder / Berichte von der kommenden...
Roadmaster95

Roadmaster95

Beiträge
665
Likes
477
@Lois 06 DX

Oh weh, Du hast doch ein Deja Vu, oder?
Geht das bei Dir schon wieder so weiter wie letztes Jahr?
Ich war am Sonntag auf Kontrollgang, hab bei mir aber nichts entdeckt.
2018 war auch schon ruhig in meinem Fichtenwaldstück.

Hoffentlich bleibts so... :/

Ich drück die Daumen, dass es nicht wieder eine Massenvermehrung bei Dir wird.
(Es sei denn das Holz kommt Dir gerade recht... ;) )


Grüße

Joe
 
100 06A

100 06A

Beiträge
1.900
Likes
144
ca. 70 km von mir weg:
warum es allerdings besser werden soll, wenn freiwillige Bürger Bäume pflanzen, erschließt sich mir nicht...


Revierförsterin Isabelle Behret treibt nicht erst seit dem Tornado vergangene Woche die Sorge um: Ihr sterben die Fichten weg. Trockenheit und Käfer sind das Problem.

FRANKENSTEIN/CARLSBERG. Da steht sie nun, die Försterin des Reviers Jerusalemsberg, und blickt einigermaßen ratlos auf die riesige kahle Stelle mitten in einem Tal zwischen Carlsberg und Frankenstein. „Vor einem Jahr war hier noch alles grün“, stellt sie mit einer weit ausholenden Geste fest. So sei es etwa 100 Jahre lang gewesen. Das ist das ungefähre Alter der Fichten, die nun als nackte Baumstämme am Rand des Weges liegen. Nicht etwa, weil Behret das Holz zu Geld machen wollte. Das war zwar auch geplant, aber eigentlich an anderer Stelle und nicht in diesem Umfang.
In dem Tal bei Carlsberg blieb ihr auf mehr als zwei Hektar Fläche einfach nichts anderes übrig. Die Fichten waren vom Buchdrucker, einer Borkenkäferart, befallen und wären früher oder später ohnehin den Weg alles Irdischen gegangen. In dem Waldstück kam alles zusammen. Wie in vielen Tälern im westlichen Teil des Reviers Jerusalemsberg – also auch in den Wäldern von Wattenheim, Gerolsheim und Lambsheim – sind die Baumbestände nicht divers. Es wachsen fast ausschließlich Fichten und wenn sich der auf diese Art spezialisierte Buchdrucker unter ihnen ausbreitet, richtet er schlimme Verheerungen an. Findet er gute Bedingungen vor, kann man ihm kaum noch Einhalt gebieten.

Probleme in einem ganz neuen Ausmaß
Und die herrschen nun mal leider: Es ist trocken, sodass
Pilze, die die Brut des Buchdruckers vernichten könnten, nicht sprießen.
Vor allem aber sind die Bäume geschwächt und ihre natürlichen
Abwehrmechanismen funktionieren nicht. „Eine Möglichkeit wäre, dass die
Fichte dem Käfer begegnet, indem sie Harz ausstößt“, erklärt Behret.
Dazu müsse es ihr aber einigermaßen gut gehen und das sei momentan bei
kaum einem Baum der Fall. „Ich mache mir große Sorgen“, sagt die
Försterin. „Was ich in den Wäldern beobachte, kenne ich bisher nicht.
Ich habe mich noch nie so machtlos gefühlt und weiß, offen gesprochen,
keinen Rat mehr.“
Gemeint ist der Zustand der Bäume. Aktuell ist das Problem bei den Fichten am augenscheinlichsten, weil der Borkenkäfer es für jedermann sichtbar macht. Doch Behret fürchtet, dass sich an anderen Bäumen bald ebenfalls Schäden zeigen werden. Das Wort „Klimawandel“ will die Försterin nicht benutzen, aber irgendetwas wandle sich, das stehe außer Frage. Und es bringe Probleme mit sich, die in dem Ausmaß bisher nicht dagewesen seien. „Auch unter den älteren Kollegen habe ich noch keinen getroffen, dem so massive Veränderungen schon begegnet wären“, berichtet sie.
Behret selbst sieht den Kern des Übels in den trockenen Böden. Das habe mit dem Dürresommer 2018 zu tun. Nicht umsonst habe der Borkenkäferbefall in den Fichtenwäldern vergangenes Jahr im August und September begonnen. Es hänge aber auch damit zusammen, dass die Winter zuletzt nicht feucht genug gewesen seien. „Können Sie sich erinnern, wann hier zuletzt eine dicke Schneeschicht lag?“ Die Böden seien wie leergesaugt.

Die Entwicklung sei „rasant und auf viele Jahre irreparabel“
Die Folge: Die Bäume dörren ebenfalls aus und werfen Nadeln
oder Blätter früher als gewöhnlich ab – will heißen: bevor die
Nährstoffe zurück in den Stamm und das Wurzelwerk geflossen sind. Das
führe zu einer Schwächung und leichteren Angreifbarkeit. Bei den Fichten
sei daraus jetzt schon ein flächendeckendes Problem geworden. „Wenn ich
unterwegs bin, fallen mir am Straßenrand jeden Tag neue Bäume auf, die
betroffen sind und nach und nach absterben“, berichtet Behret.
Mittlerweile stuft sie Flächen von etwa 14 Hektar als vom Buchdrucker
besiedelt ein. Teils fallen ein bis zwei Hektar am Stück aus und das
innerhalb kürzester Zeit. Es sei eine rasante Entwicklung und eine auf
viele Jahre irreparable.
Wie sie die Flächen wieder begrünen soll, ist der Försterin noch nicht klar. Sie seien so groß, dass es sich eigentlich um eine Erstaufforstung handle. So groß, dass kein Schatten von den umliegenden Bäumen mehr auf sie fällt, was wieder andere Probleme nach sich zieht. „Wenn ich hier Bäume pflanze, müssen sie Licht und Sonne mögen“, erklärt Behret. Neue Fichten kommen da schon mal nicht in Frage und es sollen ja auch verschiedene Arten sein, um die Diversität zu fördern und Totalausfälle wie jetzt zu vermeiden. Einen Feldversuch mit Eichen hat Behret bereits gestartet: Auf ein paar eingezäunten Flächen brachte sie Eicheln aus, der Erfolg ist allerdings mau. Die Stellen, an denen das erste zarte Grün sprießt, kann man an einer Hand abzählen.

Försterin würde Bürger gern an Bord holen
„Ich bin für fruchtbare Ideen offen“, meint Behret mit
einem sorgenvollen Blick auf einen der größten Kahlschläge in ihrem
Beritt. Natürlich habe sie sich bereits mit Fachleuten in Verbindung
gesetzt. Sie wisse, dass sie letztlich wohl auf jeder Fläche etwas
anderes ausprobieren muss, um gute Lösungen zu finden. Hilfe würde sie
in diesem Fall aber auch von Laien annehmen.
Mit einigen Bürgermeistern hat die Försterin schon über die Probleme in den Wäldern gesprochen. Nun denkt sie darüber nach, die Bürger an Bord zu holen, für Pflanzaktionen beispielsweise, wie es sie in Lambsheim schon seit Jahren gibt. „Normalerweise ist mir eine Naturverjüngung lieber, da reguliert sich der Wald von Anfang an selbst und man pflanzt nichts an, was dann doch gleich wieder eingeht“, sagt Behret. Diesmal seien aber so große Flächen betroffen, dass andere Wege in Betracht gezogen werden müssten.
„Ich denke, dass die Bürger ein starkes Bewusstsein für Umweltthemen entwickelt haben und weiß aus Lambsheim, dass Pflanzaktionen gut funktionieren können“, meint die Försterin. Vor dem Herbst brauche man so ein Projekt nicht anzugehen. Bis dahin will sie sich erneut mit den Ortschefs kurzschließen und herausfinden, wie groß Interesse und Bereitschaft in den Gemeinden sind. Neue Probleme erfordern neue Lösungsansätze und das könnte ja ein guter für die Zukunft sein: Teilhabe. Alle dürfen mit anpacken, sich einbringen und ein Stück Verantwortung tragen.
 
E

EckardderWaldbauer

Beiträge
2.334
Likes
768
Hallo zusammen ,

in den Nachrichten kann man
lesen das dieses Jahr richtig
übel wird . Erst war es im
Winter 17/18 sehr trocken und
kalt . Also kein oder wenig Regen
bzw. Schnee . Dann der lange
trockene Sommer . Der Herbst
war auch zu Trocken .
Der Winter 18/19 auch nur Trocken.
Der Sommer war und ist zu
Warm , sowie zu wenig Regen .

Jetzt rächen sich die Monokulturen
in vielen Wäldern , da sich die
Schädlinge besonders gut
vermehren können .

Bei mir , zwischen Bremen und Bremerhaven , kann kann bei
genauen hinsehen feststellen das
viel Waldstück krank sind .

Die Holzpreise gehen in den
nächsten Jahren in den Kellner.

Dadurch wird noch weniger
in den Wäldern gemacht .
Und die Schäden werden mehr.

Eine Art von Teufelskreis .

In 20 Jahren ist wahrscheinlich
ein erheblicher Teil des Waldes
tot und der Rest baut keine
großen Mengen CO2 mehr ab .

Also verstärkt sich der Klimawandel.
Wann werden die ersten Bauernhöfe
schließlich wegen dem
Wassermangel ?
Dauert nicht mehr lange .

Neu Aufforsten macht nur Sinn
wenn man die richtigen Bäume
verwendet .

Gruß Eckard
 
J

Jens7006

Beiträge
172
Likes
101
Heute die Bilder zum Windwurf. Heute hat er mir das erste Mal in der Z1 den Hang raus mit fettem Stamm (siehe Foto am Holzpolter) Männchen gemacht. Das konnte ich alles recht gut mit dem Gas dosieren. Wesentlich ekliger wurde es längs am Hang, als ich beim rückwärts fahren in ein Wurzeltellerloch geruscht bin.

Alles in allem ganz cool, aber staubtrocken. Man sieht zu Feierabend aus, wie die Sau.
 

Anhänge

  • F4123B40-12F7-4BB5-A575-4549053C8D77.jpeg
    F4123B40-12F7-4BB5-A575-4549053C8D77.jpeg
    285,3 KB · Aufrufe: 199
  • 84308F8E-397B-41D9-82BA-36DFC4B56745.jpeg
    84308F8E-397B-41D9-82BA-36DFC4B56745.jpeg
    435,9 KB · Aufrufe: 230
  • 7F1BF129-9058-404F-A2F9-02752437C65A.jpeg
    7F1BF129-9058-404F-A2F9-02752437C65A.jpeg
    406,3 KB · Aufrufe: 207
  • BAE88A8B-263F-43C0-BB8C-EA9F5737744F.jpeg
    BAE88A8B-263F-43C0-BB8C-EA9F5737744F.jpeg
    174,2 KB · Aufrufe: 237
J

Jens7006

Beiträge
172
Likes
101
Also der Kippwinkel scheint bei dem 7006er schon recht hoch zu sein. Heute musste ich längs am Hang durch eine Gasse, auf der elend hohe Erdanhäufungen waren. Er hat dann dauernd hangabwärts seitlich weggeschoben. Das hat schon mehr als gekrippelt in der Magengegend.

Habt ihr schon mal einen 06er auf die Seite gelegt?
 
D6006A

D6006A

Beiträge
979
Likes
398
Jupp,
einen 8006 mit einem 3m Scheibenmähwerk. Im Seitenhang ausgeklappt, bei den letzten 25° ist er dann mit gekommen. Den haben wir einfach am Frontladerrahmen mit einem Seil wieder aufgerichtet, da ist absolut gar nichts, bis auf meinen Schlüpper :D kaputt gegangen.
Gruß
Frank
 
D

DeutzPowerForever

Beiträge
357
Likes
142
Ich hab noch ein paar Bilder von meinem neuen Rückewagen für euch ;)

Grüße Sebastian
 

Anhänge

  • IMG_20190724_104738.jpg
    IMG_20190724_104738.jpg
    4,3 MB · Aufrufe: 243
  • IMG_20190722_103603.jpg
    IMG_20190722_103603.jpg
    4,6 MB · Aufrufe: 234
  • IMG_20190722_113650.jpg
    IMG_20190722_113650.jpg
    4,2 MB · Aufrufe: 224
  • IMG_20190725_165522.jpg
    IMG_20190725_165522.jpg
    4,5 MB · Aufrufe: 238
Lois 06 DX

Lois 06 DX

Beiträge
1.170
Likes
996
Hallo Sebastian
Schönes Gespann, gefällt mir.
Du kannst nächste Woche gleich zu mir kommen, ich habe gerade wieder 5 Bäume in meinem Wald markiert, die befallen sind.
Die kannst du mir dann mit deinem Gespann ausfahren ( gegen Kost und Logies natürlich) :D .
@Roadmaster95
Ich befürchte fast es wird wieder so wie letztes Jahr X/
Gruß Alois
 
Roadmaster95

Roadmaster95

Beiträge
665
Likes
477
...oh Shit, das klingt nicht gut...
Hab's mir grad im Wohnzimmer gemütlich gemacht "mit an Seidl/ oana Hoiwe" und schau mal um 20:15 Uhr in das RTL Special "Rekordhitze" rein...

:(

Alois, ich drück trotzdem die Daumen, dass Du das in den Griff bekommst! :/

Grüße

Joe
 
D

DeutzPowerForever

Beiträge
357
Likes
142
Ich muss sagen, seit ich das Gespann habe und der Käfer nach wie vor frisst, bin ich sehr interessant für die Waldbesitzer im Dorf :D .

Morgen gehts zur Nachbarin im Wald, sieben Käferbäume, alles zwischen 40-60cm, frisch vom Buchdrucker befallen X/

Möchte natürlich auch ein wenig vom Geld wieder rein Arbeiten, weiß aber nicht so recht, was ich verlangen kann ?(

Habt ihr da erfahrung?

Grüße Sebastian
 
O

Oberwesterwälder

Beiträge
2.777
Likes
2.738
Moin Sebastian,

weiß aber nicht so recht, was ich verlangen kann

Habt ihr da erfahrung?
Verlangen kannst du nix, außer den verbrauchten Diesel und ide Verpflegung mit Essen und Getränken. :thumbup:
Zumindest nicht bei "Nachbarschaftshilfe", ohne dich strafbar zu machen. :S :/

Solltest Du jedoch ein entsprechendes Gewerbe angemeldet haben,
dann wirst Du das schon selbst kalkulieren müssen, da wir das betriebliche Umfeld nicht kennen....

Gruß Martin
 
J

Jens7006

Beiträge
172
Likes
101
Hatte gestern einen 18 Meter Stamm mit über 3 fm dran. Geradeaus die rund 600 Meter gingen ja noch. Die letzten Meter zum Polter gings dann nur noch auf der Hinterachse...

Zum Käferbefall: aktuell dürften geschätzt hunderte Festmeter Fichte gerade zur Käfernahrung werden. Von den noch grünen Bäumen fallen schon die Nadeln ab und augenscheinlich gesunde Bäume sind mittlerweile total durchlöchert.
Ich denke, dass es hier mittlerweile das Aus für viele Waldgebiete ist. Und da der Holzpreis derzeit auf Rekordtief liegt (zumindest bei uns), werden hier wohl einige kleine Lohnbetriebe zu machen.
 
Lois 06 DX

Lois 06 DX

Beiträge
1.170
Likes
996
Hallo Deutzfreunde
Heute habe ich wieder 7 Käferbäume gefällt und ausgefahren.
Das fällen und entasten war in 1 Stunde erledigt, beim rücken musste ich viel mit der Umlenkrolle arbeiten, da habe ich 3 Stunden gebraucht.
D03180F7-72C3-43E9-BF4F-E66590DDC0D3.jpeg24512B74-32AC-4E7F-A361-D90140E35AF9.jpeg86156DFF-95F7-4639-BF01-356973AA48F4.jpeg090D4257-FFC6-47B7-A11D-FF499D18D8CE.jpeg
 
J

Jens7006

Beiträge
172
Likes
101
Und es geht weiter, selbe Stelle neuer Befall. Schätzungsweise 40 Fichten, alles Altholz ab Stärke 2a... Mal schauen, ob ich morgen zum fotografieren komme. Das sind etwa 40 Mal 600 Meter in der S1 zum Langholzpolter und 600 Meter zurück, das Ganze durch zugewachsene und ausgefahrene Wege mit herausragenden Wurzeln, zum Teil ordentlicher Schräglage und allem pipapo... Mal sehen, wie lange ich noch gerne auf dem Deutz sitze. :whistling:

Wir brauchen hier im Erzgebirge dringend Regen!
 
J

Jens7006

Beiträge
172
Likes
101
So, wiedermal ein paar Bilder vom Käferholzeinflag. Es ist nach wie vor staubtrocken...
 

Anhänge

  • 259918B2-E7B0-45AD-9130-D11856782A0E.jpeg
    259918B2-E7B0-45AD-9130-D11856782A0E.jpeg
    275 KB · Aufrufe: 147
  • 935AE3DB-689C-48B4-BE3F-AAAD377A960B.jpeg
    935AE3DB-689C-48B4-BE3F-AAAD377A960B.jpeg
    201,2 KB · Aufrufe: 154
  • AC893D66-31B7-47D8-90F6-8BE2DCC3AE01.jpeg
    AC893D66-31B7-47D8-90F6-8BE2DCC3AE01.jpeg
    176,6 KB · Aufrufe: 153
  • A8A3FDC2-3C3C-4C8C-AAF2-0710D2A35803.jpeg
    A8A3FDC2-3C3C-4C8C-AAF2-0710D2A35803.jpeg
    451,2 KB · Aufrufe: 151
  • 48EE7734-B7AC-47BD-9F62-36BD370B4D7B.jpeg
    48EE7734-B7AC-47BD-9F62-36BD370B4D7B.jpeg
    405,6 KB · Aufrufe: 172
Wiesenblitz

Wiesenblitz

Beiträge
1.500
Likes
461
Lois 06 DX

Lois 06 DX

Beiträge
1.170
Likes
996
Hallo Matthias
In dem Waldstück sind immer nur die abgestorbenen Bäume entfernt worden, sonst wurde dort nichts gemacht.
Ich möchte das ganze nach und nach ausdünnen, brauche aber momentan das Holz nicht, daher muss das noch etwas warten.
Gruß Alois
 
michemax

michemax

Beiträge
213
Likes
16
Hallo Ecoboost ,

du kommst doch aus der nähe von Trostberg ?
Ich habe gehört das der Nördliche Landkreis TS recht schlimm mit den Käfer erwischt hat stimmt das ?

M.F.G Max
 
dreilagig

dreilagig

Beiträge
888
Likes
879
Moin, was Trockenheit und Bokenkäfer nicht platt machen, fressen jetzt die Wühlmäuse von unten ab.
Jeden Tag kippen bei mir junge Bäumchen oder Sträucher um, weil von unten die Mäuse ganze Arbeit leisten.
Die Weiden sind übersäht mit Mäuselöchern.
Sonntag hats eine Douglasie hingerafft, heute waren vier Buchen hin.
Eckard, was machen die Marohnen?
Werden die auch von unten bearbeitet?

Stell mal Bilder von Deinen Plantagen ein.
Du hast schon viel darüber geschrieben. Ich bin jetzt neugierig.
Gruß Felix
 
Thema: Holzsaison 2019
Oben