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D50.1S WZ
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Hallo Liebe Deutzfreunde, ich möchte hier einmal das Thema des Luftpressers der D50 und auch d55 Schlepper ansprechen, ich habe schon gesehen dass es dazu beiträge gibt, aber diese sind stellenweise nicht allumfassend, ich würde euch gern nach euren erfahrungen fragen, und auch meine erfahrungen einbringen, da ich aktuell dabei bin meinen 63er d50.1s UFS mit einer " Originalen " damaligen zubehöranlage auszurüsten.
Ich habe die Klassische Einleiterdruckluftbremsanlage, da es die wohl auch nur als solche zu kaufen gab, mit einem Grau-Bremse Luftpresser mit etwa 100ccm mit Passendem Halter, ( Lang sodass der Ursprüngliche Riementrieb nicht geänder werden muss )
einem defekten 40 Liter Luftkessel, der durch einen neuen 30 Liter Kessel ersetzt wird mit Halter der vor dem Bremspedal an den Dreiloch Flansch geschraubt wird.
Die Leitungen mit Druckregler und das Einleiterbremsventil, und den Kupplungskopf, wobei hier bis auf das Bremsventil warscheinlich einiges gängiges ersetzt wird.
Die Riemenscheibe des Luftpressers war Beschädigt, es handelt sich um eine verstellbare Scheibe, da der Riemen direkt ohne Spanner von der Kurbelwelle kommt ( Käferprinzip ) und dann über die beilagescheiben der Riemenspannung entsprechend eingestellt wird. diese ist Teilweise instandgesetzt durch die damaligen nutzer, diese ist aber kaum zu gebrauchen und braucht noch zuwendung, desweiteren musste ich eine Zusatzriemenscheibe für die Kurbelwelle besorgen, diese passt auch vom F3l812, Die Verschraubung der Hauptriemenscheibe ist ja hier unterschiedlich, z der F3l hat hier einen Flansch und der F4L hat hier eine Zentralschraube wie die F2L modelle, das Lochbild des Anschraubflansches für die Zusätzlichen Riemenscheiben ist aber Identisch.
Hier grob zusammengefasst was wie und wo vorhanden ist und wie der aufbau inetwa ist, ich hoffe ich konnte schon weiterhelfen wenn jemand infos sucht wie ich vor wenigen wochen, ich bin aber auch für weitere infos dankbar, vorallem zum gern Diskutierten Thema der Bestätigung der Zulässigkeit durch den TÜV und die Eientragung in die Fahrzeugpapiere, wenn jemand hierzu beispielpapiere hat oder sogar alte Daten die noch nicht bekannt sind, findet er hier Dankbare abnehmer
Ich mache diesen Umbau aus sicherheitsgründen für den einsatz eines Selbstgebauten Rückewagens, ich verfüge über Fachliche kenntnis im bereich der Fahrzeugtechnik und kenne mich auch mit den Technischen möglichkeiten gut aus, ebenso mit z.b. dem umbau auf ein Zweileitersystem, bitte vermeidet belehrende floskeln die hier einfach nicht hingehören, oder " Warum sollte man das machen " aussagen, hier geht es um den Austausch von Informationen und um das Teilen des wissens über dieses interessante Thema
Ich habe die Klassische Einleiterdruckluftbremsanlage, da es die wohl auch nur als solche zu kaufen gab, mit einem Grau-Bremse Luftpresser mit etwa 100ccm mit Passendem Halter, ( Lang sodass der Ursprüngliche Riementrieb nicht geänder werden muss )
einem defekten 40 Liter Luftkessel, der durch einen neuen 30 Liter Kessel ersetzt wird mit Halter der vor dem Bremspedal an den Dreiloch Flansch geschraubt wird.
Die Leitungen mit Druckregler und das Einleiterbremsventil, und den Kupplungskopf, wobei hier bis auf das Bremsventil warscheinlich einiges gängiges ersetzt wird.
Die Riemenscheibe des Luftpressers war Beschädigt, es handelt sich um eine verstellbare Scheibe, da der Riemen direkt ohne Spanner von der Kurbelwelle kommt ( Käferprinzip ) und dann über die beilagescheiben der Riemenspannung entsprechend eingestellt wird. diese ist Teilweise instandgesetzt durch die damaligen nutzer, diese ist aber kaum zu gebrauchen und braucht noch zuwendung, desweiteren musste ich eine Zusatzriemenscheibe für die Kurbelwelle besorgen, diese passt auch vom F3l812, Die Verschraubung der Hauptriemenscheibe ist ja hier unterschiedlich, z der F3l hat hier einen Flansch und der F4L hat hier eine Zentralschraube wie die F2L modelle, das Lochbild des Anschraubflansches für die Zusätzlichen Riemenscheiben ist aber Identisch.
Hier grob zusammengefasst was wie und wo vorhanden ist und wie der aufbau inetwa ist, ich hoffe ich konnte schon weiterhelfen wenn jemand infos sucht wie ich vor wenigen wochen, ich bin aber auch für weitere infos dankbar, vorallem zum gern Diskutierten Thema der Bestätigung der Zulässigkeit durch den TÜV und die Eientragung in die Fahrzeugpapiere, wenn jemand hierzu beispielpapiere hat oder sogar alte Daten die noch nicht bekannt sind, findet er hier Dankbare abnehmer
Ich mache diesen Umbau aus sicherheitsgründen für den einsatz eines Selbstgebauten Rückewagens, ich verfüge über Fachliche kenntnis im bereich der Fahrzeugtechnik und kenne mich auch mit den Technischen möglichkeiten gut aus, ebenso mit z.b. dem umbau auf ein Zweileitersystem, bitte vermeidet belehrende floskeln die hier einfach nicht hingehören, oder " Warum sollte man das machen " aussagen, hier geht es um den Austausch von Informationen und um das Teilen des wissens über dieses interessante Thema