F 2 L 514/53-I Reparatur

Diskutiere F 2 L 514/53-I Reparatur im Forum Schau-Raum im Bereich Deutz Community - Hallo, letztes Jahr habe ich mit der Wiederherstellung eines Deutz-Schleppers begonnen. Ich möchte nun in loser Reihenfolge über die Reparatur...
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niedersasse

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Danke Hubert,

ich will meinen Tank ausspülen, da er zum Sandstrahlen weg war und ich nicht weiß, was da jetzt noch an Dreck drin ist.

Grüße

Richard
 
omma

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Hallo,

versuchs mal mit Wasser ausspülen und/oder mit einem Naßsauger, damit etwaige Partikel aus dem Tank mit Wasser rauskommen.
Dann mit Heißluftfön trocknen und mit Diesel ausspülen. (Korrosionsschutz).

gruß hubert
 
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niedersasse

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Hallo Hubert,

noch einmal: Danke für den Tipp. :]

Grüße

Richard
 
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omma

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Hallo,
da der "neue" Motor ca. 2 Monaten vorher noch gelaufen hatte, sollte für einen einem Neustart nichts im Wege stehen. Tat es aber doch. Wiederum konnte ich die Leitungen nicht entlüften. Aber nun war die autom. Abstellvorrichtung gar nicht mehr dran !! Komischerweise konnte man die Vorpumpbetätigung ganz leicht bedienen. Ich hab alles ausprobiert, ich wußte nicht mehr weiter. Ich habe aber auch wenig Ahnung von Einspritzpumpen. Ich hatte noch eine 2. Pumpe im Schrank liegen. Die hatte mein Vater noch irgentwo ausgebaut und weggelegt. Diese Pumpe war von innen ganz mit Ölschlamm und Dreck belegt, man konnte von den Innereien wenig sehen. Da habe ich vorsichtig mit angewärmten Waschöl erstmal die Pumpe gereinigt und auseinander gebaut. Alles nach Reihenfolge dann auf einen Lappen gelegt. Dann die Einzelteile nochmals einzeln mit Öl/Petroleum-Gemisch gesäubert, auch die Pumpenelemente. Dann alles wieder zusammengebaut und in den Motor gesetzt. Später, nachdem ich einen anderen 514Schrauber gefragt hatte, ist mir bewußt geworden, das ich auch das Druckentlastungsventil verstellt hatte. Aber das kann ja wieder eingestellt werden.
Wieder sprang der Motor nicht an. Durch Zufall fand ich heraus, das ich die ESP. nicht entlüftet hatte. Beim ersten Start damals hatte ich auch nur die Leitungen entlüftet. Und trotzdem sprang er damals nach wenigen Umdrehungen an.
Jetzt wußte ichs ja, Alles entlüftet und dann wieder vorglühen und los gings.
Obwohl ich die Einspritzpumpe nicht voreingestellt hatte und auch nicht den Einspritzpunkt auf 22° vor OT mittels Paßscheiben kontrolliert hatte, sprang er gut an und lief.
Schnell die Sachen vom Tor wegräumt und hoch das Tor. Den Schlepper geentert, Platz genommen und schon mal mit dem Fuß Gas gegeben. Kupplung gedrückt und den Rückwärtsgang hineingelegt. JAA, er bewegt sich. Nachdem ich schon mal alle Gänge ausprobiert hatte bin ich auf die Wiese und eine große Ehrenrunde gefahren. Dann bemerkte ich mit Schrecken, das ich wohl das Gebläse, aber nicht den Keilriemen aufgelegt habe. WEIL DIE LICHTMASCHINE NOCH FEHLTE!!! Schnell den Motor ausgestellt und mein Versäumnis nachgeholt.
Später stellte ich fest, das er gut mit der Drehzahl hochging, aber sehr langsam herunter.
Jetzt war ich mit meinem Latein am Ende. Mein Deutz-Kollege erzählte mir, das die Regelstange vielleicht schwer gehen könnte. Bei einem seiner 30er hatte er auch manchmal das Problem, das er nach längerem Stillstand nicht ansprang. Da klemmten aber die Pumpenelemente, diese mußte er erst wieder gängig machen. Ich schaute mir daraufhin die originale Pumpe an, die ausgebaut auf der Werkbank lag. Auch da klemmten die Elemente. Durch vorsichtiges hinundher bewegen und ausspülen mit Petroleum liefen sie wieder leicht. Deswegen konnte ich auch nicht vorpumpen, die Stangen konnte ich bewegen, aber nicht die elemente selber.
Da hab ich dann kurzerhand die erste Pumpe wieder eingebaut. Diese gehörte zum Motor und brauchte ja nicht noch eingestellt werden, was ich auch noch nie gemacht hatte. Und siehe da, der Motor lief wie am ersten Tag. Und konnte nochmals durch seinen Ruhigen Lauf meine Entscheidung unterstützen, den Motor umzubauen statt den alten zu reparieren.
Ich hatte durch das Auseinandernehmen auch schon mal die Funktion der Pumpe kennengelernt. So konnte ich mein Augenmerk auf die Vorderachse lenken.

Gruß Hubert
 

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omma

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Hallo,
die Vorderachse hat es in sich. Die beiden Messingbuchsen des Mittenbolzens fehlten völlig, bei der hinteren Lagerung im Achsbock war die Bohrung schon um 5 mm nach oben ausgeschlagen. Der Mittelachsbolzen war an dieser Stelle auch verschlissen. Die Bohrungen in der Konsole zwischen den Federpaketen waren in Ordnung.
Zuerst trennte ich den Block mit der ausgeschlagenen Bohrung mit der Trennscheibe heraus. Dann fertigte einen Stahlblock als Ersatz mit einer Bohrung, die in etwa der Lage/Versatz der alten Bohrung entsprach. Durchmesser wie vorne. Mit Hilfe eines Bolzens konnte ich so den Block passend in dem Bock einheften und verschweissen.

Dann fertigte ich passende Bronzebuchsen, mit ca. 0,4 mm kleinerem Innendurchmesser als der neue Mittelsachsbolzen aufwies. Die Buchsen wurden leicht eingepresst. Dann habe ich sie mit der Hunger-reibahle aufgerieben, bis der Bolzen leicht hereinpasste.
Der Achsbock war jetzt fertig zum Lackieren.

Das Federwegsbegrenzungs-U-Eisen war ja an den Achsschenkeln festgeschweißt. Nachdem ich das mühsehlich lostrennen konnte, sah ich, das ein unteres Federauge abgerissen war. Nachdem versucht wurde es wieder anzuschweißen, das wiederum aber mißlang, hat man kurzerhand die Achse "stillgesetzt". Nun war guter Rat teuer.
Mein weiter oben beschriebener "Deutz- Bruder" hatte gottseidank noch ein Blattfederpaket für diese Baureihe da. Das Federauge liegt gerade, nicht wie an den Paketen für 30er mit Deutz-Getriebe. Diese sind nach oben gekröpft. Der Achsbock sieht anders aus.
Danke an dieser Stelle an Alfred.
So konnte ich alles auseinander nehmen und zum Lackieren vorbereiten. Die Blattfedern werden grundiert und mit Fett zwischen den Lagen wieder zusammenbebaut. Erst danach werde ich die Pakete lackieren. Ursprünglich war wohl keine Farbe dazwischen, mal schauen wie lange die 2K-Grundierung das aushält.
Gruß Hubert
 

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Hier noch ein Bild vom ausreiben der Bohrungen.

Gruß Hubert
 

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niedersasse

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Hallo Hubert,

noch einmal:

Ganz tolles Protokoll großer handwerklicher Mühen, die durch herausragende Ergebnisse gekrönt werden.

Grüße

Richard
 
omma

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Hallo,
jetzt sind die wichtigsten Teile der VA gelackt.
An dem Achsschenkel, an dem das Federauge abgerissen war, waren auch die beiden Anbindungen ausgeschlagen. Dort habe ich zwei neue Flacheisen mit den passenden 20er Bohrungen angeschweißt.
Auch habe ich eine neue U-Stahl-Federwegbegrenzung gebaut, in Ermangelung eines 160er U-Eisens nahm ich zwei Winkeleisen 80 x 65 x 8mm, schweißte sie zusammen und benutzte die Augen vom alten U-Stahl.

Gruß Hubert
 

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omma

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Hallo,

lezte Tage habe ich die Federpakete wieder an die Achsschenkel geschraubt. An zwei Feder augen mußte ich die Messinghülsen erneuern und an einem ausgeschlagenen Federbolzen habe ich die defekten Lagerungen aufgeschweißt und abgedreht. Das soll wohl für die kommenden Fahrten ausreichen. Dafür das die ganze Vorderachse in den letzten Arbeitsjahren wohl gar nicht mehr ausreichend geschmiert wurde......
Die Scheinwerfer hatte ich noch auf Lager. Später kommen die an der Frontladerkonsole angeschraubt, jetzt nur fürs Foto am originalen Platz montiert :)

Gruß Hubert
 

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Marvin

Marvin

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War so mein Gefuhl (wie Brus Danell es sagen würde) :D :D
Gruß Marvin
 
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Kuchi94

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Schönes Fahrzeug,
bleiben die gelben Farbtupfer oder Lakierst du die noch???

Gruß
Florian
 
omma

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Hallo,

ja, gute Idee, vielleicht sollte ich die gelben Tupfer nachlackieren, in gelb !!

Scherz beiseite, nein die bleiben. Alles was noch einigermaßen gut aussieht wird nicht neu lackiert. Die Achse vorne hatte ich ja ganz auseinander und da war auch einiges kaputt, die habe ich neu gelackt.

Gruß Hubert

Ps. Jetzt geht es mit der Elektrik weiter.....
 
omma

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Hallo,

als ich hinten am Schlepper die Elektrik neuverkabelte, dachte ich, das man schon mal das Getriebeöl ablassen und gleichzeitig den Simmering der Zapfwelle erneuern könnte. Ich mir schon mal 2 große Eimer besorgt und dann konnte es los gehen. Nachdem ich die Ablasschraube demontiert habe, kamen doch tatsächlich etwa 3 Liter Öl heraus, mehr nicht.
Mittels einer Brücke habe ich dann die Zapfwelle herausgezogen. Vorher unbedingt den Schalthebel auf EIN stellen, sonst kann die Muffe herunterfallen.
Um an den Simmering zukommen, muß erst das Tellerrad abgezogen werden. Mittels eines selbstgebauten Abziehers gelang das auch. Das Zahnrad sitzt sehr fest auf die Welle, aber es ging. Nachdem der Wellendichtring ausgetauscht war, konnte ich alles wieder zusammenbauen. Vorsichtig die Dichtflächen säubern und mit Curil eingestrichen. Nach kleiner Wartezeit konnte ich die Zapfwelle wieder einbauen.

Gruß Hubert
 

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Hallo,

die letzten 2 Tage waren ziemlich anstrengend. Oh, Gott. Verkabelung Blinkanlage. Als Blink-Bremskombination. Die alten Kabel waren alle morsch, fehlten und/oder waren verölt. Alle Leuchten defekt. Habe alles neu gemacht. Der Blinkgeber lief auch nicht mehr, Warnblinker fehlte. Gott sei Dank war wenigstens der Kombi-Blinkschalter in Ordnung. Nur hatte er leichte Kontaktschwierigkeiten im Innenleben.
War das ein Gehampel, aus 4 verschiedenen Stromplänen ein funtionierendes Gebilde zu machen. Dann hatte ich noch einen " Kurzen" an den Anschlüßen fabriziert, der mir 6 Sicherungen kostete. Eigentlich ganz simpel, wenn man das jeden Tag macht. Aber ich wollte ja unbedingt die komplizierte Lösung haben. Heute hatte ich es soweit. Dann wollte ich noch das Hupenkabel durch das Lenkrohr schieben. Ging aber nicht so einfach. Also Lenkung abgebaut, so kann ich noch mal eben den Simmerring tauschen. Schauen wir doch mal eben nach der Ölfüllung vom Lenkgetriebe. Leider kam nur Wasser raus !! Hm, war doch gut, am Freitag den 13. :)

Gruß Hubert
 
omma

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Gestern habe ich die erste Probefahrt mit der reparierten Vorderachse und der komplettierten Elektrik gemacht. Dann habe ich noch die Frontladerkonsole montiert und die Haube draufgesetzt. So kann man schon mal in etwa das Ergebnis erkennen.
Jetzt geht es hinten weiter. Das Hinterteil muß erst mal von aussen gesäubert werden. Da ich damals nicht wußte, ob ich den Schlepper überhaupt fertig machen werde, hab ich dort mögliche Säuberungsaktionen vermieden. Das muß ich nun nachholen.
An diversen Stellen tropft es, Hydraulik und Getriebe müssen noch abgedichtet werden.
Wenn das erledigt ist, kann ich den Frontlader komplettieren. Aber das dauert noch gewiß.


Gruß Hubert
 

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Hallo,
da ich infolge der Neuverkabelung auch die Scheinwerfer montieren wollte, mußte ich doch erst die Frontladerkonsole reparieren. Die Aufnahmen der Schwinge waren derart ausgelutscht, das auch sie komplett ersetzt werden mußte. Ich habe mir neue Augen ausbrennen lassen und sie angeschweißt. Dabei habe ich einen größeren Durchmesser genommen und die Bleche etwas dicker werden lassen. Geschweißt mit Elektrode grün 3,25 mm.
Sieht doch gut aus, oder ? :D

gruß Hubert
 

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Hallo,

eigentlich wollte ich die Riemenscheibe abdichten. Nur bekam ich diese ohne Abnahme des Kotflügels nicht herunter. Also alles ab. An die Handbremse wollte ich ja ggf. auch noch ran. Die Riemenscheibe ging aberso nicht herunter, ausserdem kam ich nicht mit dem Abzieher dran. So mußte der ganze Antrieb mit Scheibe ab und ich kam vernünftig an den Simmering.
Dann nahm ich die linke Bremstrommel ab. So ein Dreck, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die ganze Bremsplatte und die Trommel voll mit Schmier, Öl und Dreck. So viel hatte ich noch nie gesehen. Kein Wunder das im Getriebe kein Öl mehr war, auf der anderen Seite und in der Handbremse wird es wohl nicht anders aussehen.
Im Vorraus habe ich schon mal Simmeringe bestellen wollen. Bei Autoeilehändlern hatte keinen Erfolg ob der Maße der Wellendichtringe. Im Internet bekam ich schon mal die für Riemenscheibe und Achswellen. Bloß für die Handbremse ist so nichts richtiges zubekommen. Habe dann in meiner Firma bestellen lassen, direkt beim Hersteller.
Da gings dann, allerdings gleich 5 Stück. Aber die werde ich wohl los.....

Gruß Hubert
 

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