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Maik_29413
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Hallo zusammen,
wir haben uns vor einigen Monaten eine Wegler WSA 350 Niederdruck-Presse gekauft, die recht 'heruntergekommen' aussah.
Letzlich habe ich lediglich vom Pick-Up (fast) alle Zinken erneuert und die Segmentbleche gerichtet, sowie die Seitenteile schweißen lassen. - Dann noch ein paar Liter (Rostschutz-)Farbe, Getriebeöl und Fett und die Heuernte konnte beginnen.
... es wäre ja ein Wunder gewesen, wenn schon das erste Bund perfekt gewesen wäre. - Aber ab dem dritten Bund konnte man mit der Qualität der Bunde zufrieden sein: schön gleichmäßig groß und fast alle ordentlich gebunden.
Das war bei der ersten Wiese.
Als dann ein paar Wochen später endlich mal wieder "Heu-Wetter" war, kam die nächste Wiese dran.
Die ersten ca. 20 Bunde waren soweit auch wieder in Ordnung, aber auf einmal bemerkten wir, daß alle Bunde auf der rechten Seite nicht gebunden sind.
Da wir die Ballenschurre (heißt das Ding so?) dran haben, in der die Bunde zum Anhänger hochgeschoben würden, wenn man einen Anhänger dran hätte, bemerkt man ja leider nicht sofort, daß die Bunde nicht in Ordnung sind.
Als wir überprüften, warum die Bunde halb-offen sind, stellten wir fest, daß das Garn 'irgendwo' zwischen Garnrolle (Rollenhalter) und Knoter gerrissen war und außen an der Presse schlaff herunter hing.
Wir fädelten das Garn neu ein, was bei voller Presse garnicht so einfach war, und pressten weiter.
Ich weiß garnicht mehr, ob die Presse dann noch ein Bund richtig gebunden hat ... - Jedenfalls ist das Garn dann gleich wieder gerissen.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte??? - Einstellung der Garnbremse? - ... oder eine Garnführungsöse zu scharfkantig?
Wenn sie 'ordentlich' bindet, sehen beide Knoten richtig gut aus und halten auch.
Herzlichen Dank im Voraus sagt
Maik
wir haben uns vor einigen Monaten eine Wegler WSA 350 Niederdruck-Presse gekauft, die recht 'heruntergekommen' aussah.
Letzlich habe ich lediglich vom Pick-Up (fast) alle Zinken erneuert und die Segmentbleche gerichtet, sowie die Seitenteile schweißen lassen. - Dann noch ein paar Liter (Rostschutz-)Farbe, Getriebeöl und Fett und die Heuernte konnte beginnen.
... es wäre ja ein Wunder gewesen, wenn schon das erste Bund perfekt gewesen wäre. - Aber ab dem dritten Bund konnte man mit der Qualität der Bunde zufrieden sein: schön gleichmäßig groß und fast alle ordentlich gebunden.
Das war bei der ersten Wiese.
Als dann ein paar Wochen später endlich mal wieder "Heu-Wetter" war, kam die nächste Wiese dran.
Die ersten ca. 20 Bunde waren soweit auch wieder in Ordnung, aber auf einmal bemerkten wir, daß alle Bunde auf der rechten Seite nicht gebunden sind.
Da wir die Ballenschurre (heißt das Ding so?) dran haben, in der die Bunde zum Anhänger hochgeschoben würden, wenn man einen Anhänger dran hätte, bemerkt man ja leider nicht sofort, daß die Bunde nicht in Ordnung sind.
Als wir überprüften, warum die Bunde halb-offen sind, stellten wir fest, daß das Garn 'irgendwo' zwischen Garnrolle (Rollenhalter) und Knoter gerrissen war und außen an der Presse schlaff herunter hing.
Wir fädelten das Garn neu ein, was bei voller Presse garnicht so einfach war, und pressten weiter.
Ich weiß garnicht mehr, ob die Presse dann noch ein Bund richtig gebunden hat ... - Jedenfalls ist das Garn dann gleich wieder gerissen.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte??? - Einstellung der Garnbremse? - ... oder eine Garnführungsöse zu scharfkantig?
Wenn sie 'ordentlich' bindet, sehen beide Knoten richtig gut aus und halten auch.
Herzlichen Dank im Voraus sagt
Maik