D
djcharl
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Servus.
Das Ölsorten-Thema, egal ob für Motor oder Hydraulik entfacht ja in sämtlichen Foren die wildesten Auswüchse und man ist nach stundenlanger Recherche genauso schlau wie vorher.
Um den ein oder anderen von euch den es genauso geht, vielleicht doch etwas fürs Verständnis mitzugeben, finde ich folgenden Beitrag der Firma ÖLCHECK (Renommierte deutsche Firma für Ölanalysen und Ölempfehlungen in Industrie und Gewerbe) sehr aufschlussreich:
https://de.oelcheck.com/wiki/SAE-Motorenöl_oder_HLP-Hydrauliköl_für_die_Baumaschinenhydraulik?
Demnach ist meines Erachtens bei Deutz in den Betriebsanleitungen das Motorenöl (SAE 20 oder 15W40) der Einfachheit halber angegeben, um gerade bei Landwirten nicht zu viele verschiedene Ölsorten zu haben, gerade bei mehreren Schleppern auch noch mit Kippanschluss wo sichs vermischt. Bei Fendt ist das ähnlich, die haben heute noch Einbereichs-Motorenöl 20W20 (=SAE20) in der Hydraulik, eben aus dem Grund: weil alle Fendt es drin haben und es sich mit anderen ähnlichen Ölen recht gut vermischen lässt.
Für die einzelnen Hydraulikkomponenten selbst, meist von Bosch, ist laut deren Datenblättern natürlich trotzdem HLP46 freigegeben.
Mein persönliches Fazit:
Ich denke man sollte in der Hydraulik drauf achten das Öl doch ab und zu prophylaktisch zu wechseln und dass man beim Ölwechsel und kippen keine wilden Öl-"Cocktails" mischt.
Vielleicht nimmt das ja jemandem die Angst, das falsche Öl gewählt zu haben und lockert die ein oder andere festgesessene Meinung auch hier im Deutz-Forum etwas auf.
Viele Grüße.
Das Ölsorten-Thema, egal ob für Motor oder Hydraulik entfacht ja in sämtlichen Foren die wildesten Auswüchse und man ist nach stundenlanger Recherche genauso schlau wie vorher.
Um den ein oder anderen von euch den es genauso geht, vielleicht doch etwas fürs Verständnis mitzugeben, finde ich folgenden Beitrag der Firma ÖLCHECK (Renommierte deutsche Firma für Ölanalysen und Ölempfehlungen in Industrie und Gewerbe) sehr aufschlussreich:
https://de.oelcheck.com/wiki/SAE-Motorenöl_oder_HLP-Hydrauliköl_für_die_Baumaschinenhydraulik?
Demnach ist meines Erachtens bei Deutz in den Betriebsanleitungen das Motorenöl (SAE 20 oder 15W40) der Einfachheit halber angegeben, um gerade bei Landwirten nicht zu viele verschiedene Ölsorten zu haben, gerade bei mehreren Schleppern auch noch mit Kippanschluss wo sichs vermischt. Bei Fendt ist das ähnlich, die haben heute noch Einbereichs-Motorenöl 20W20 (=SAE20) in der Hydraulik, eben aus dem Grund: weil alle Fendt es drin haben und es sich mit anderen ähnlichen Ölen recht gut vermischen lässt.
Für die einzelnen Hydraulikkomponenten selbst, meist von Bosch, ist laut deren Datenblättern natürlich trotzdem HLP46 freigegeben.
Mein persönliches Fazit:
Ich denke man sollte in der Hydraulik drauf achten das Öl doch ab und zu prophylaktisch zu wechseln und dass man beim Ölwechsel und kippen keine wilden Öl-"Cocktails" mischt.
Vielleicht nimmt das ja jemandem die Angst, das falsche Öl gewählt zu haben und lockert die ein oder andere festgesessene Meinung auch hier im Deutz-Forum etwas auf.
Viele Grüße.