neue Stihl Säge, welches System??

Diskutiere neue Stihl Säge, welches System?? im Forum Holzverarbeitung im Bereich die tägliche Arbeit - Hallo, da meine Bundeswehrsäge (Stihl 045 AVEQ) immer mehr zickt, bzw. aktuell gar nicht mehr will, und das Teileangebot immer weniger wird...
100 06A

100 06A

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Hallo,

da meine Bundeswehrsäge (Stihl 045 AVEQ) immer mehr zickt, bzw. aktuell gar nicht mehr will, und das Teileangebot immer weniger wird, spiele ich mit dem Gedanken, mir eine neue Säge zu holen.
Alle paar Jahre brauche ich auch mal ein 75er Schwert, die 045 hatte knapp 5 PS, das ging. Langsam, aber sonst problemlos.

Darum der Gedanke, wieder etwas um die 5 PS zu holen. (Auch wenn Stihl die 5 PS Region nicht für 75er Schwerter freigegeben hat...)

In die engere Wahl sind nun gekommen:
MS 400 C-M
MS 500i
MS 462 C-M

was würde ihr bevorzugen? elektrische Einspritzung oder M-Tronic? oder gar aus dem Osten noch eine mit herkömmlichem Vergaser? Wobei mich diese elektronischen schon ansprechen würden, ich erhoffe mir davon immer einen runden Lauf..., nicht entweder geht aus oder Kette läuft immer...
die 400er hat auch noch nen Magnesiumkolben, ist das eher Vorteil oder Nachteil?

Aktuell gibts bei hood.de die günstigsten Angebote, bin mir aber nicht sicher, wie seriös das ist...

was man halt auch immer findet sind günstigere Angebote, wo die Sägen wohl nicht für den deutschen Markt produziert wurden. Kann mir aber kaum vorstellen, dass bei Stihl am Band auf einmal einer ruft: Holt den Schrott raus, wir produzieren nun fürs Ausland...
Zumindest in der Automobilindustrie ist es ja so, das die Reimportfahrzeuge auf dem gleichen Band mit den gleichen Teilen gebaut werden, wie die "deutsche" Version. Vermute bei Stihl ist das ähnlich, oder?
 
Dr. Pepper

Dr. Pepper

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Moin
Die 500i ist eine sehr gute topmoderne und leichte Säge.
Startet echt gut und zieht sauber durch, was man halt bedenken sollte:
Man braucht einen guten Händler am Ort falls doch mal Probleme anliegen.
Wobei man die 500er aktuell nicht in der Werkstatt sieht.
 
O

Oberwesterwälder

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Moin Ruben,

Mein Neffe hat eine MS 500i. Der Hammer!
Mein Bruder eine MS 460 und MS 231
Alles wirklich klasse Sägen!
Für mich aber uninteresant, weil Stihl, da kauf ich nix.
Nicht wegen der Geräte, die sind sicher über jeden Zweifel erhaben,
wohl aber wegen dem Konzern und seinem früheren Chef Hans Peter Stihl, den ich nicht mag.

Ich selbst überlege bei meiner "Hausmarke" auch ständig,
ob ich von den altbewährten Sägen auf die Generation umsteige, bei denen die Elektronik die Vergasereinstellung übernimmt und im Zweifel der Laptop zum Zuge kommt.

Will ich das wirklich bei einer Motorsäge??
Ich bin noch immer nicht einig mit mir selbst bei dem Gedanken.

Wobei mich diese elektronischen schon ansprechen würden, ich erhoffe mir davon immer einen runden Lauf..., nicht entweder geht aus oder Kette läuft immer...
Ich habe 4 Sägen mit herkömmlichem Vergaser im Einsatz:

390XP, ca. 5 Jahre alt, gebraucht gekauft vor 2 Jahren vom "Profi", läuft bei mir am "Sägewerk"
372XP, ca .8 Jahre alt und sehr viel im Einatz
346XPG, ca. 12 Jahre alt und am häufigsten im Einsatz
135MKII, ca. 3 Jahre alt und selten im Einsatz.

Bei der 390XP habe ich den Vergaser einmal nachstellen müssen, nachdem ich auf den großen "HD" Luftfilter umgerüstet habe.
An der 372 und der 346 habe ich seit Jahren nichts einstellen müssen.
Die haben alle drei einen einwandfreien Leerlauf.

Die kleine 135MKII, ( ca. 250 Euro neu) kann man am Tag 4 mal nachstellen wie man will,
nach 10 Minuten ist wieder entweder der Leerlauf zu schnell, oder die Säge geht aus.
Katastrophe!

Das zeigt deutlich die Unterschiede zwischen Hobby-und Profi- Modellen

Ich denke, das sollte bei Stihl ähnlich sein.
Wenn eine Stihl Säge aus der Profi Serie mit herkömlichem Vergaser keinen anständigen Leerlauf hat, dann stimmt irgendwas nicht.
Zumindest die MS 460 und MS 231 meines Bruders laufen problemlos und zuverlässig,
auch im Leerlauf.
Die MS 500i sowieso.

Gruß Martin
 
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Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Ich bin begeistert von der 462CM. Hab auch die 75er Schiene dran und die geht in Eiche wie die Feuerwehr.
 
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@ Martin: ist ja lustig, bei mir genau anders rum. Die MS180, jetzt bestimmt schon 15 Jahre alt, nie geschont, läuft im Standgas wie am ersten Tag, hat noch nie Probleme mit der Standgaseinstellung gehabt, nimmt zur Zeit nur nicht immer richtig Gas an, befürchte aber die ist einfach fertig, was die schon für damals knapp 200€ geleistet hat, ist echt unglaublich...

Bei der 045 genau umgekehrt, noch nie richtig im Standgas gelaufen..., geht meist aus...

eigentlich seh ich das mit der Elektronik ähnlich wie du, aber auf der anderen Seite, wollte ich noch als Alltagsauto eins mit Choke fahren? Darum denke ich mir mittlerweile auch bei der Säge, soll so problemlos wie möglich funktionieren...

@all
seh ich das richtig, das man sowohl für die M-Tronic als auch für die elektrische Einspritzung im Fehlerfall nen Laptopp braucht?

ist die elektronische Einspritzung noch vorteilshafter wie die M-Tronic? Kalibriert sich die Einspritzung sozusagen ständig selbst, bei der M-tronic nur nach aufforderung?

die 400 und die 462 sind wohl so ab 1250 zu haben, die 500er kostet nochmal 200€ mehr...
 
buddyholly

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Zum Thema
Holt den Schrott raus, wir produzieren nun fürs Ausland
Mein Bruder war vor Jahren auf einer Schulung von Husqvarna. Nagelt mich nicht auf die genauen Zahlen fest, Größenordnung müsste aber passen:

Wir produzieren 3 Qualitätsstufen.
Die "Profi" Säge ist für 500 Bh ausgelegt.
Die "Landwirte" Säge für 250 Bh.
Die "Baumarkt" Säge für 20 Bh. Die wird dann aber unter anderem Markennamen verhökt.

Auf die Frage was man mit 20Bh anfangen soll: die ist nicht zum arbeiten gedacht. Der Gartenbesitzer der damit 1x im Jahr seinen Apfelbaum ausasten möchte, dem reicht die ein halbes Leben lang.
 
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das hat aber nix mit Ausland zu tun, das machen ja alle Hersteller, Stihl hat ja auch quasi 3 Reihen, privat, Bau und Landwirtschaft, Forstwirtschaft.

die MS180 gehört zu "privat", das war halt ein echter Glücksgriff...
 
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Kampfnoob

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Stihl baut für Drittländer die sägen ohne M-tronic.
Zb bei Hood werden solche Geräte angeboten.
Daher kommt der billige Preis
 
D 4005TT62

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Hallöle an die Säger,
Bin bekennender Stihlianer. Ms 390, 260, 028AV.
Kenne die Betriebsstunden-Theorie so. Mit Hobby(schwarzer Griff) 30bh, Semi Profi (Orange Griff) 300bh, Profi (weiß/schwarz Griff) 3000bh. Meine Wichtigste ist die 390 Bj.2001 aus Schweden. Semi Prof mit höherer Ausstattung als in Deutschland. 50cm/1,6 und 63cm/1,3 Schwerter. 300 Betriebsstunde unter Volllast
bin ich definitiv drüber raus. Bild zeigt Eiche Längsaufschnitt, Weide 90cm Fällung, und Esche im Winter.
Standgasprobleme sind häufig die Dichtungen(Wedi) auf der Kurbelwelle undicht. Gilt auch für Schichtlader.
Meine Empfehlung ist die 500i mit 5KW und ca 80ccm!!!!!!
Lange Lebenzeiten mit hohen Betriebsstunden erreicht man nur mit guter Wartung und Pflege, egal welcher Hersteller.
MfG Thomas
 

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Stihl baut für Drittländer die sägen ohne M-tronic.
Zb bei Hood werden solche Geräte angeboten.
Daher kommt der billige Preis
das habe ich gesehen, steht aber dabei. Ohne M-Tronic ist sie noch günstiger.
Leider schafft es Stihl scheinbar nicht, das M-mit aufs Typenschild zu drucken. Habe einige Bilder gefunden, Typenschild ohne M, Säge aber mit M-Tronic..., das macht es nicht einfacher. Bestes Erkennungsmerkmal ist wohl der 3-Stufenschalter, aus, ein und Dreieck...

meine weitere Recherche hat ergeben: es ist wohl ein bekanntes Geschäftsmodell, Sägen aus Osteuropa nach Deutschland zu verkaufen. Beispiel
nun hat ein wenig Internetsuche folgende Fragen aufgeworfen:

  • es soll Fälle geben, in denen andere Teile verbaut wurden wie in den deutschen Modellen. Der Händler hat dann weder Zugriff auf die Ersatzteilliste noch kann er die Teile beschaffen
  • manche Händler würden wohl die Garantie verweigern, Garantie gilt nur im Bestimmungsland??
  • manche Händler verweigern wohl auch die Reparatur...
  • wie ist das mit der Software, ist die gleich? Oder kann es passieren, dass der Händler zwar willig ist, er aber keinen Zugriff auf das Gerät bekommt.
  • Erkenne ich an der Seriennummer das Bestimmungsland? Es könnte ja sein, das der ungarische Händler seine Sägen in Timbuktu kauft...
  • Sägen aus Österreich sind mittig im Preissegment zwischen Deutschland und Osteuropa. Ist ja aber genauso EU-Ausland. Muss ich hier mit den gleich Problemen rechnen?
 
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FahrM66Tfan

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Guten Morgen,

Die Haltbarkeit hängt auch stark von der jeweiligen Pflege und dem verwendeten Kraftstoff ab. Benzin mit Zweitaktöl gemischt (Mischungsverhältnis nach Vorschrift vorausgesetzt) verspricht eine längere Lebensdauer. Tankt man Bio/Aspen und vergleichbares, hält der Motor nicht so lange. Das ist im Profi/gewerblichen Gebrauch kein Problem, weil es dann eben jedes Jahr oder alle zwei Jahre eine neue Säge gibt oder eine kostspielige rundum Reparatur. Aber das ist für den Hobbysäger nicht wirtschaftlich. Dieses Bio/Aspen Gedöns greift auch die Membrane im Vergaser an, wodurch sich schon während des Betriebes das Gemisch in Richtung fett verschiebt. Möglicherweise spielt das für sägen mit Einspritzung weniger eine Rolle, aber die meisten Sägen die im Gebrauch sind haben nach wie vor Vergaser.

Also wer gerne und oft an seiner Säge herumschrauben möchte fährt Bio/Aspen. Alle anderen das gute alte Benzin Zweitaktölgemisch.:)

Friedrich
 
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Oberwesterwälder

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Moin Friedrich,

worauf begründet sich deine Aussage?
Eigene Erfahrung?
Erfahrung von Freunden / Bekannten?
Offizielle Untersuchung von......?

Nach über 30 Jahren Erfahrung mit Zweitakt Kleinmotoren nicht nur in Motorsägen und der fast ausschließen Verwendung von Alkylatbenzin ( ca. 30 Liter jährlich ) seit gut 15 Jahren habe ich genau das Gegenteil festgestellt.


Mit verwunderten Grüßen
Martin
 
thomas66

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Mein "Erbstück", über jeden Zweifel erhaben. 75er Schiene 6PS aus 110ccm 12kg Kampfgewicht .
Geht schon mal aus wenn sie länger ungenutzt vor sich hin knattert, aber springt IMMER gut an.

Für die 10-12 FM die ich jährlich säge (auf 38cm Ofenlänge) zwar etwas anstrengend, dafür habe ich aber außer Benzin /Öl Kette keine Kosten.

Eine Werkstatt hat die in den letzten 50 Jahren nicht gesehen


Fürs kleine Geschäft hab ich noch eine Dolmar 102 die ich vor der Entsorgung gerettet habe.
:D
 

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Oberschwoab

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aus so einer Säge haben wir mal ein GoKart gebaut, der ging wie Hölle. Untersetzung war ein Getriebe aus einer BMW R25.
 
Tobi_92

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Guten Morgen,

Die Haltbarkeit hängt auch stark von der jeweiligen Pflege und dem verwendeten Kraftstoff ab. Benzin mit Zweitaktöl gemischt (Mischungsverhältnis nach Vorschrift vorausgesetzt) verspricht eine längere Lebensdauer. Tankt man Bio/Aspen und vergleichbares, hält der Motor nicht so lange. Das ist im Profi/gewerblichen Gebrauch kein Problem, weil es dann eben jedes Jahr oder alle zwei Jahre eine neue Säge gibt oder eine kostspielige rundum Reparatur. Aber das ist für den Hobbysäger nicht wirtschaftlich. Dieses Bio/Aspen Gedöns greift auch die Membrane im Vergaser an, wodurch sich schon während des Betriebes das Gemisch in Richtung fett verschiebt. Möglicherweise spielt das für sägen mit Einspritzung weniger eine Rolle, aber die meisten Sägen die im Gebrauch sind haben nach wie vor Vergaser.

Also wer gerne und oft an seiner Säge herumschrauben möchte fährt Bio/Aspen. Alle anderen das gute alte Benzin Zweitaktölgemisch.:)

Friedrich

Also wir „fahren“ eine 231 und eine 271, beide haben in ihrem Leben noch nichts anderes gesehen als Bio Kettenöl und Motomix. Und beide hatten damit noch nie ansatzweise ein Problem. Die 231 läuft schon ihr ganzes Leben so ca 1 Minute nach dem Anlassen etwas unrund, dann aber ohne Probleme. ungewollt aus gehen die Sägen nur, wenn der Sprit alle ist. Die 271 hat schon Jahre lang keine Einstellarbeiten am Vergaser benötigt, die läuft einfach einwandfrei. Also nichts mit gerne und oft dran rumschrauben.
Das waren eigene Erfahrungen. Wenn man den Bildern von den Stihl Schulungen trauen darf, sieht man es auch optisch deutlich im Motor, ob „normales“ Gemisch oder Aspen etc. Gefahren wird.
Außer den hohen Preis kann ich da nichts schlechtes drüber sagen.
Auf die Griffarbe kann man sich übrigens nicht mehr 100% verlassen, die ändert sich immer mal wieder.

Gruß

Tobi
 
100 06A

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Ich mische selbst, das mittlere Stihlöl und Super E5, hatte spritmässig noch nie Probleme. Da es allerdings auch deutlich weniger mit der Motorgerätearbeit geworden ist (2x Kettensäge, 2x Freischneider) hatte ich schon überlegt auf Aspen zu wechseln. Hatte eigentlich noch nie was schlechtes gehört. Aber mein Vater hat einen Freischneider, den nutzt er max 2x im Jahr um rund ums Grundstück den Zaun freizuschneiden, nach 2,5 Jahren und geschätzt max 5 BH hatter der nen Kolbenfresser. Ich dachte er fährt wie ich Selbstgemischt, aber ne, hatte das gute Aspen drin. Brennraum war vollkommen trocken, keinerlei Schmierfilm zu erkennen...
Hab das Teil dann von nem Kumpel reparieren lassen, der meinte er hätte das schon öfter gehört...
 
S

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Moin,

es gibt von Aspen auch 4-Takt Benzin (glaube grüne Kanister statt rot), damit hat mein Vater mal eine 026AV hingerichtet ... vielleicht war das bei Dir auch so was? Bis da hin lief die 5 Jahre lang auf Aspen nachdem das letzte selbstgemixte weg war.

Gruß,

Josef
 
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hm, da müsste ich vielleicht nochmal schauen. Aber der Kanister war höchstens noch zu 20% gefüllt, dann wäre er schon immer "4-Takt" gefahren, ob das ein neues Gerät dann doch so "lange" mitmacht?
 
Dr. Pepper

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Ich denke nicht das man das vertauscht.
Aspen4 ist im blauen kanister
Aspen 2 ist im roten Kanister
Sonderkraftstoff ist stand der der Technik, Hersteller empfehlen den Einsatz von Sonderkraftstoff.
Ich habe eine 024 und die läuft super und ist schon 30 Jahre alt aber gepflegt.
Bei der M Tronic kann man die Beteiebs Parameter lesen.
Gemisch, start versuche, Wartungen.
Grundsätzlich repariert man das herkömmlich.
Durch eine Prozedur kann man das ganze Steuergerät zurück setzen.
Das Steuergerät bei m Tronic ist die zündspule.
90% aller Probleme der Motorsäge liegen am vergaser.
Gefolgt von porösen Schläuchen und undichtigkeiten an den Wellendichtringen.
Das heutige gummi ist nicht mehr so beständig..
 
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