5
58erDeutz `67
Guest
Hallo zusammen,
melde mich nach langer Zeit wieder und hoffe hier einen guten Rat für mein Problem zu finden.
Unsere Agria 400 Gartenfräse mit B&S
Motor Typ 130202 hat erhebliche
Motorprobleme.
Startet man den Motor läuft er ca. 1 Minute so
wie er soll, danach (anscheinend ist der Motor
jetzt Betriebswarm) beginnt er zu stottern und
mit der Drehzahl schnell und gleichmäßig auf und ab zu schwanken. Durch Eindrehen des Nadelventils,
lässt sich dies zwar beheben, jedoch auch nur
kurzfristig, danach stellt sich wieder das
Problem ein.
Nach einiger Zeit geht der Motor dann aus und
wenn man sich die Zündkerze ansieht, wird
auch klar warum. Sie ist Rabenschwarz...das
Benzin/Luft Gemisch war stark überfettet. Hier
sehe ich auch die Ursache für den schlechten
Motorlauf, allerdings muss dies ja irgendwie zu
Stande kommen, da ich den Vergaser vorher
nach Handbuch eingestellt habe und durch
Eindrehehen des Nadelventils, wodurch das
Gemisch magerer eingestellt wird, nur sehr
kurz Besserung eintritt.
-Vergaser ist gereinigt und eingestellt -Sprit
neu -Versuche mit und ohne Luftfilter -
Zündkabel lässt sich leider nicht einzeln
ersetzen, nur mit Zündspule etc. -
Kerzenstecker neu -Vergasermembran hat keine
Löcher etc. -Choke-Schieber geschlossen, wenn
Hebel auf betrieb steht
Da ich mit diesen Steigstromvergasern vorher
nie zu tun hatte, bitte ich hier um Hilfe,
Antworten und Vorschläge.
Ist das Problem vll. im Gestänge zwischen
Vergaser und Regler zu suchen, oder vll. an der
Zündanlage?
Vorab schonmal danke für jede Antwort.
MfG Peter
melde mich nach langer Zeit wieder und hoffe hier einen guten Rat für mein Problem zu finden.
Unsere Agria 400 Gartenfräse mit B&S
Motor Typ 130202 hat erhebliche
Motorprobleme.
Startet man den Motor läuft er ca. 1 Minute so
wie er soll, danach (anscheinend ist der Motor
jetzt Betriebswarm) beginnt er zu stottern und
mit der Drehzahl schnell und gleichmäßig auf und ab zu schwanken. Durch Eindrehen des Nadelventils,
lässt sich dies zwar beheben, jedoch auch nur
kurzfristig, danach stellt sich wieder das
Problem ein.
Nach einiger Zeit geht der Motor dann aus und
wenn man sich die Zündkerze ansieht, wird
auch klar warum. Sie ist Rabenschwarz...das
Benzin/Luft Gemisch war stark überfettet. Hier
sehe ich auch die Ursache für den schlechten
Motorlauf, allerdings muss dies ja irgendwie zu
Stande kommen, da ich den Vergaser vorher
nach Handbuch eingestellt habe und durch
Eindrehehen des Nadelventils, wodurch das
Gemisch magerer eingestellt wird, nur sehr
kurz Besserung eintritt.
-Vergaser ist gereinigt und eingestellt -Sprit
neu -Versuche mit und ohne Luftfilter -
Zündkabel lässt sich leider nicht einzeln
ersetzen, nur mit Zündspule etc. -
Kerzenstecker neu -Vergasermembran hat keine
Löcher etc. -Choke-Schieber geschlossen, wenn
Hebel auf betrieb steht
Da ich mit diesen Steigstromvergasern vorher
nie zu tun hatte, bitte ich hier um Hilfe,
Antworten und Vorschläge.
Ist das Problem vll. im Gestänge zwischen
Vergaser und Regler zu suchen, oder vll. an der
Zündanlage?
Vorab schonmal danke für jede Antwort.
MfG Peter