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zirkuszansiba
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Hallo,
ich habe dieses Jahr die Möglichkeit, die logistischen und zeitlichen Ressourcen, selber Getreide zu ernten. Nicht HA - weise, aber doch etwas...
Es ist alles wirtschaftlich nicht rentabel - das soll nicht das Thema sein. Es soll mir Freude machen - ich habe das schon lange mal machen wollen.
Die Maschinen, die dafür in Frage kommen, kosten alle nicht soooo wahnsinnig viel Geld - also in dieser Preiskategorie "Spielt Geld dann keine Rolle" - ob es nun 200 - 300 Euro mehr oder weniger sind, das ist dann egal, es ist ein Hobby... das darf auch mal Geld kosten...
Ich habe mir drei Möglichkeiten überlegt - vielleicht habt ihr noch andere Möglichkeiten.
Mein Ziel: es soll funktionieren. Ich möchte nicht vor lauter Reparaturen, fehlender Ersatzteile usw frustriert aufgeben oder den kompletten Sommer daran basteln, weil ich mich für das "falsche System" entschieden habe.
Klar darf / wird es Zeit in Anspruch nehmen - aber es sollte zu bewältigen sein. Ab und an kann ich auch Hilfe erfragen von einem Lama-Techniker.
Die drei Varianten, die mich interessieren - welche Vor- und Nachteile seht ihr? Welche ist "technisch die einfachste?"
1: Mähbinder und kleine Dreschmaschine
2: gezogener Mähdrescher - ich habe einen Claas Junior in erreichbarer Nähe gefunden (passender Traktor ist vorhanden)
3: selbstfahrenden Mähdrescher - da gibt es einen Claas Columbus in der Nähe - es müßte der Perkins Diesel Motor sein, auch wenn das auf den Fotos nirgends zu lesen ist ( Mercedes und VW ist es nicht)
Meine Gedanken:
Der Mähbinder ist vermutlich technisch die einfachste und überschaubarste Variante. Dafür im Handling die aufwändigste. Oder täusche ich mich? Ist der technisch aufwändig ? ( Knoter...?) Der Mähbinder ist wohl die "platzsparendste Variante"
Der gezogene Mähdrescher hat keinen Motor - da fällt also schon mal ein Baustein weg. Dafür hat er auch wie der Mähbinder Transporttücher. Das könnte ein Problem sein... Was gibt es da noch zu beachten?
Der selbstfahrende Mähdrescher ist bestimmt die komfortabelste Variante. Allerdings fürchte ich mich etwas vor einem weiterem Motor.... Zumal ich mit Perkins absolut noch nie was zu tun hatte und gar nicht wüßte wo und wie ich Verschleiß - und Ersatzteile bekommen kann. Wie ist da die Versorgungslage?
Ja, was für Erfahrungen habt ihr? Worin seht ihr Vor- und Nachteile?
ich habe dieses Jahr die Möglichkeit, die logistischen und zeitlichen Ressourcen, selber Getreide zu ernten. Nicht HA - weise, aber doch etwas...
Es ist alles wirtschaftlich nicht rentabel - das soll nicht das Thema sein. Es soll mir Freude machen - ich habe das schon lange mal machen wollen.
Die Maschinen, die dafür in Frage kommen, kosten alle nicht soooo wahnsinnig viel Geld - also in dieser Preiskategorie "Spielt Geld dann keine Rolle" - ob es nun 200 - 300 Euro mehr oder weniger sind, das ist dann egal, es ist ein Hobby... das darf auch mal Geld kosten...
Ich habe mir drei Möglichkeiten überlegt - vielleicht habt ihr noch andere Möglichkeiten.
Mein Ziel: es soll funktionieren. Ich möchte nicht vor lauter Reparaturen, fehlender Ersatzteile usw frustriert aufgeben oder den kompletten Sommer daran basteln, weil ich mich für das "falsche System" entschieden habe.
Klar darf / wird es Zeit in Anspruch nehmen - aber es sollte zu bewältigen sein. Ab und an kann ich auch Hilfe erfragen von einem Lama-Techniker.
Die drei Varianten, die mich interessieren - welche Vor- und Nachteile seht ihr? Welche ist "technisch die einfachste?"
1: Mähbinder und kleine Dreschmaschine
2: gezogener Mähdrescher - ich habe einen Claas Junior in erreichbarer Nähe gefunden (passender Traktor ist vorhanden)
3: selbstfahrenden Mähdrescher - da gibt es einen Claas Columbus in der Nähe - es müßte der Perkins Diesel Motor sein, auch wenn das auf den Fotos nirgends zu lesen ist ( Mercedes und VW ist es nicht)
Meine Gedanken:
Der Mähbinder ist vermutlich technisch die einfachste und überschaubarste Variante. Dafür im Handling die aufwändigste. Oder täusche ich mich? Ist der technisch aufwändig ? ( Knoter...?) Der Mähbinder ist wohl die "platzsparendste Variante"
Der gezogene Mähdrescher hat keinen Motor - da fällt also schon mal ein Baustein weg. Dafür hat er auch wie der Mähbinder Transporttücher. Das könnte ein Problem sein... Was gibt es da noch zu beachten?
Der selbstfahrende Mähdrescher ist bestimmt die komfortabelste Variante. Allerdings fürchte ich mich etwas vor einem weiterem Motor.... Zumal ich mit Perkins absolut noch nie was zu tun hatte und gar nicht wüßte wo und wie ich Verschleiß - und Ersatzteile bekommen kann. Wie ist da die Versorgungslage?
Ja, was für Erfahrungen habt ihr? Worin seht ihr Vor- und Nachteile?