berte
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Hallo Schrauber!
Ich habe nach dem Ende der Einlaufphase bei meinem regenerierten 11er-Motor mal das Öl gewechselt und musste dabei feststellen,
dass das Öl, das aus dem Motor rauslief, dünnflüssiger war als das gleiche Öl im "neuen" Zustand. Das gebrauchte Motoröl zog beispielsweise
keine Fäden beim Abtropfen. Beim neuen Öl hingegen, das ich anschließend in den Motor gefüllt habe, zogen die Öltropfen leicht Fäden (also ein Zeichen für eher Dickflüssigkeit).
Ich "betanke" meinen 11er mit normalem SAE 30. Das Öl war höchstens 8-10 Betriebsstunden im Motor, also von einer langfristigen Verdünnung des Öls kann man hier nicht sprechen.
Ich frage mich, warum es dünner geworden ist? Die Pumpe ist nach zum Motorinneren hin abgedichtet und die Leitung für den Diesel, den es am Pumpenstößel vorbei drückt, ist auch frei. Hat jemand eine Idee?
Mfg Robert
Ich habe nach dem Ende der Einlaufphase bei meinem regenerierten 11er-Motor mal das Öl gewechselt und musste dabei feststellen,
dass das Öl, das aus dem Motor rauslief, dünnflüssiger war als das gleiche Öl im "neuen" Zustand. Das gebrauchte Motoröl zog beispielsweise
keine Fäden beim Abtropfen. Beim neuen Öl hingegen, das ich anschließend in den Motor gefüllt habe, zogen die Öltropfen leicht Fäden (also ein Zeichen für eher Dickflüssigkeit).
Ich "betanke" meinen 11er mit normalem SAE 30. Das Öl war höchstens 8-10 Betriebsstunden im Motor, also von einer langfristigen Verdünnung des Öls kann man hier nicht sprechen.
Ich frage mich, warum es dünner geworden ist? Die Pumpe ist nach zum Motorinneren hin abgedichtet und die Leitung für den Diesel, den es am Pumpenstößel vorbei drückt, ist auch frei. Hat jemand eine Idee?
Mfg Robert