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Johann-Richard
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Grüße die Leser,
wer kennt sich wirklich aus mit dem 3006 (BJ 1975), speziell mit der Bremse?
Die ausgebauten, verhärteten Beläge sind auf dem auflaufenden Bremsbacken ein Nietenfeld kürzer, die neuen Beläge vom örtlichen Fachbetrieb sind aber gleich lang. Was bezweckte man mit dem verkürzten Belag, bzw. werden die gleichlangen neuen Beläge ihren Zweck ebenso erfüllen?
Die unteren Spannfedern zu den Backen sind in einer Lasche eingehängt, auf der eine Richtungsangabe zu sehen ist. Vermutlich Ist damit die Richtung des sich vorwärts drehenden Rades gemeint, und so war die Lasche auch (vermutlich ab Werk) eingebaut. In dem Werkstatthandbuch, das nur Bilder und keine Textbeschreibung enthält, ist das meines Erachtens entgegengesetzt dargestellt. Entscheidende Frage: was wäre der Nachteil, wenn die Lasche verkehrt herum eingebaut ist?
Anderes Thema, das hier schon öfters behandelt wurde - das sporadische hässliche Geräusch beim Einkuppeln hat jetzt ein Ende. Der Mechaniker bei Deutz-Fahr hatte die Diagnose gestellt: "Das wird das Zwischenlager nach der Kupplung sein, dafür ist der 3006 bekannt". Ich hab ihm Winterarbeit verschafft, er durfte den Schlepper auseinander fahren, durfte Kurbelwellendichtung, Kupplung (etwas verglast) , Ausrücklager, Zwischenlager und Getriebeeingangslager erneuern, und das war mir die knapp 1100 Euro auch wert. Mit dem neuen Belag ist die Kupplung etwas gefühlvoller zu betätigen, und das Geräusch ist endlich weg.
Letzte Frage, die ein 67-Jähriger stellen darf: Was hätte ich beim Schreiben dieses Beitrags als "Tags" eintragen sollen, und wozu dienen diese Einträge?
Danke euch für kompetente Antworten.
Wünsche mir und euch eine unfallfreie Waldarbeit (dafür wird mein Bulldog hauptsächlich strapaziert).
Hans
wer kennt sich wirklich aus mit dem 3006 (BJ 1975), speziell mit der Bremse?
Die ausgebauten, verhärteten Beläge sind auf dem auflaufenden Bremsbacken ein Nietenfeld kürzer, die neuen Beläge vom örtlichen Fachbetrieb sind aber gleich lang. Was bezweckte man mit dem verkürzten Belag, bzw. werden die gleichlangen neuen Beläge ihren Zweck ebenso erfüllen?
Die unteren Spannfedern zu den Backen sind in einer Lasche eingehängt, auf der eine Richtungsangabe zu sehen ist. Vermutlich Ist damit die Richtung des sich vorwärts drehenden Rades gemeint, und so war die Lasche auch (vermutlich ab Werk) eingebaut. In dem Werkstatthandbuch, das nur Bilder und keine Textbeschreibung enthält, ist das meines Erachtens entgegengesetzt dargestellt. Entscheidende Frage: was wäre der Nachteil, wenn die Lasche verkehrt herum eingebaut ist?
Anderes Thema, das hier schon öfters behandelt wurde - das sporadische hässliche Geräusch beim Einkuppeln hat jetzt ein Ende. Der Mechaniker bei Deutz-Fahr hatte die Diagnose gestellt: "Das wird das Zwischenlager nach der Kupplung sein, dafür ist der 3006 bekannt". Ich hab ihm Winterarbeit verschafft, er durfte den Schlepper auseinander fahren, durfte Kurbelwellendichtung, Kupplung (etwas verglast) , Ausrücklager, Zwischenlager und Getriebeeingangslager erneuern, und das war mir die knapp 1100 Euro auch wert. Mit dem neuen Belag ist die Kupplung etwas gefühlvoller zu betätigen, und das Geräusch ist endlich weg.
Letzte Frage, die ein 67-Jähriger stellen darf: Was hätte ich beim Schreiben dieses Beitrags als "Tags" eintragen sollen, und wozu dienen diese Einträge?
Danke euch für kompetente Antworten.
Wünsche mir und euch eine unfallfreie Waldarbeit (dafür wird mein Bulldog hauptsächlich strapaziert).
Hans