Thomebau
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Hallo Zusamen,
Ich habe mein Getriebe nun bereits vor einiger Zeit neu zusammengebaut und habe heute festgestellt, dass sich die Zapfwelle nicht mehr ausschalten lässt. Ich vermute, dass der Hebel in der elendig langen Bohrung festgerostet ist.
Bei der Ursachensuche habe ich mir die Bilder von meiner Restauration nochmal angesehen und dabei festgestellt, dass ich die Schiebemuffe für die Zapfwelle andersherum eingebaut habe als sie eingebaut war als ich das Getriebe demontiert habe. Konkret geht es um den kurzen, bzw. langen Absatz an der Schiebemuffe.
Bei der Demontage war der lange Absatz nach hinten montiert:
Als ich das Getriebe neu zusamengebaut habe, habe ich ehrlich gesagt nicht auf die Einbaulage geachtet und die Muffe umgekehrt herum eingebaut, das ein- bzw. ausschalten muss aber funktioniert haben, da ich Bilder in beiden Positionen habe:
Kann mir vielleicht jemand etwas bzgl. der korrekten Einbaulage sagen?
Ich würde ungerne das Getriebe demontieren um das zu korrigieren wenns eigentlich richtig ist, oder keinen Unterschied macht. Vielleicht war die Muffe auch vor der Restauration falsch herum montiert?
Im Handbuch ist leider eine Muffe mit zwei symmetrischen Absätzen abgebildet, das hilft mir nicht weiter.
Im Netz (und hier im Forum) habe ich Bilder von beiden Varianten gefunden, langer Absatz nach vorne und nach hinten.
Einmal von Obrschwob mit langem Absatz nach vorne: RE: Schalthebel ausgehängt ? F2L612
Einmal von D25.1N mit langem Absatz nach hinten: Getriebe undicht D25.1 N
Einmal von Ecky mit langem Absatz nach hinten: Getriebeschaden D25.1S
Dann gibts noch Schraubergott bei dem schaut die Muffe symmetrisch aus: Restaurattion F2l 612 nach 54 Jahren
Berndt hat auch eine symmetrische Muffe: F2L 612/6N Getriebe undicht
Ich habe mein Getriebe nun bereits vor einiger Zeit neu zusammengebaut und habe heute festgestellt, dass sich die Zapfwelle nicht mehr ausschalten lässt. Ich vermute, dass der Hebel in der elendig langen Bohrung festgerostet ist.
Bei der Ursachensuche habe ich mir die Bilder von meiner Restauration nochmal angesehen und dabei festgestellt, dass ich die Schiebemuffe für die Zapfwelle andersherum eingebaut habe als sie eingebaut war als ich das Getriebe demontiert habe. Konkret geht es um den kurzen, bzw. langen Absatz an der Schiebemuffe.
Bei der Demontage war der lange Absatz nach hinten montiert:
Als ich das Getriebe neu zusamengebaut habe, habe ich ehrlich gesagt nicht auf die Einbaulage geachtet und die Muffe umgekehrt herum eingebaut, das ein- bzw. ausschalten muss aber funktioniert haben, da ich Bilder in beiden Positionen habe:
Kann mir vielleicht jemand etwas bzgl. der korrekten Einbaulage sagen?
Ich würde ungerne das Getriebe demontieren um das zu korrigieren wenns eigentlich richtig ist, oder keinen Unterschied macht. Vielleicht war die Muffe auch vor der Restauration falsch herum montiert?
Im Handbuch ist leider eine Muffe mit zwei symmetrischen Absätzen abgebildet, das hilft mir nicht weiter.
Im Netz (und hier im Forum) habe ich Bilder von beiden Varianten gefunden, langer Absatz nach vorne und nach hinten.
Einmal von Obrschwob mit langem Absatz nach vorne: RE: Schalthebel ausgehängt ? F2L612
Einmal von D25.1N mit langem Absatz nach hinten: Getriebe undicht D25.1 N
Einmal von Ecky mit langem Absatz nach hinten: Getriebeschaden D25.1S
Dann gibts noch Schraubergott bei dem schaut die Muffe symmetrisch aus: Restaurattion F2l 612 nach 54 Jahren
Berndt hat auch eine symmetrische Muffe: F2L 612/6N Getriebe undicht
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