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kai4006
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Hallo, zusammen, ich hoffe, einer von Euch kann mir mal helfen. Habe vor einiger Zeit eine F2L612/5NK gekauft, mit 612er Motor, der einige Jahre draussen gestanden hatte. Lief auch nicht, also ein echtes Überraschungsei. Die meisten Proleme habe ich mittlerweile gelöst (1 gerissenen Kopf getauscht, Pumpendeckel überholt, Glühanlage auf Stifglühkerzen umgebaut, Vorderachse neu gebuchst und noch mehr so Kleinigkeiten).
Zum Einen war ich doch ziemlich erstaunt. Gibt es beim 612/712 er Motor unterschiedlich lange Stösselstangen ? Ich hatte hier aus einem meiner Zylinderköpfe einen ausgesucht... da konnte ich die Ventile nicht einstellen.
Nachdem ich die eingebauten mit den gelagerten Stösselstangen verglichen haben, sind die aus dem 612er so etwa 5 mm +/- länger. Kann mir einer was dazu erzählen ? O.K, ich hab dann einen anderen Kopf genommen, glaube, der ist von einem 612/54, weil der ein bischen anders aussieht.
Nun zu meinem Hauptproblem: Der Zapfwellenhebel war die ganze Zeit wirklich sowas von Granatefest! Mit viel gutem Zureden (WD40, Caramba, Flamme, Hämmerchen, Montiereisen) hat er dann dieses Wochenende aufgegeben. Ich konnte die Welle zuerst rauf und runter und dann auch hin und her bewegen. Und nun kommt das Problem:
Durch die viele Bewegerei hab ich die Welle nach oben raus gedrückt ( hochgewandert). Ist ja erstmal nicht so schlimm, aber ich finde die Stelle nicht mehr wieder, wo die Welle in die Schiebeklaue einrastet. Bevor ich die Welle nach oben gezogen habe, war die Funktion da.
Man kann ja nix sehen. Nützt es mich etwas, wenn ich den Schalthebeldeckel runter baue ? Kann ich dann dort hin sehen, wo die Schiebemuffe für die Zapfwellenschaltung sitzt ? Ich vermute nämlich mall, das die Muffe jetzt so weit hinten Richtung Heck gewandert ist, das ich da mit der Welle nicht mehr ran komme.
Bin für alle brauchbaren Antworten dankbar
Gruss
Kai
Zum Einen war ich doch ziemlich erstaunt. Gibt es beim 612/712 er Motor unterschiedlich lange Stösselstangen ? Ich hatte hier aus einem meiner Zylinderköpfe einen ausgesucht... da konnte ich die Ventile nicht einstellen.
Nachdem ich die eingebauten mit den gelagerten Stösselstangen verglichen haben, sind die aus dem 612er so etwa 5 mm +/- länger. Kann mir einer was dazu erzählen ? O.K, ich hab dann einen anderen Kopf genommen, glaube, der ist von einem 612/54, weil der ein bischen anders aussieht.
Nun zu meinem Hauptproblem: Der Zapfwellenhebel war die ganze Zeit wirklich sowas von Granatefest! Mit viel gutem Zureden (WD40, Caramba, Flamme, Hämmerchen, Montiereisen) hat er dann dieses Wochenende aufgegeben. Ich konnte die Welle zuerst rauf und runter und dann auch hin und her bewegen. Und nun kommt das Problem:
Durch die viele Bewegerei hab ich die Welle nach oben raus gedrückt ( hochgewandert). Ist ja erstmal nicht so schlimm, aber ich finde die Stelle nicht mehr wieder, wo die Welle in die Schiebeklaue einrastet. Bevor ich die Welle nach oben gezogen habe, war die Funktion da.
Man kann ja nix sehen. Nützt es mich etwas, wenn ich den Schalthebeldeckel runter baue ? Kann ich dann dort hin sehen, wo die Schiebemuffe für die Zapfwellenschaltung sitzt ? Ich vermute nämlich mall, das die Muffe jetzt so weit hinten Richtung Heck gewandert ist, das ich da mit der Welle nicht mehr ran komme.
Bin für alle brauchbaren Antworten dankbar
Gruss
Kai