Neuanschaffung Deutz aus der Serie 6

Diskutiere Neuanschaffung Deutz aus der Serie 6 im Forum Agrotron und Neuer im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo, wir möchten uns einen neuen Deutz Traktor der Serie 6 》6150 / 6160 anschaffen. Unsere Überlegung ist nun mit welchem Getriebe: TTV ...
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ak41

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Hallo,

wir möchten uns einen neuen Deutz Traktor der Serie 6 》6150 / 6160 anschaffen.

Unsere Überlegung ist nun mit welchem Getriebe: TTV , neues C- Shift oder
die mechanische Schaltung mit den vier Lastschaltstufen

Wer kann mir hier ein paar nützliche Tips geben.

Danke schon mal im Voraus,.
 
derdeutzfreak

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Das kommt darauf an wozu der Schlepper eingesetzt werden soll. Ich bevorzuge aber IMMER den TTV!
 
DeutzD3005

DeutzD3005

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Hallo,

du solltest auf jeden Fall alle infrage kommenden Varianten probe fahren.
Man sollte sich immer bewusst sein, das ein stufenloses Getriebe in Sachen Komfort durch nichts zu ersetzen ist.
Wobei das absolut nicht heißen soll, dass ein C- Shift schlechter ist, es kommt ganz auf den Einsatzzweck an. Die Schaltmaschinen sind meinem Kenntnisstand nach nur noch als Basic Maschinen lieferbar... wobei es natürlich noch Profiline Lagermaschinen gibt.
Auch die Kabinen sind unterschiedlich, die C-Shift, Profiline und Basic Maschinen haben die S-Class², und die TTV´s die Maxi Vision.
In Sachen High- Tech bietet die Maxi Vision um einiges mehr, sei es der I- Monitor ² oder die Möglichkeit der werkseigenen automatischen Lenkung Agrosky. Eine Isobus Anbaugerätesteuerung ist bei beiden Kabinen möglich. Wobei der I- Monitor ² um einiges moderner und leichter zu bedienen ist als der alte i -Monitor.

Allgemein ist zu sagen das die Traktoren der Serie 6 schon sehr feine Maschinen sind. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile.
Kläre uns doch bitte eben auf welchen Einsatzzweck der Schlepper zu erfüllen hat.

Vorweg kann ich auf jeden Fall schon mal nehmen, dass ein Deutz Fahr Serie 6 immer eine richtige Entscheidung ist :);)

Gruß
Michael
 
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ak41

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Guten Morgen Zusammen,

danke schon mal für die ersten Antworten.
Verwendet würde dieser überwiegend im Agrarbereich werden.
Wir haben letzten Herbst schon mal einen C-Shift (6160) bei uns getestet. (Aussaat Weizen)
Da war alles soweit in Ordnung und wäre für uns eigentlich vollkommend ausreichend.
Was wir befürchten, setzt sich das C-Shift Getriebe am Markt durch?
Denn so wie man hört gibt es ja nur noch stufenlos...


Fährt jemand von euch einen C-Shift?
 
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GTfan

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moin,

was verstehst du unter "durchsetzen"?
Dass sich nur noch C-Shifts verkaufen?
Wo ist das Problem, wenn der Marktanteil in ein paar Jahren nicht 80% beträgt?
Wer will den Hellseher spielen und darüber urteilen?

Wie du selbst oben geschrieben hast, hast du ja die Wahl zwischen TTV, C-Shift und normaler Lastschaltung. Also gibt es nicht nur noch stufenlos.

In 99% der Fälle wird ein Ackerschlepper im Agrarbereich verwendet. Deine Aussage ist daher nutzlos. Wie ist das Einsatzprofil?
Viel Transport? Viel Ackerbau? Grünland? Pflegearbeiten? Schwere Bodenbearbeitung?

mfG
GTfan
 
Lasca34

Lasca34

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Viel Transport? Viel Ackerbau? Grünland? Pflegearbeiten? Schwere Bodenbearbeitung?
und es geht noch weiter: Schwere Bodenbearbeitung auf leichten Böden oder auf schweren Böden? Hanglage? Ebene Flächen? Gleichförmige Böden oder wechselnde Böden?

Um das zu verdeutlichen: Schwere Bódenbearbeitung auf leichten, gleichförmigen, ebenen Böden macht ein DX 6.30 auch nicht schlehcter als ein neuer Schlepper mit den vielen Mäusekinos. Aber bei vielleicht gar nicht mal so schwerer Bearbeitung stark wechselnder Böden, von Sand bis Ton, in Hanglagen mit vielen Sattelflächen, würde ich mir vielleicht doch einen TTV wünschen.

Gruß
Michael
 
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ak41

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Servus,

also "GTfan" der Marktanteil muss ja nicht 80% sein. Jedoch ist das C-Shift Getriebe ziemlich neu auf dem Markt.
Setzt sich dieses nicht durch und wir hätten einen mit C-Shift könnte das bei einem Wiederverkauf zu einem Problem
werden.

Wir betreiben hauptsächlich Ackerbau (Getreide, Raps, Mais) auf mittelschweren bis schweren Böden. Das meiste
davon auf ebenen Flächen. Sagen wir es mal so bisher macht das Ganze unser Agrostar DX4.71 (jedoch an der oberen Grenze)

(Mag sein das euch der Sprung jetzt groß vorkommt. Jedoch haben wir in unserem 4.71 schon eine Hubleistung von 6,2 to
drin. Da wir uns verbessern wollen wir eine Hubkraft von ~9 to und anstelle von 4 Zylindern eben 6 Zylinder)

Gruß
AK41
 
Deutz jojo

Deutz jojo

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Hallo,
Ich würde bei den angegebenen Vorraussetzungen zu einem Stufenlosen tendieren. Ist einfach entspannter. Zum Leistungssprung kann ich nur sagen Vernünftig. Oft sind die Altenmaschinen im Laufe ihres Lebens mal flott gemacht worden, dann werden etwas größere gekauft und aller spätestens nach der Garantie ist der Chiptuner reicher.
MfG
Johannes
 
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GTfan

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Servus,

also "GTfan" der Marktanteil muss ja nicht 80% sein. Jedoch ist das C-Shift Getriebe ziemlich neu auf dem Markt.
Setzt sich dieses nicht durch und wir hätten einen mit C-Shift könnte das bei einem Wiederverkauf zu einem Problem
werden.
moin,

wenn ihr plant, den Neuzugang ähnlich lange zu behalten wie den 4.71, dann kann euch der Wiederverkaufswert herzlich egal sein. Denn ein 20 Jahre alter Schlepper mit Nutzwert wird im Preis kaum so stark streuen, dass ein Getriebe dass sich (wie auch immer messbar) nicht durchgesetzt haben soll. Immerhin ist das C-Shift doch ein deutlicher Komfortgewinn gegenüber einem normalen Schaltgetriebe oder einer vierstufigen Lastschaltung.
So gesehen wird das Getriebe logisch gedacht wohl kaum schlechtere Wiederverkaufswerte haben als die deutlich billigeren Ausführungen.

Obendrein steckt hinter dem C-Shift ein ZF T7200 bzw. ein Terrapower von ZF. Die Hardware ist also erst recht kein Problem, der Unterschied liegt allein in der Bedienung.

mfG
GTfan
 
Essibauer

Essibauer

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hallo,
meine Meinung und Erfahrungen:
wenn der Schlepper die hälfte seines Lebens am Acker bei der Bodenbearbeitung verbringen soll ist ein Schalter ausreichend. Die Stufenlosen haben einen Schlechteren Wirkungsgrad. Springen wir kurz zu den Grün-gelben Hirschen
die verkaufen schon länger mehrere Getriebevarianten. In einer Zeitschrift sind einmal zwei Schlepper von denen gegeneinander gemessen worden. Mit schalten und stufenlos: Ergebniss: Der Stufenlose braucht bei schweren Arbeiten mehr Kraftstoff.
nun zurück
ich merke den größten Komfortgewinn beim Stufenlos fahren bei Transportfahrten, Laden mit Ladewagen und mit Zapfwellengetriebenen Geräten.

mfg s.
 
06bismk3

06bismk3

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Nach neuesten Untersuchungen, haben stufenlose nur 1-2 Prozent geringeren Wirkungsgrad als ein ls Getriebe im Durchschnitt.

Der wesentliche Unterschied ist der Preis. Dieser scheint dem themenersteller jedoch nicht so wichtig.

Ein cshift wird nicht out oder sowas. Es bleibt nach wie vor das alte t7200 nur ist der Ganghebel durch Hydraulik und elektro Ansteuerung ersetzt.
Es gibt genug andere Kunden die zf bedient. Für df allein entwickelt zf nicht mal einen anderen Typ von diesem Getriebe.

Es kommt also in diesem Fall nur auf das persönliche fahrgefühl, Vorlieben an welches der themenersteller will.

Im Normalfall ist der Preis entscheidend.

Fahrt beide Probe und dann kauft.
 
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ak41

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Nach neuesten Untersuchungen, haben stufenlose nur 1-2 Prozent geringeren Wirkungsgrad als ein ls Getriebe im Durchschnitt.

Der wesentliche Unterschied ist der Preis. Dieser scheint dem themenersteller jedoch nicht so wichtig.

Ein cshift wird nicht out oder sowas. Es bleibt nach wie vor das alte t7200 nur ist der Ganghebel durch Hydraulik und elektro Ansteuerung ersetzt.
Es gibt genug andere Kunden die zf bedient. Für df allein entwickelt zf nicht mal einen anderen Typ von diesem Getriebe.

Es kommt also in diesem Fall nur auf das persönliche fahrgefühl, Vorlieben an welches der themenersteller will.

Im Normalfall ist der Preis entscheidend.

Fahrt beide Probe und dann kauft.
Danke für deinen Beitrag. Hab ich so noch nicht gehört das der Unterschied beim Wirkungsgrad nur 1 bis 2 % ist.
Hast du auch eine Angabe wie das Verhältnis beim Spritverbrauch ist.

Der Preis spielt sehr wohl eine Rolle. So weit ich weiß hat der TTV eine "höhere" Standardausrüstung als beispielsweise
der C Shift. Kauft man diese Extras dazu dürfte der Unterschied nicht mehr ganz so gravierend sein, oder?!?

Gruß
Alex
 
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Tom1981

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Servus,
also ich hab seid 2012 nen AT 420 TTV, bin also schon vorbelastet was stufenloses Fahren angeht. Bin zur Zeit auf der Suche nach einen Ersatz für unseren 160-ziger MF und deswegen hab ich auch schon alle drei varianten Gefahren.
von der Variante mit der mechanischen Schlatung und der vierfach Lastschaltung würde ich die Finger lassen, wobei ich glaube das die als Neumaschine nicht mehr angeboten werden. Hab 2014 nen 6.180P mit diesem Getriebe zum Güllefahren gehabt, da wär ich fast durchgedreht... schwergänig wie sonst noch was oder dann den verkehrten Gang erwischt, mitten auf der Kreuzung abgewürgt, nach jeden Starten eine andere Fehlermeldung usw.
Dann habt ich zum Mais silieren nen 6.160 TTV mit Vollausstattung dagehabt, war ein Traum zum fahren, wobei ich auf ein paar Sachen verzichten kann.Nen 6.160 C-shift hab ich letztes Jahr für ein paar Stunden zum Pflügen gehabt, aber einmal Stufenlos ...
Hab mir vor kurzen noch nen 620 TTV Sonderedition mit wenig Stunden angeschaut, mal schauen ob ich den mal zum probefahren bekomm ;)
 
DeutzD3005

DeutzD3005

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Moin,

@Tom1981, das hat mir bis jetzt auch jeder bestätigt, einmal TTV- immer TTV ;)


So weit ich weiß hat der TTV eine "höhere" Standardausrüstung als beispielsweise
der C Shift. Kauft man diese Extras dazu dürfte der Unterschied nicht mehr ganz so gravierend sein, oder?!?
... das ist sehr unglücklich formuliert... ein C-Shift unterscheidet sich nicht nur vom Getriebe zum TTV, sondern auch von der Kabine. Eine Maxi Vision ist etwas völlig anderes als eine S- Class²... und ausstattungstechnisch ist beim TTV einfach viel mehr möglich, wie z.B. das werksseitige Lenksystem Agrosky. D.h. du kannst nicht alles für den C-Shift bekommen was du auch für den TTV bekommst. Es gibt natürlich manchmal Aktionsmodelle, die haben dann von vorne herein ne gute Austattung, und sind dann preislich interessanter, siehe 6190TTV "Warrior".

Gruß Michael
 
U

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Nach neuesten Untersuchungen, haben stufenlose nur 1-2 Prozent geringeren Wirkungsgrad als ein ls Getriebe im Durchschnitt.

Der wesentliche Unterschied ist der Preis. Dieser scheint dem themenersteller jedoch nicht so wichtig.

Ein cshift wird nicht out oder sowas. Es bleibt nach wie vor das alte t7200 nur ist der Ganghebel durch Hydraulik und elektro Ansteuerung ersetzt.
Es gibt genug andere Kunden die zf bedient. Für df allein entwickelt zf nicht mal einen anderen Typ von diesem Getriebe.

Es kommt also in diesem Fall nur auf das persönliche fahrgefühl, Vorlieben an welches der themenersteller will.

Im Normalfall ist der Preis entscheidend.

Fahrt beide Probe und dann kauft.
Das würde ich jetzt als falsch bezeichnen. Ein stufenloses Gteriebe ist hydraulisch Leistungsverzweigt. Hey größer de hydraulische Anteil, desto ineffizienter. Daher ist der Wirkungsgrad stark von den Fahrbedingungen abhängig. Generell ist der Wirkungsgrad schlechter als beim Schalter. Bei Zapfwellenarbeiten etc. macht da nicht viel aus, da hier nicht rein Zugleistung übertragen wird. Beim Pflüpgen schaut es schon anders aus.
Daher würde ich eher zum Schalter raten für diesen Anwendungsfall. Wenn jmd den TTV gewohnt ist und sich den Luxus gönnen will ist das etwas anderes, sollte dann aber auch die '"Nachteile" kennen.

MFG
 
derdeutzfreak

derdeutzfreak

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Nach neuesten Untersuchungen, haben stufenlose nur 1-2 Prozent geringeren Wirkungsgrad als ein ls Getriebe im Durchschnitt.

Der wesentliche Unterschied ist der Preis. Dieser scheint dem themenersteller jedoch nicht so wichtig.

Ein cshift wird nicht out oder sowas. Es bleibt nach wie vor das alte t7200 nur ist der Ganghebel durch Hydraulik und elektro Ansteuerung ersetzt.
Es gibt genug andere Kunden die zf bedient. Für df allein entwickelt zf nicht mal einen anderen Typ von diesem Getriebe.

Es kommt also in diesem Fall nur auf das persönliche fahrgefühl, Vorlieben an welches der themenersteller will.

Im Normalfall ist der Preis entscheidend.

Fahrt beide Probe und dann kauft.
Das würde ich jetzt als falsch bezeichnen. Ein stufenloses Gteriebe ist hydraulisch Leistungsverzweigt. Hey größer de hydraulische Anteil, desto ineffizienter. Daher ist der Wirkungsgrad stark von den Fahrbedingungen abhängig. Generell ist der Wirkungsgrad schlechter als beim Schalter. Bei Zapfwellenarbeiten etc. macht da nicht viel aus, da hier nicht rein Zugleistung übertragen wird. Beim Pflüpgen schaut es schon anders aus.Daher würde ich eher zum Schalter raten für diesen Anwendungsfall. Wenn jmd den TTV gewohnt ist und sich den Luxus gönnen will ist das etwas anderes, sollte dann aber auch die '"Nachteile" kennen.

MFG
Hast du auch schon darüber nachgedacht dass ein TTV im Automatikmodus immer die günstigste Übersetzungs-/Drehzahlkombination von selbst "einstellt" und daher im optimalen Verbrauchsbereich läuft?

Daher sind Stufenlose auch bei schweren Zugarbeiten teilweise günstiger als Schaltgetriebe.

Haben wir selbst ausgelitert. 6190TTV gegen 6190P vorm 6m Grubber (gleicher Schlag, Tag, Fahrgeschwindigkeit, Arbeitstiefe). Da lief der TTV bis zu 1,5 Liter/ha sparsamer.
 
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Ja habe ich, ist meiner Meinung nach eben vorallem bei wechselnder Last von Vorteil. Kommt eben auch auf den Fahrer an, wenn der richtig schaltet, kann er das zum Gro0ßteil auch.
Kann in eurem Bsp sein, dass ihr bei Hydrostellung 0 gearbeitet habt, dann hat man einen sehr guten Wirkungsgrad.
Generell kenne ich Wirkungsgradmessungen und die sprechen eine eindeutige Sprache. Das selbe ergibt sich bei den DLG Tests, hier hatte ich mal ein Interessantes Gesprach mit einem DLG Ingenieur, da bestätigt der Transporttest auch, dass trotz automatischen Motor Getriebe-MAnagment stufenloser i.d.R. langsamer sind und zugleich mehr Sprit verbrauchen.
 
06bismk3

06bismk3

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ich war auch immer der festen uberzeugung,auch bei reinen zugarbeiten im Feld, muss das ls Getriebe vom Wirkungsgrad doch besser sein.

Auf agrarheute waren aber, ich glaube letztes Jahr die Serie an berichten vom bayrischen Landwirtschaften Wochenblatt, indem querbet durch alle hersteller die stufenlosen mit den Schaltern genau untersucht wurden.
Das Resultat war eben oben genanntes. Die Praxis zeigt etwas anderes.
 
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Hast du oder evtl. jmd anderer den Artikel noch? Würde mich sehr interessieren, da das für mich technisch nicht erklärbar ist und bisher kannte ich es uch nur so dass der stufenlose eher mehr benötigt.
Evtl. erklären aber die Einsatzbedingungen etwas, wäre daher gut wenn noch jmd den Artikel findet.

MFG
 
Thema: Neuanschaffung Deutz aus der Serie 6

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