Der Intrac als Ackerschlepper- Ein paar Anfängerfragen

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Intrac Suchti

Intrac Suchti

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Hallo,
Ich habe da mal ein paar Fragen an die Leute die ihren Intrac zur Feldbearbeitung nutzen.
Ich helfe oft einem Bauern beim Grubbern und so was, halt alles wo ich mit dem Schlepper über Feldwege hinkomme weil ich noch keinen Führerschein habe. Jetzt werde ich jedoch bald 16 und möchte mal mit meinem Intrac vorfahren und mal gucken was er kann. Ich hab nur keine Lust mich, bzw. den Intrac, beim Bauern zu plamieren weil er das nicht schafft.
Um auf den Punkt zu kommen: Welche Pflug und Grubber größe kann man dem Intrac zumuten. Klar hängt das vom Boden ab, wir haben hier schwere Lehmböden. Ich hatte schon mal die Gelegenheit damit zu Grubbern, auf einem geraden Feld, war etwas größer noch wie der Kollege hier: http://www.google.de/imgres?imgurl=...ved=0CCwQrQMwAmoVChMI8fXgoMmzyAIVQxIsCh3mlAXC
Es ging so mäsig gut, 1 Straßengang, mehr war nicht drin. Und das Feld war schon mal vorgegrubbert. Tief hing der Grubber auch nicht in der Erde meiner Ansicht nach.
Außerdem hab ich immer noch nicht so ganz verstanden wie man die Regelhydraulik richtig nutzt. Immer wenn ich auf Zugkraftregelung umschalte sacken die Unterlenker einfach nur ab. Soll das so sein? Und wie stellt man die Imbusschraube richtig ein?
Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen könnte ?(

Gruß
Jerome
 
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grüner drachen

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Also das ist von vielen Faktoren ab. Boden (hast ja erwähnt), Eigengewicht, Motorleistung, noch wichtiger Drehmomentverlauf, Grubberscharen (Flügel, Herz) etc. Ich weiss auch nicht, wie die Gewichtsverteilung vom Intrac ist. Meiner Meinung nach war der damals eher als Pflegeschlepper konzipiert, und so wohl auch in den zeitgenössischen Werbematerialien (Prospekten, Filmen) beworben worden. Zumindest die "kleinen" Typen (2002-2005). Sein "Bauartkollege" MB-Trac war und ist jedenfalls im Vergleich mit Standartschleppern in derselben Leistungs-/Gewichtskategorie bei Ackerarbeiten nicht ideal.
Als ungefährer Richtwert (aber nicht mehr) kannst du einen Grubber zw. 2m -2,5m damit sinnvoll bewegen (6-8 km/h Arbeitsgeschwindigkeit). Je nach obigen Faktoren auch sicher bis zu 3 m. Aber eben, hier muss von dir mehr an Angaben kommen und es müssen sich Intac-Kenner melden. Ich weiss auch nicht, welche Geschwindigkeit bei deinem Intrac 1. Strassengang ist.

Zur Zugkraftregelung: Umstellen solltest du zw. Lage- und Zugkraftregelung nur bei abgesenktem Gerät. U.a. weil dann die Hydraulik absenkt. Hast du eigentlich mal die BA zu deinem Intrac gelesen?
 
Lasca34

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wie die Gewichtsverteilung vom Intrac ist.
Fast genau 50:50.

Das Intrac-Konzept sollte es ermöglichen, daß der Schlepper mehr kann als Standardtraktoren. Das schließt mit ein, daß er mindestens so viel kann wie diese.

Durch das höhere Gewicht und die o.a. Gewichtsverteilung ist der Intrac 2004 dem D 6207 oder D 6507, auf dem er basiert, in der Zugkraft überlegen. Die Mehrleistung würde ich nicht zu hoch bewerten. Wie klein der Unterschied ist, merkt man, wenn man sich die Leistungskurven ansieht. Aber natürlich ist etwas Mehrleistung da.

Ein vierbalkiger Grubber mit 2,20 m Arbeitsbreite hat neun Zinken, ein dreibalkiger nur neun. Das zeigt zunächst mal, daß beim Grubber die Arbeitsbreite nicht das entscheidende Kriterium ist. Ferner kommt es auf die gewünschte Arbeitsqualität an. Zum Rillenziehen kann ein Intrac 2004 auch einen vierbalkigen 3-m-Grubber vertragen, zum Grubbern hingegen, also mit Mischeffekt, so für die Stoppelbearbeitung z.B., ist der o.g. 2,20 m-Grubber durchaus angemessen. Auf leichtem Boden geht der mit elf Zinken; da geht auch noch mehr. Auf sandigem Lehm oder auf Tonboden zeigt sich in der Beschränkung der Meister. Übrigens kann so ein Schlepper auf unseren leichten Böden auch einen 3 m breiten Flügelschargrubber (sieben Zinken) wuppen, und dabei sogar noch ein brauchbares Ergebnis hinterlassen. Aber unsere Böden sind eben auch sehr leicht, wie gesagt.

Nach dem bißchen, was ich von den Böden rund um Limburg in Erinnerung habe, rate ich zu einem 2,20 m breiten Grubber mit einem anständigen Nachläufer, drei- oder vierbalkig (vierbalkig bedeutet auch mehr Hubkraftbedarf und mehr VA-Entlastung; dafür ist das Arbeitsbild besser). Auch ein Flügelschargrubber mit 2,20 m Breite (fünf oder sechs Zinken, je nach Fabrikat) erlaubt noch anständige Geschwindigkeiten. Ein dreifurchiger Volldrehpflug mit 3 x 35 cm oder 3 x 40 cm wird dem Schlepper ebenfalls angemessen sein.

Gruß
Michael
 
Catweazle

Catweazle

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Moin,

der Intrac 2003 war von 1975 bis 1990 unser Hauptschlepper, und hat somit alle anfallenden Arbeiten ausführen dürfen:

  1. Pflügen mit dreischarigem Eberhardt Volldrehpfllug (zwischen 35 und 45 cm Schnitbreite je Schar, der Pflug war soweit ich mich
    erinnere in 4 Stufen in der Arbeitsbreite verstellbar)
  2. Saatbettbereitung mit 3,30 m Eberhardt Gareegge, hydraulisch klappbar
  3. Aussaat entweder mit Saatbettkombination aus Rau Egge 2,50 m (Kultiegge) mit aufgesattelter Sämaschine oder
    Howard Fräse 2,30 m mit aufgesattelter Sämaschine (ähnlich dem Sämavator - System)
  4. Pflanzenschutz mit aufgesatteltem 1.500 l Tank und 10 m Spritzgestänge
  5. Düngerstreuer ganz normal im Heck.
  6. Rübensaat mit Rau Kombirahmen und Kleine Sämaschine 6 reihig im Frontanbau
  7. Rübenhacken wie oben, jedoch mit Bandspritzung in den Reihen
  8. Rüben- und Zichorienernte mit gezogenem Kleine und Schmotzer Vollerntern
    Der Kleine wurde später aufgesattelt, Bunker auf die Hinterachse, Rodeaggregat und Reinigung sowie Elevator in den Dreipunkt
  9. Zuckerrübenabfuhr zum Verladebahnhof mit Welger Überladewagen 8 to zGG. (aber nach 4 Fuhren war der Waggon voll).
    Später dann wurden im Rübenbunker auf der Hinterachse auch noch was mitgenommen.
  10. Getreide-, Zichorien- und Körnermaisabfuhr mit ebendiesem 8 to Welger und angehängtem 8 to Zweiseitenkipper
  11. Grubbern mit 9- und 11 zinkigem Eberhardt Grubber mit Doppelherzscharen und nachlaufendem Federzinkenstriegel.
  12. Güllefahren mit 4400 l Eisele Schleuderfass
  13. Mistfahren mit dem Welger EH 120 mit Zweiwalzenstreuwerk (liegend)
Unsere Böden sind mittelschwer bis schwer. Geschont wurde der Intrac nicht.

Motormässig war das alles kein Problem, jedoch machte im Lauf der Zeit sich die Belastung im Getriebe bemerkbar, Worauf 1990 ein 85er Schlüter ohne Allrad (gebraucht) auf den Hof kam, der mit den gleichen Geräten weiterarbeitete, jedoch noch einen 2,50er Rau Rototiller verpasst bekam.
 
Intrac Suchti

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Hallo,
Vielen Dank für die Antworten!
Also mit der Inbusschraube meine ich die hinten ander Feder zur Zugkraftregelung. Diese ganz große.
BA hab ich gelesen. Da steht Arbeitstiefe einstellen und dann umschalten. Aber dann sackt der doch viel zu weit ein? Außerdem ist das doch sch**se jedesmal im Vorgewende auszusteigen und umzuschalten. Ich nehme daher mal an das ist eher was für sehr lange Felder.

@Gunther: Das hört sich sehr gut an! Ich denke 70 PS dürften noch ein klein wenig besser gehen.
Den Ausführungen zu folge gehen 70 Ps ja gar nicht so viel schlechter wie 120 bzw. 125PS. Ich habe halt nur auf dem Feld den Vergleich mit relativ modernen Schleppern.
Der Bauer wo ich immer helfe hat einen 4 Schar Lemken. Schargröße kenne ich leider nicht. Aber ein 125 PS Agrotron kommt damit spielend vorwärts bei richtiger Einstellung. Bald darf ich fahren und werde mal fragen was ich damit machen darf. Seinen Grubber kenne ich leider nicht.
Aber Kreiselmäher darf ich bestimmt auch mal fahren. Das wäre ne schöne Typische Intrac Aufgabe ;)

Gruß
Jerome
 
Lasca34

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Da steht Arbeitstiefe einstellen und dann umschalten.
Garantiert nicht, Jerome. Da steht, daß die Umschaltung bei abgesenktem Anbaugerät erfolgen soll. Und das macht man am Beginn der Arbeit und vor der Heimfahrt wieder in der anderen Richtung. Das hat mit langen Feldern so wenig zu tun, wie mit jedesmal am Vorgewende absteigen.

"Viel zu weit einsacken" kann da schon deshalb nichts, weil das Gerät bei richtiger Bedienung auf dem Boden steht. Es ist natürlich klar, daß Du bei gleicher Hebelstellung in Lageregelung eine andere Hubhöhe des Geräts hast, als in Zugkraftregelung. Das ergibt sich schließlich aus der Funktion der beiden.

Gruß
Michael
 
Intrac Suchti

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Ja ablassen steht da, aber wie hebe ich beim Wenden dann das Gerät hoch? Die Regelung ist ja nur dafür da damit das Gerät einen gleichmäßigen Tiefgang hat, oder hab ich das falsch verstanden? Wenn ich nämlich da umschalte sacken die nur ganz ab und dann geht gar nix mehr mit dem Hebel innen.
Ich kapier das nicht und dabei hab ich das fünf mal nachgelesen im Handbuch. Vielleicht ist ja auch was kaputt. Kann mir das mal einer erklären wie man die Zugkraftregelung richtig nutzt? Die Anleitung ist knapp gehalten in dem Punkt.

Gruß
Jerome
 
Deutz45nullfuenf

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Moin,

kann es sein das dein Gestänge so ausgejackelt ist, das du nicht weit genug betätigen kannst damit der in Regelung aushebt?

Ist die Inbusschraube beim Intrac zum Festsetzen der Feder?
Die wird, wenn die Regelhydraulik arbeiten soll, doch vollständig gelöst und nicht "eingestellt".
Der Federweg ermöglicht ja das Arbeiten der Regelhydraulik.
 
1

1014ts

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Hallo grüner drachen,


"Sein "Bauartkollege" MB-Trac war und ist jedenfalls im Vergleich mit Standartschleppern in derselben Leistungs-/Gewichtskategorie bei Ackerarbeiten nicht ideal. "

aus welchem Grund?

Gruß
Thomas
 
K

Karel Vermoesen

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Hallo Jerome,
Anbei die Gebereinstellung.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 

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wie hebe ich beim Wenden dann das Gerät hoch?
Hallo Jerome,

indem Du den Steuerhebel auf Heben, also ganz nach oben stellst..

Ich versuche es mal so:

  • Lageregelung: Wählhebel auf Lageregelung (ganz nach vorne unten), dann Höhe des Anbaugerätes mit dem Steuerhebel einstellen.
  • Zugkraftregelung: Wählhebel auf Zugkraftregelung (ganz nach oben hinten), dann Tiefe des Anbaugerätes (verköpert durch den Druck im Oberlenker) mit dem Steuerhebel einstellen. Zum Ausheben den Steuerhebel ganz nach oben ziehen.
Während der Arbeit wird also sowohl in Zugkraft- wie in Lageregelung immer nur ein Hebel, und zwar immer derselbe, nämlich der Steuerhebel betätigt.

Gruß
Michael
 
Lasca34

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aus welchem Grund?
Hallo Thomas,

vermutlich aus denselben Gründen, die hier schon einige Dutzend Mal diskutiert worden sind. Denn m.W. sind die MBtrac seither konstruktiv und vor allem konzeptionell nicht mehr verändert worden.

Gruß
Michael
 
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die Inbusschraube beim Intrac zum Festsetzen der Feder?
Die wird, wenn die Regelhydraulik arbeiten soll, doch vollständig gelöst und nicht "eingestellt".
Hallo Harm,

Du denkst wahrscheinlich an die Schraube mit dem Knebelgriff, wie sie z.B. beim 4.31 vorkommt. Die Inbusschraube* aber dient, wie Karels Skizze zeigt, der Begrenzung des Federwegs der Blattfeder zur Aufnahme der Druckkraft (oft kurioserweise auch "Geberfeder" genannt, aber die nimmt, die gibt nicht).

Gruß
Michael

*Schraube mit Innensechskantkopf. Ein Hersteller nannte die InBuS, einem Kunstwort aus Innensechskant und dem Herstellernamen Bauer und Schaurte.
 
Deutz45nullfuenf

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Hallo,

ja ich meine den Knebelgriff. Das hatte ich der Skizze dann auch entnommen das die Innensechskantschraube* doch eine etwas andere Funktion hat.

Dann noch zurück zum Thema:

@jerome: Wir haben einen zweibalkigen Lemken Smaragd mit 7 Flügelscharen. Der DX 4.31 (75PS) ist damit bei steigender Arbeitstiefe voll ausgelastet. Flache Stoppelbearbeitung mit 12 kmh ist kein Thema.
Einen Vierschardrehpflug ohne Packer wird dein Trecker vermutlich auf Sandboden ziehen, aber du sagst ihr habt schweren Lehmboden. Da wird er an die Grenzen kommen!


*das habe ich so auch in der Ausbildung gelernt. Da aber im allgemeinen Sprachgebrauch Inbusschlüssel statt Innensechskantwinkelschraubendreher praktischer ist, benutzt man es ja doch mal. Genau wie Flex statt Winkelschleifer...
 
Intrac Suchti

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Hallo Michael!
So hatte ich das eigentlich auch verstanden. Also die soll mich ja unterstützen dass das Gerät einen gleichmäßigen Tiefgang hat. Wenn der Hebel hinten steht macht der Heckkraftheber nix mehr. Kein Hoch, nur runter.
Also nur noch mal zu mitschreiben:
Das umstellen soll nur das Eigenständige regeln einschalten, der soll aber trotzdem noch normal ausheben.
Und du meinst schon den Hebel rechts der aus einem Flachstahl ist mit den zwei Kerben zum einrasten?
 
Lasca34

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Hallo Jerome,

was ist damit:
kann es sein das dein Gestänge so ausgejackelt ist, das du nicht weit genug betätigen kannst damit der in Regelung aushebt?
Hast Du das geprüft?

Daran, daß beim Intrac 2004 die Bedienung der Zugkraft-Lage-Umschaltung anders ist, habe ich nicht gedacht, Pardon! Aber prinzipiell bleibt alles so, wie ich es oben geschrieben habe.

Vielleicht mußt Du Doch doch noch mal damit auseinandersetzen, was Regelhydraulik bedeutet. Die Hartnäckigkeit, mit der Du schreibst, daß das Dreipunktgestänge in Zugkraftstellung nach unten geht und daß Du noch nicht verstanden hast, daß in beiden Stellungen geregelt wird, läßt mich nichts Gutes ahnen.

Auch die Formulierung "normal ausheben" bessert die Lage nicht. In Zugkraftregelung hebt er eben aus, wie in Zugkraftregelung, in Lageregelung hingegen, wie in Lageregelung. In Zugkraftregelung wird deshalb nur ausgehoben, wenn sich der Steuerhebel in oberster Position befindet. Dazwischen kann nichts passieren, weil keine Druckkraft im Oberlenker ist.

Wenn der Zugkraft-Lage-Umschalter wirklich die Endstellungen erreicht, dann muß das Dreipunktgestänge so oder so ganz ausheben, wenn der Steuerhebel ganz auf Heben gestellt ist. Sonst ist in der Tat etwas defekt.

Da fällt mir gerade ein: Wenn das legendäre "Umschaltventil" im Steuergerät verschmutzt ist, kann es sein, daß der Kraftheber in Lagestellung aushebt, in Zugkraftstellung aber keinen Mucks mehr macht. Musse auma prüfen. Wie's geht ist hier schon öfter beschrieben worden.

Gruß
Michael
 
Intrac Suchti

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Hallo Michael!
Das Gestänge ist nahezu spielfrei.
D.h. also das der auch die impulse vom Oberlenker auf die Unterlenker überträgt wenn er in Lageregelung steht? Wozu schaltet man dann um? Ich muss die Tage mal ein Brecheisen ansetzen um zu sehen wie die Hydraulik reagiert. Ich muss nochmal nachgucken ob die hochgehen wenn ich den ganz hoch mache.
Ich gebe dann nochmal bescheid. Ich denke dann habe ich sowieso ein klareres Bild vor Augen.
Falls das Ventil verschmutzt ist, bekomme ich das von außen ohne großes zerlegen ausgebaut?
Danke vielmals!

Gruß
Jerome
 
Intrac Suchti

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Jetzt bin ich komplett verwirrt.
Ich dache wenn der oberlenker mehr dran zieht oder drückt gehen die unterlenker hoch.

Gruß
Jerome
 
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