Wie den T-Gang am 5207 ausbauen?

Diskutiere Wie den T-Gang am 5207 ausbauen? im Forum Getriebe im Bereich Allgemeine technische Fragen - Servus. Heute bin ich mal ein Thema am Schlepper angegangen, was mich seit gewisser Zeit nervt. Der T-Gang "springt" beim Lastwechsel raus. In...
Uialah

Uialah

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Servus.

Heute bin ich mal ein Thema am Schlepper angegangen, was mich seit gewisser Zeit nervt.
Der T-Gang "springt" beim Lastwechsel raus.
In Schiebebetrieb oder unter Zug bleibt der Gang ohne Probleme drin.

Ein Deutz-Mechaniker hat mir dazu gesagt, dass es eigentlich nur eine gebrochene Feder oder fehlende Kugel an der Arretierung des 5ten Ganges sein kann.
Beim Allradumbau hatte ich ja das Getriebe komplett draußen, was mir aber in diesem Fall nichts brachte, da der Gang ja in der Kupplungsglocke sitzt und man von der Getriebeseite aus nicht ran kommt.

Heute hab ich mal den Schlepper am Motor/Kupplung getrennt, Kupplungsmechanismus raus und.... Pustekuchen! Noch immer nichts vom T-Gang zu sehen ;(

Wenn man in die Kupplungsglocke nach hinten schaut, sieht man einen runden Deckel, in den die Hohlwelle geht. Kann ich den aufschrauben ohne das irgendwas dahinter runterfällt oder sich verschiebt?
Muss zum Ausbau des Deckels die Welle der Zapfwellenkupplung auch raus?

Komm ich hinter dem Deckel wirklich an die Ausrückegabel vom T-Gang und damit auch an die Kugel?

Hoffe, mir kann hier jemand helfen!?! Evtl. sogar mit nem Bild?
 
Uialah

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Moing!

Anbei mal ein Bild von dem grünen Deckel den ich meine.

Hoffe wirklich, mir kann wer helfen. Den Deutz-Mechaniker kann ich
leider nicht mehr fragen.... Weilt nicht mehr unter uns.
Und zu den Jungen wennst in die Werkstatt gehst, wirst nur gefragt, wo man das Diagnosegerät anschließen kann :rolleyes:

Kupplung bei der Gelegenheit auch gleich raus. Kommt zu ZF zum Überprüfen.
 

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Stefan81

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Hallo,

an das Getriebe kommst Du so nicht ran - du hättest den Schlepper dafür weiter hinten trennen müssen.
Ohne Werkstattliteratur würde ich da jedenfalls nicht dran gehen - es gibt sehr viele Dinge wo bei Getriebereparaturen beachtet werden müssen.

Zur Kupplung:

erneuere neben den beiden Ausrücklagern auch unbedingt auch das Hohlwellenlager - ist ein spezielles Lager was Du nur vom SDF- Händler bekommst.
Erkundige dich mal nach dem Preis für eine Austauschkupplung beim örtlichen Teilefachhändler.
Deine alte Kupplung verfügt über keine Torsionsdämpfung - zudem kommt man mit einer kompletten Überholung der Kupplung in der Regel nicht wesentlich günstiger weg als wie mit einer neuen im Austausch.
Auch die Kosten für den Versand muss man dabei im Auge behalten.

Gruß

Stefan
 
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@Dieter
Danke Dir!!! 8) 8)

@Stefan
Danke dir für deine umfangreichen Tips, aber so ganz hast nicht recht!
Ich hatte den Schlepper letzten Winter erst eine Station weiter hinten auseinander. Und mehr als das: das komplette Getriebe wurde zerlegt. Es fand sich aber kein T-Gang im Getriebekasten ;)
Wennst das Kupplungsgehäuse vom Getriebe aus anschaust, siehst zwar das Zanrad vom Gang, alles weitere wie Schaltgabel etc. kannst nur erfühlen. Die Öffnung in der Kupplungsglocke ist gerade so groß, dass das Zahrad von der Hauptwelle reinpasst. Von da aus bekommst den Gang bestimmt nicht raus.
Das wurde mir auch so vom leider zwischenzeitlich verstorbenen SDF Mechaniker bestätigt.
Selbiger holte damals extra Schulungsunterlagen von zuhause, um nachzusehen, wie das funktioniert.
Leider habe ich diese Unterlagen nicht und im normalen Getriebehandbuch hab ich es noch nicht gefunden. Da ist immer an den Lagern außerhalb des Getriebeblockes Schluss.

Wegen der Kupplung:
Die geht zu ZF zum überprüfen und evtl einstellen. Sollte was sein, wird's auch dort gewechselt. Bei 1200 h sollte da nicht viel sein. Hab nur komisches rubbeln beim Einkuppeln der Fahrkupplung wenn Zapfwellenkupplung ausgerückt ist.
Auch Lager werden keine getauscht. Laufen alle sauber ohne irgendwelche spürbaren unnormalen Wiederständen und Spiel. Wie gesagt: 1200h.
Wenn eines kaputt wäre, würde ich es bestimmt wechseln. Versprochen!

Danke für deine Tipps!!!

Wie gesagt, man muß von der Motorseite aus ran. Nach hinten geht das nicht raus.
Hat das schon mal jemand gemacht?
Welle für Zapfwellenhebel muss wahrscheinlich noch weg und anscheinend auch die Lenkung.

Werde auf jeden Fall nochmal die Literatur durchgehen. Wäre halt super, von jemand einen Tip zu bekommen, der das schon mal gemacht hat um evtl. einen Rat zu bekommen, ob man auf was besonders obacht geben muss.

Schönen Abend noch....
 
Uialah

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Tach!

Sooodala! Heute hab ich dem 52er mal den "Zahn" gezogen. War ne ganz schöne Aktion, den Gang aus dem Kupplungsgehäuse zu bekommen.... Aber es geht nur so! Schlepper braucht dazu nicht zwischen Kupplungsglocke und Getriebe getrennt werden.

Was allerdings weg muß:
Zuerst die Welle der Fahrkupplung. Ist ja klar, sonst geht der ganze Ausrückmechanismus nicht raus.

Dann muß die Lenkung lose gemacht werden, und ein Stück nach oben gehoben werden. Was alles am Armaturenbrett dazu weg muß, erspar ich mir mal :rolleyes:

Hinterher muß noch die Welle der Zapfwellenkupplung weichen. Das erfordert ein wenig Erfindungsgeist (zumindest mit Eurocab) und laaaaaange Durchschläge, zumindest wenn man nicht den Tank und die Lenkung komplett ausbaut. Denn der Hebel auf der Welle ist mit einem Spannstift befestigt, welcher natürlich raus muß. Das passiert normalerweise durch das Loch oben in die Kupplungsglocke, in dem die Lenkung sitzt. Bin mal gespannt, wie ich den wieder reinbekomme :(

Ja, und dann nur noch sechs Schrauben des Deckels weg und raus mit dem Ding...... denkste!
Der Deckel war ordentlich festgepappt und mußte mit ein paarmal kräftig ziehen an der Antriebswelle "ausgezogen" werden. Natürlich haben sich dann die Kugeln vom Synchronring verabschiedet und wollten dann wieder in der Tiefe des Gehäuses erfühlt werden.

So, morgen zum Lagerfritzen und neuen Simmerring und ein Lager besorgen, dann schau ma mal, wie´s mit dem Zusammenbau läuft.
 

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Deutz 4807

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Hallo

Hast du schon die Ursache gefunden warum der Gang herausspringt? Sehr schön erklärt deine Reperatur. Habe mich auch schon mal gefragt wie der T Gang funktioniert. Habe einen 4807 mit T Gang.
 
Uialah

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Deutz 4807 schrieb:
Hallo

Hast du schon die Ursache gefunden warum der Gang herausspringt? Sehr schön erklärt deine Reperatur. Habe mich auch schon mal gefragt wie der T Gang funktioniert. Habe einen 4807 mit T Gang.

Servus!

Jop, Ursache gefunden. Es war die Kugel rausgesprungen, welche die Schaltstange des 5ten Ganges arretiert. Wie das von sich gegangen ist, frage ich mich allerdings.
Wollte das ja schon im Zuge meines Umbaus reparieren, kam aber ja nicht ran.
Die Kugel hab ich im Gehäuse des T-Ganges dann gefunden.

Gestern und heute Teile besorgt und die Sache wieder eingebaut.

Alter Schwede, SDF nimmts von den Lebendigen.... der Wedi, welcher in dem Deckel zum Getriebe sitzt ist natürlich mal wieder nichts von der Stange. Aber als der Lagerist sagte 85€, war ich leicht entsetzt! 170DM?!?!? für den Wedi ist schon heftig.
Das Lager auf der Antriebswelle, was ja nen besonderen Inndendurchmesser hat, kostet bei SDF ja ähnlich viel. Das hatte mein Wälzlager-Händler aber da. Kostete mich mit zwei weiteren Wedi´s zusammen 45€. Direkt ein Schnäppchen :D

Naja, auf jeden Fall rastet nun der T-Gang wieder ein und ich kann den Schlepper wieder zusammenfahren sobald die Kupplung vom Überprüfen wieder da ist.
 
Leagon

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Servus,

ich hab noch einmal eine Frage zur Betätigung des T-Ganges undzwar, wenn ich den T-Gang betätige am Ganghebel schiebt sich die Stange dann hinten in dem Deckel hin und her und durch diese Bewegung wird ja die Schaltklaue betätigt und somit auch der Gang oder?
Die 2 Ansenkungen vorne setzt sich dort die Kugel rein?

Schönen Gruß

Alex
 

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Uialah

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Servus Alex!

Fast richtig!

Vorne im Deckel, wo du richtig schreibst, dass sich die Schaltstange bewegt, sind auch zwei Einkerbungen für die Rastkugel. Ich schau mal, ob ich ein Bild davon hab.

Da, wo du die Kugel vermutest, also an dem Ende der Schaltstange das im Getriebe endet, sind die Kerben dazu da, um die Position des Mitnehmers für den Schalthebel einzustellen.
Das funktioniert so, dass zwei Madenschraubem mit angeschliffenem Konus in die Senkungen unterschiedlich weit eingeschraubt werden, bis die Position passt.

Hoffe, das ist einigermaßen verständlich?!?
 
Leagon

Leagon

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Hallo,

Ja das war verständlich. Danke
Jetzt noch eine Frage. Ist die Getriebe Eingangswelle vom 2003 Intrac gleich wie eine vom 5206/7?
Weil mir kommt das so vor als wäre die Glocke des Intracs kürzer.


Schönen Gruß

Alex
 
Uialah

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Hi!

Ich kann es dir nicht zu 100% sicher sagen, aber ich glaube in letzter Zeit hier gelesen zu haben, dass die Glocke vom Intrac tatsächlich kürzer ist.
Wie gesagt, ohne Gewähr!!!

Auf dem ersten Bild siehst die Klauen, in welche der Schalthebel eingreift. Die zweite von rechts ist der T-Gang. Man erkennt auch die Madenschrauben.
Das Zweite ist nochmal der ausgebaute Gang. Da erkennt man im Deckel das Loch, durch welches man die Kugel und Feder einbaut.
 

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Leagon

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Guten Abend,

danke für die Bilder Harald. Vielleicht weiß ja einer noch mehr über die Länge dieser Wellen. Wäre ich auf jedenfall sehr dankbar, wenn da einer besser drüber bescheid weiß. Ansonsten müssen wir diese wohl mal ausbauen und messen :D.

Der Anbieter dieser Teile hat mir mal Bilder zukommen lassen und darauf ist zu erkennen das die Klaue, wo der Schalthebel eingreift nur 1 Maden Schraube hat. Vielleicht wurde dies ja mal später verbessert.

Gruß

Alex
 

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Uialah

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Hmhmmmhm!
Mit einer Schraube kann man das Ding festschrauben, aber einstellen könntest dann nichts?!?
Wenn das einer weiß, dann Karel.
 
K

Karel Vermoesen

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Hallo,
Das Kupplungsgehause des Intrac und die Antiebs Hohlwelle dementsprechend auch, sind kurzer als beim Standard Traktor.
Beim Schaltung des T-Gang sind Mittnehmer und Schaltgabel mit eine Madenschraube Fixiert, und kann olso nicht eingestellt werden.
Der Mittnehmer sollte trozdem Mittig zwichen den andere Schaltgabel stehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
Leagon

Leagon

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Hallo,

Danke für die Information Karel.
Könnte man den vorderen Teil (im Bild rot eingerahmt) auf die Hohlwelle des Intracs setzten oder wie ist der Teil auf der Hohlwelle befestigt?

Weiterhin hab ich noch mal ein Bild einer Hohlwelle vom 2004 Intrac angehängt. Wenn sie das wirklich ist.

Und diese Wellen sehen getriebeseitig sehr ähnlich aus, ist es nicht möglich das Zahnrad von der einen Welle runterzuziehen und auf die andere Welle aufzuziehen?

Schönen Gruß

Alex
 

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Leagon

Leagon

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Servus,

habe soeben erfahren, dass die Hülse die den Übergang auf die Getriebewelle realisiert auf der Hohlwelle wohl festgeschweißt ist mit 3 großen Punkten.

Ist es möglich diese Hülse zu tauschen ohne die Welle zu beschädigen, da diese ich durch den Druck eines Bohrers bzw. Fräsers verbiegen könnte?
Vielleicht kann mir einer sagen wie man diese am besten lösen könnte.

ODER

Ist es einfach möglich den Gang samt seiner Betätigung auf die Welle des Intracs zu setzten, also ohne die Hülse zu lösen?

Schönen Gruß

Alex
 
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K

Karel Vermoesen

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Hallo Alex,
Da sehe ich eher eine Möglichkeit die zu lange Antriebshohlwelle einzukurzen,
neue Verzahnung aufschneiden lassen, und anschließend härten.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 

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Leagon

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Hallo Karel,



ja an diese Möglichkeit habe ich auch schon gedacht, aber so wie es jetzt auf meinen Bildern aussieht ist die Lagerstelle der Hohlwelle etwas näher zur Getriebeseite hin beim Intrac als bei den "normale" Traktoren.

Wie es vielleicht hervorgeht möchten wir unseren 2003er Intrac mit einem T-Gang ausrüsten. :D

Schönen Gruß

Alex
 
Dennis_D

Dennis_D

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Tach!

Sooodala! Heute hab ich dem 52er mal den "Zahn" gezogen. War ne ganz schöne Aktion, den Gang aus dem Kupplungsgehäuse zu bekommen.... Aber es geht nur so! Schlepper braucht dazu nicht zwischen Kupplungsglocke und Getriebe getrennt werden.

Was allerdings weg muß:
Zuerst die Welle der Fahrkupplung. Ist ja klar, sonst geht der ganze Ausrückmechanismus nicht raus.

Dann muß die Lenkung lose gemacht werden, und ein Stück nach oben gehoben werden. Was alles am Armaturenbrett dazu weg muß, erspar ich mir mal :rolleyes:

Hinterher muß noch die Welle der Zapfwellenkupplung weichen. Das erfordert ein wenig Erfindungsgeist (zumindest mit Eurocab) und laaaaaange Durchschläge, zumindest wenn man nicht den Tank und die Lenkung komplett ausbaut. Denn der Hebel auf der Welle ist mit einem Spannstift befestigt, welcher natürlich raus muß. Das passiert normalerweise durch das Loch oben in die Kupplungsglocke, in dem die Lenkung sitzt. Bin mal gespannt, wie ich den wieder reinbekomme :(

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Der Deckel war ordentlich festgepappt und mußte mit ein paarmal kräftig ziehen an der Antriebswelle "ausgezogen" werden. Natürlich haben sich dann die Kugeln vom Synchronring verabschiedet und wollten dann wieder in der Tiefe des Gehäuses erfühlt werden.

So, morgen zum Lagerfritzen und neuen Simmerring und ein Lager besorgen, dann schau ma mal, wie´s mit dem Zusammenbau läuft.
Habe ich das jetzt richtig verstanden, man kann den T-Gang von oben ausbauen ohne das der Schlepper getrennt werden muss? Bei meinem 5206 müsste ich nämlich auch mal dran, da der T-Gang sporadisch klackert.

Danke und Gruß
Dennis
 
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