Moin,
also die 3.000€ sind das Angebot ohne Ehrenrunde, mit Prüfung, Erste Hilfe und selbt Passbilder.
Das ist der reine CE ohne Berufskraftfahrerausbildung.
Ich bin leider einer der "glücklichen" 1999 im ersten Jahr den neuen Führerschein bekommen zu haben
Meine Kumpels, die ein halbes Jahr älter sind, haben gar kein Verständnis für mein Problem. Die Gnade der frühen Geburt.
Beim Bund wurde mir B/CE/Gefahrengut angeboten, allerdings für eine Unterschrift auf vier Jahre.
Wenn ich es jetzt hochrechne, dann sind die 3.000€ doch um einiges günstiger.
Um noch auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen:
Ich würde auch den Trecker ablasten und schwarzes Kennzeichen nehmen, ober für den Wald bräuchte ich das ZGg.
Mit CE bräuchte ich nicht ablasten, kann dann aber keinen Anhänger kein grünes Folgekennzeichen fahren. Ein Anhänger mit schwarzem Kennzeichen muss alle zwei Jahre zum TÜV. Mit H-Kennzeichen weite ich es jetzt nicht aus.
Ich finde es so paranoid:
Es ist und bleibt ein Trecker mit Anhänger, aber ohne etwas daran zu verändern gibt es eine Möglichkeit wie ich ihn fahren darf und bestimmt vier Begründungen warum es illegal ist.
Ich hoffe, dass es vielleicht mal eine andere Regelung gibt, für die artgerechte Haltung alter Traktoren (und alter Technik) im Hobbybereich.
Es geht hier nicht um Steuererleichterung o.ä., sondern einfach um die Möglichkeit zu fahren.