mein DX 6.05 wird heiss

Diskutiere mein DX 6.05 wird heiss im Forum DX-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo bin seit heute neu hier im Forum und weis nun nicht ob ich dieses Thema hier richtig eingestellt habe. habe aber das Problem, das mein 6.05...
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monza180

Guest
moin Sönke,
wenn du dir jetzt klar machst, dass ungefähr 100 % der wassergekühlten Fahrzeuge (sofern sie keine Verdampfungs- oder Thermosyphonkühlung besitzen) ein unter Druck stehendes Kühlwassersystem haben
Eigentlich hatte ich die Kühlung von dem E38 nur als Beispiel herangezogen um klar zu machen worum es mir geht.
Da es dich aber doch zu interessieren scheint kann ich dir gerne diverse Lektüren/Forenbeiträge nennen wo das Kühlsystem abgehandelt wird.Zum Beispiel das die Motoren im Normalen Fahrbetrieb eine Kühlwassertemperatur über 100 Grad haben,nämlich so bei 107-108 Grad (die meisten Ottomotoren liegen ja wohl eher um die 90 Grad).Das der Kühlerverschluß erst bei über 2 Bar abbläst,wie das Kennfeldthermostat funktioniert etc.....
Wenn du dich jetzt noch mit den Herstellerangaben von zulässigen Temperaturen bei Kühlerschläuchen und der schnelleren Alterung des Materials bei höherem Druck und Temperatur beschäftigen würdest dann dann wirst auch du verstehen das der höhere Verschleiß eben nicht ins Reich der Fabeln und Märchen gehört. ;)
Außerdem sollte mein Kühlerbeispiel eher darauf aufmerksam machen das ein Motor eine gewisse Temperatur benötigt um sparsam zu laufen,und da sind die luftgekühlten Deutzmotoren ja von Werk aus im Vorteil da sie ja nicht an die Technische Grenze von 100 Grad bei Wasser gebunden sind,allerdings sollten sie diese Temperatur dann auch wie Werksseitig vorgesehen erreichen.

@Karel Vermoesen
Kannst du ungefähr sagen was so eine Überholung kosten darf/sollte/tut?
Wenn man das ganze prüfen kann dann wäre das doch eigentlich eine kostengünstige Alternative.Meßuhr aufschrauben,Dehnstift heiß machen und schauen ob der Hub noch der Werkseinstellung entspricht.
Ich hab gerade im Werkstatthandbuch nachgeschaut,da ist zwar beschrieben wie das Thermostat instand gesetzt wird aber da steht nichts von der Temperatur wann das öffnen soll.
Weißt du wo die ungefähr liegt.

MFG Sönke
 
M

monza180

Guest
die Technische Grenze von 100 Grad bei Wasser gebunden sind,


Hallo,


Unter Druck kann Wasser bis zu einer Temperatur von 300° C erwärmt werden.


PM
Moin
Das könnte natürlich einer der Gründe sein warum BMW einen Kühlerverschluß wählt der erst bei 2 Bar öffnet.Sonst wäre das Kühlerwasser bei 107-108 Grad ja auch ziemlich schnell verkocht! ;)
Natürlich kann man Wasser bis 300 Grad erhitzen und dabei im flüssigen Aggregatszustand halten.Allerdings sind die dafür nötigen 85,8 Bar Technisch doch eher schwierig zu realisieren bei Fahrzeugen.
Genaugenommen sind es sogar 374,12 Grad bei 221,2 Bar Druck,bzw knapp drunter! Falls du den Tipp noch mal irgendwo geben möchtest!

Sönke
 
passer montanus

passer montanus

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@'monza180

Du hast behauptet mit 100°C sei die technische Erwärmungsgrenze von Wasser erreicht.
Dieses ist höflich gesagt dummes Zeug.
Nun versuchst Du mit Geschwafel diesen Unsinn zu eliminieren.

PM

P.S. Meine Betonung lag bei "kann" unter Druck bis 300°C erwärmt werden.
 
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monza180

Guest
@'monza180

Du hast behauptet mit 100°C sei die technische Erwärmungsgrenze von Wasser erreicht.
Dieses ist höflich gesagt dummes Zeug.
Nun versuchst Du mit Geschwafel diesen Unsinn zu eliminieren.

PM

P.S. Meine Betonung lag bei "kann" unter Druck bis 300°C erwärmt werden.
Ich habe nie behauptet das Wasser nur auf 100 Grad erwärmt werden kann,sonst hätte ich ja nicht das BMW Beispiel genannt wo die Temperatur wie selbst du gelesen haben solltest ÜBER 100 Grad liegt.Mir ging es bei Formulierung "Technische Grenze" um die Möglichkeit der Wassserkühlung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten.Sicher kann man einen Verbrennungsmotor auch mit einer Wasserkühlung auf 200 Grad Basis bauen und betreiben,aber mit welchem technischen/konstruktiven/wirtschaftlichen Aufwand.
Ich hoffe ich habe das jetzt auch für die verständlich erklärt.
Des weiteren möchte ich dir noch folgendes mit auf den Weg geben da du ja ein Mann der klaren Worte zu sein scheinst:
Der einzige der hier schwafelt bist Du,erst dämlich irgendwo reinquatschen,obwohl keiner nach deiner Meinung gefragt hat,jedenfalls nicht nach dieser,denn das Thema sollte eigentlich wieder Richtung Abgasthermostat gehen.Dann noch falsche/unkomplette Antworten damit rechtfertigen das man ja KANN geschrieben hat. Wenn du so ein Oberschlauer bist hättest du ja gleich die richtige maximal erreichbare Temperatur nennen können anstatt irgendwelche ungefähren Werte,wenn du sie denn gewusst hättest!Und am Ende noch meine Beiträge als Geschwafel hinstellen,das ist sehr mutig wenn man weit weg am anderen Ende der Internetleitung sitzt und sich hinter seinem PC versteckt! :thumbdown:
In diesem Sinne hoffe ich das wir wieder zum Thema zurück kommen können!

MFG Sönke
 
K

Karel Vermoesen

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Hallo,
Durch ein zu großen absatz von Kohlenstoff, bei zb. schlecht abeitende Einspritzanlage, wird der Abgazthermostat issoliert. Dadurch öffnet er später.
Der Abgazthermostat wird zelegt, grundig saubergemacht und wieder montiert
mir den originale Abstansring. Dan wird mittels ein Meßuhr und verschiedene Stärken von Abstadsringe, der Abstand von 0,02mm erzeugt. Zum Prüfen wird ein Rohr wo Abgazthermostat und Heißluftgebläse angeschlossen wurden genommen.
Als Heißluftgebläse kan man ein Steinel HG2320E verwenden.(250-550°)
Bei ca 350° soll das Dehnglied anfangen anzuheben. 250 Euro ist ein korekter Preis.
Niemals den Kupferring zum direktschalten wegnehmen. Da geht der Öldruck so stark runter das die Kolbenkühlung nicht mehr gewehrleistet ist
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
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monza180

Guest
Hallo,
Durch ein zu großen absatz von Kohlenstoff, bei zb. schlecht abeitende Einspritzanlage, wird der Abgazthermostat issoliert.
Guten Morgen
Meinst du mit Kohlenstoff den unverbrannten Kraftstoff/Ruß ?
Macht es denn überhaupt Sinn das Abgasthermostat instand setzen zu lassen wenn man seinen Trecker mit einer sehr fett eingestellten Pumpe betreibt (Stichwort Trecker Treck).
Gibst es sonst noch andere Möglichkeiten der Kühlungssteuerung,zum Beispiel elektrisch über einen Temperaturfühler und ein Magnetventil?
Hast du für die Instandsetzung eine gute Firma in Deutschland,behaupten können das ja viele das die das können.

MFG Sönke
 
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Oberwesterwälder

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Hallo und Guten Morgen!
Hallo Karel!
Also ich hab ja nur einen kleinen D15 und daher nicht so direkt Kontakt zu den großen und neueren Deutzen.

Aber ich habe nun schon oft im Forum die Empfehlung gelesen, bei Temperaturproblemen mit Schleppern mit geregeltem Kühlgebläse
den dicken Kupferring am Abgasthermostat durch einen "normalen" dünnen Ring zu ersetzen.
Dieser Empfehlung sind wohl auch schon viele gefolgt.

Jetzt schreibst Du:

...........Niemals den Kupferring zum direktschalten wegnehmen. Da geht der Öldruck so stark runter das die Kolbenkühlung nicht mehr gewehrleistet ist
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
Was mich dabei erschreckt ist folgendes:
Wenn so einen Schlepper im Betrieb an heißen Tagen richtig stark beansprucht und so warm (heiß)wird,
dass der Abgasthermostat das Kühlgebläse mit voller Leistung laufen lässt,
dann ist das nicht unbedigt eine Situation in der die Kolbenbodenkühlung nicht mehr gewährleistet sein sollte.
Sowas ist für mich eine klassische Fehlkonstruktion.

Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?
 
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D_4006

D_4006

Moderator
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Wenn so einen Schlepper im Betrieb an heißen Tagen richtig stark beansprucht und so warm (heiß)wird,
dass der Abgasthermostat das Kühlgebläse mit voller Leistung laufen lässt,
dann ist das nicht unbedigt eine Situation in der die Kolbenbodenkühlung nicht meht gewährleistet sein sollte.
Sowas ist für mich eine klassische Fehlkonstruktion.
Ich tippe darauf, dass der Ölfluss im Betrieb nie so groß wird, als wenn man die Kupferringe wegnimmt.

Gruß
Maximilian
 
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Karel Vermoesen

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Hallo,
@Sönke
Wen ein Traktor stark raucht, warum auch. Macht es kein Sinn den Thermostat zu überhohlen.
Ich habe in der Tat verschmutzung durch Ruß gemeint.
Den Stecker vom Magnetventil abziehen, wie Kirmer vorgeschlagen hat ist der bessere weg.
Normal soll jedem große Händler in er Lage sein ein Thermostat zu überholen und zu prüfen.
@'Martin
Auch wen der Thermostat voll aufmacht ist der Öldruck noch immer gewährleistet.
Im Werkstathandbuch wird beschrieben wie man durch wegnehmen vom Kupferring den Thermostat prüfen kan.
Dan macht der Thermostat viel weiter auf wie mit dem Dehnstab.
Vielen lassen den einfach raus und dan geht zoviel Öldruck verloren das es Problematich wird.
Ersetzen duch ein dünnere Kupferring ist eine Notlösung und auch nicht für Dauerbetrieb.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
Kirmer

Kirmer

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Na dann muss sich ja unser Themenstarter keine Sorgen machen der hat ja keine Kolbenbodenkühlung in seinem 912 :)
 
K

Karel Vermoesen

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Hallo,
Schon der D10006 mit F6L912 hatte eine Kolbenkühlung.
Da war noch eine einfache Düse die vom Kurbelwellenlager aus im
Kolbenboden gespritzt hat.
Ab ca 1984 hat Deutz das System überarbeitet.
Die einspritzdüsen waren ab dan seitlich im Motorblok montiert;
Bei nicht (912)oder gans leicht aufgeladene (913) Motoren hat diese Düse
im Kolbenboden gespritzt. Bei stark aufgeladene(913) Motoren spritzt diese
Düse genau in die Bohrung des Kolbenkanals.
Die Düsen sind unterschiedlich für Kolbenboden oder Kolbenkanal Kühlung.
Wichtig beim kauf von Rep Sätze. Da wird offt ein Fehler gemacht.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
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Mad

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Ich hab gerade im Werkstatthandbuch nachgeschaut,da ist zwar beschrieben wie das Thermostat instand gesetzt wird aber da steht nichts von der Temperatur wann das öffnen soll.Weißt du wo die ungefähr liegt.
Ich denke nicht, dass das Dehnmaterial irgendwie kaputt gehen kann.

Ohne jetzt auf die Finger gehauen zu bekommen, möchte ich mal auf einen Beitrag aus einem LKW-Forum hinweisen:
Dort hatte mal jemand das Thermostat zerlegt. Er nahm eine Bohrmaschine und bohrte fröhlich in dem Dehnmaterial herum. Er kam dann zu dem Ergebnis, dass daran nichts kaputt gehen kann. Das einzige, was das Thermostat nicht mehr genug regeln lässt, ist ein überhitztes und dadurch gedehntes Gehäuse, in dem sich das Dehnmaterial befindet. Im Gegensatz zum Dehnmaterial schrumpft sich das Gehäuse nicht mehr auf den Ursprungswert zurück, wenn es einmal gedehnt wurde. Wenn sich also das Dehnmaterial bei Wärmeentwicklung ausdehnt, drückt es nicht mehr so weit wie eigentlich nötig auf die Kugel und dann fließt dementsprechend auch zu wenig Öl hindurch. Und wir reden hier von einer Verschiebung des Dehnmaterials im Zehntelmillimeterbereich weg von der Kugel.

Jetzt hat man mehrere Möglichkeiten: Das Thermostat erneuern, das Dehnstiftgehäuse erneuern oder das Thermostat nach Handbuch justieren.

Ich habe das Abgasthermostat von meinem 4.51 im März 2014 selber mit Hilfe des Handbuches eingestellt und seitdem kühlt er wieder fast normal. Warum nur fast? Man sollte die Einstellungen wirklich bei 20°C Raumtemperatur vornehmen und nicht bei 10°C. Unter Umständen wird der Motor nach einer Justierung bei 10°C zwar bei Teillast oder Leerlauf nicht so kalt wie bei einem kurzgeschlossenen Thermostat, aber auch nicht mehr so warm wie es vor der Überdehnung des Dehnstiftgehäuses der Fall war. Der Dehnstift ist sehr empfindlich.
 
Intrac Suchti

Intrac Suchti

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Hallo,
Hat so ein Thermosthat jeder 912er? Auch die 4 Zylinder Motoren? Und wo sitzt das eigentlich? Das habe ich nicht ganz verstanden.
Danke!

Gruß
Jeroms
 
Intrac Suchti

Intrac Suchti

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Danke!
Also nur da wo das Gebläse nicht "starr" mit dem Keilriemen angetrieben wird, richtig?

Grus
Jerome
 
A

Allerhand

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Hallo,
Schon der D10006 mit F6L912 hatte eine Kolbenkühlung.
Da war noch eine einfache Düse die vom Kurbelwellenlager aus im
Kolbenboden gespritzt hat.
Ab ca 1984 hat Deutz das System überarbeitet.
Die einspritzdüsen waren ab dan seitlich im Motorblok montiert;
Bei nicht (912)oder gans leicht aufgeladene (913) Motoren hat diese Düse
im Kolbenboden gespritzt. Bei stark aufgeladene(913) Motoren spritzt diese
Düse genau in die Bohrung des Kolbenkanals.
Die Düsen sind unterschiedlich für Kolbenboden oder Kolbenkanal Kühlung.
Wichtig beim kauf von Rep Sätze. Da wird offt ein Fehler gemacht.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
Hallo Karel.

Es gab innerhalb der Motorbaureihe einige Änderungen.
Ich kann sicher sagen, das der 10006 ab Bj 1975 schon die seitliche Düse hatte. Auch bei zweien Bj 1977 war das so.
Bei einem 8006 Bj 1976 hingegen nicht.
8006 Bj 1978 hatte ich hingehen einen mit den Düsen.

Gruß Friedhelm
 
ForstDX

ForstDX

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Zwischenfrage.

Warum hängt Ihr Euch den an dem Thermostat so auf?

Wieviel Stunden hat der Motor runter?
Hat man Ihn schon mal überholt?
Wurde eine bestimmte Schraube an der Einspritzpumpe etwas "nachjustiert" um die Leistung anzupassen?

Wenn mehr Kompression in das Kurbelwellengehäuse abwandert als bei guten Kolbenringen und Buchsen,
dann wird er halt mal heiß. Die hohen Außentemperaturen tun das Übrige dazu.

Wieviel Öl braucht er und wieviel dampft so bei der Motorentlüftung raus?

Das wären doch eigentlich wichtige Fragen an den Themenstarter, bevor man den Thermostat bis ins Kleinste zerlegt.
 
dx6.05fan

dx6.05fan

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Hallo
hatte die letzten Tage viel zu tun, und möchte nun berichten wie es meinen DX dieser heißen Tage ergangen ist :)

hab vor ca. 14 Tagen nochmal eine Motorreinigung inkl. Ölkühler gemacht, und auch den Luftfilter gereinigt.
Der Motor war leicht verschmutzt und der Luftfilter etwas Stärker.
Nachdem dann etwas mehr Regen fiel, hab ich gegrubbert bei ca. 20 Grad und die Temp. war normal im Grünen Bereich. Und auch die anderen Tage meist Abends und bei nicht so Schwerer Arbeit gabs keine Probleme.
Heute hab ich bei über 30 Grad in der Mittagszeit Raps ausgesät, mit einer 2,50 Mtr. Kreiselegge und Sämaschine + Frontpacker,
aber da ging er zu Nahe an den roten Bereich, meist so 2-3 mm vor dem roten Bereich. Und das ist zu Hoch, zumal die Arbeitsbreite nur 2,50 Mtr. beträgt.
Der Schlepper hat 3250 Betriebsstunden, die Nadelschraube am Thermoventil ist nur mit einem dünnen Kupferring bestückt, obwohl ich das Ventil vor 2 Jahren von einem SDF Meister Überholen hab lassen, und seither niemand mehr dran war :thumbsup:
Der Motor wurde vor ca. 5-600 Betriebsstunden vom Vorbesitzer von einer Fachwerkstatt gemacht. Laut Rechnung Kolben +Büchsen + alle Köpfe Neu. Muss aber dazu sagen, wenn der Schlepper im Winter bei minusgraden nicht vorgeglüht wird, springt er nicht sofort an, und bei großer Kälte mit Vorglühen auch erst beim 2. Startversuch. Der Ölverbrauch ist auch nicht zu Vergessen, auf 100 H 3-4Ltr. Kurbelgehäuseentlüftung Arbeitet normal, würd ich sagen, ist fast Trocken, nur leicht Ölig

Soll ich den Schlepper nun nicht mehr an so heißen Tagen Fahren, oder was gibt es sonst für eine Lösung :?:
 
Thema: mein DX 6.05 wird heiss
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