Erfahrungen mit Holzverladezange am Deutz 6206

Diskutiere Erfahrungen mit Holzverladezange am Deutz 6206 im Forum D06-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - hallo Ich Möchte an meinen D 6206 eine holzverlade Zange für den Frontlader betreiben mit hydraulischer Zange und Rotator .Dafür benötige ich am...
tom626

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hallo

Ich Möchte an meinen D 6206 eine holzverlade Zange für den Frontlader betreiben mit hydraulischer Zange und Rotator .Dafür benötige ich am Frontlader noch 2 doppelwirkende kreise. hat vielleicht einer hier im Forum so eine an seinem deutz 06 im Einsatz ? oder kann mir wer sagen ob das Hydraulik öl ausreichend ist oder benötige ich noch einen Zusatz tank für die Hydraulik ? Einen Zusatz Hydraulik tank würde ich nur ungerne verbauen .bin auch gerne für Ideen offen

Mfg Tom
 
O

Oberwesterwälder

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Hallo Tom,

so eine Holzverladezange hat doppelt wirkende Zylinder, da ist der zusätzliche Ölbedarf gering.
Ähnlich beim Rotator, auch da wird ja nur Öl durchgepumpt, will sagen das was auf der Druckseite reingeht kommt auf der zweiten Leitung wieder zurück.

Wenn also die Zylinder der Verladezange, der Rotator und die Verschlauchung einmal befüllt sind wird sich der zusätzliche Ölbedarf gering halten.

Ich frage mich nur, was da noch an Hubkraft überbleibt wenn Zange und Rotator an der Schwinge hängen, und ob sich der Aufwand für die dann doch nur noch kleinen Stämmchen bei der verbliebenen Hubkraft lohnt. 🤔

Gruß Martin
 
Deutz45nullfuenf

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Moin, hat der Schlepper schon eine hydraulische Lenkung?
 
tom626

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Hallo Tom,

so eine Holzverladezange hat doppelt wirkende Zylinder, da ist der zusätzliche Ölbedarf gering.
Ähnlich beim Rotator, auch da wird ja nur Öl durchgepumpt, will sagen das was auf der Druckseite reingeht kommt auf der zweiten Leitung wieder zurück.

Wenn also die Zylinder der Verladezange, der Rotator und die Verschlauchung einmal befüllt sind wird sich der zusätzliche Ölbedarf gering halten.

Ich frage mich nur, was da noch an Hubkraft überbleibt wenn Zange und Rotator an der Schwinge hängen, und ob sich der Aufwand für die dann doch nur noch kleinen Stämmchen bei der verbliebenen Hubkraft lohnt. 🤔

Gruß Martin
o.K dann sollte es reichen vom Öl her . ich habe eine Baas LG 60 936 schwinge mit hydraulischer Betätigung hebt angeblich 1000-900 Kg hab leider noch keine daten dazu gefunden. die Zange wiegt ungefähr 250 Kg die hydraulische Betätigung des Frontladers wiegt auch geschätzt 80-100 kg bleiben noch ca 550-600 Kg die er dann noch hebt .

glaube schon das es sich lohnen wird frische Fichte gefällt wiegt ca.750 Kg pro mc3 das wären dann bei 5,10 Meter ca .45cm Durchmesser
Moin, hat der Schlepper schon eine hydraulische Lenkung?

ja eine Hydraulische Lenkung ist verbaut eben so ein front kraft Heber . Könte mir eigentlich gar nicht vorstellen ohne zu fahren :D

mfg Tom
 
Tobi_92

Tobi_92

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Funktionieren wird es wohl, aber ich schätze, bei intensivem Gebrauch wird das Öl schon Temperatur bekommen.
Der 6206 hat 7 Liter entnehmbare Ölmenge bei nur 14 Liter Gesamtmenge. Ich hätte da schon ein bisschen Bedenken, dass das warm wird.
Wenn ich mit meinem 6206 eine Weile mit dem Frontlader am Werkeln bin, merkt man schon an den Steuergeräten, dass das Öl etwas wärmer wird.
Was du bei deiner Berechnung noch beachten solltest, schätzungsweise hebt dein Lader die knappe Tonne in den Koppelpunkten (hast du einen Kat2 oder Kat3?), du kommst aber durch den Eurorahmen etc. weiter nach vorne und kannst dementsprechend weniger heben.
Und man sollte auch ein bisschen an die Vorderachse denken. Klar man fährt da nicht mit Höchstgeschwindigkeit und voller Last, aber die bekommt da schon einiges mit und man ist auf jeden Fall jenseits der zulässigen Achslast.
Also ein ordentliches Heckgewicht ist da in meinen Augen Pflicht.
 
tom626

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Funktionieren wird es wohl, aber ich schätze, bei intensivem Gebrauch wird das Öl schon Temperatur bekommen.
Der 6206 hat 7 Liter entnehmbare Ölmenge bei nur 14 Liter Gesamtmenge. Ich hätte da schon ein bisschen Bedenken, dass das warm wird.
Wenn ich mit meinem 6206 eine Weile mit dem Frontlader am Werkeln bin, merkt man schon an den Steuergeräten, dass das Öl etwas wärmer wird.
Was du bei deiner Berechnung noch beachten solltest, schätzungsweise hebt dein Lader die knappe Tonne in den Koppelpunkten (hast du einen Kat2 oder Kat3?), du kommst aber durch den Eurorahmen etc. weiter nach vorne und kannst dementsprechend weniger heben.
Und man sollte auch ein bisschen an die Vorderachse denken. Klar man fährt da nicht mit Höchstgeschwindigkeit und voller Last, aber die bekommt da schon einiges mit und man ist auf jeden Fall jenseits der zulässigen Achslast.
Also ein ordentliches Heckgewicht ist da in meinen Augen Pflicht.
hallo

Es ist ein Kat 3 Lader (ziemlich schwere Ausführung) ja das mit der großen Ausladung ist mir auch bewusst ich kann mir zur proben von einem bekannten solch eine Zange Ausleihen zum testen . wenn ich den Frontlader anbaue hab ich immer Meine 6.5 tonnen Seilwinde angebaut die wiegt mit Werkzeug und seil über 500 kg ein schwereres Gewicht wäre natürlich von Vorteil aber wenn ich im Wald bin benötige die Seilwinde zum zuziehen . ich möchte die gefällten Stämme dann gleich aus dem Wald fahren (käferholz ) und eben so die Äste (bei uns heißen die äste Daxen 😉)

hab mir auch schon eine Manuele Zange angesehen aber bei dieser benötigt man ja fast 2 Personen? eine Option wäre auch so eine Zange direkt am Frontlader zu befestigen und so würde die große Ausladung weckfallen und die hub Leistung steigern

mfg Tom
 
E

Ecoboost

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Servus,

na gut er hat Allradantrieb aber ist halt noch mit der alten Baas Banannenschwinge ausgestattet.
Der Lader ragt halt weit nach vorne hinaus und das geht auf Kosten der Hubkraft.
Also recht viel mehr als wie an 500 kg (wenn überhaupt) wirst Du da auch nicht heben können.
Zum rausziehen von Fixlängen sicherlich eine gute Sache.
Ich würde die Zange so gering wie möglich her vom Eigengewicht nehmen, 250 kg sehe ich schon als für zu viel an.
Der Galgen sollte möglichst steil stehen und nicht weit nach vorne raus ragen, dies geht nämlich alles zum Nachteil der Hubkraft.
Ich würde da in etwa nach so etwas Ausschau halten, sollte wohl komplett mit Rahmen sein.
https://www.hoggmbh.de/index.php?cl...214f3fb248&cnid=7b2fce8b50490c928fddc0d7e60e7
Muss ja nicht zwingend Perzl sein, mehr als wie um die 150 kg an Zangengewicht würde ich dem Frontlader da aber nicht zumuten.

Gruß

Ecoboost
 
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mammutle

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Hallo,
ich hab mir vor Jahren eine manuelle Zange für den Baas 3 gekauft.
Ja, 2 Personen sind von Vorteil aber es funktioniert auch alleine.
Mir wäre das hydraulische Modell zu schwer für meine Vorderachse geworden -
ein befreundeter Landmaschinenhändler meinte auch, ich solle was mechanisches nehmen.

War gerade eben im Wald, Borkenkäferfichten ablängen und eben auch hochheben,
bin sehr zufrieden mit der Zange, will diese nicht mehr missen,

gruss
 

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tom626

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Servus,

na gut er hat Allradantrieb aber ist halt noch mit der alten Baas Banannenschwinge ausgestattet.
Der Lader ragt halt weit nach vorne hinaus und das geht auf Kosten der Hubkraft.
Also recht viel mehr als wie an 500 kg (wenn überhaupt) wirst Du da auch nicht heben können.
Zum rausziehen von Fixlängen sicherlich eine gute Sache.
Ich würde die Zange so gering wie möglich her vom Eigengewicht nehmen, 250 kg sehe ich schon als für zu viel an.
Der Galgen sollte möglichst steil stehen und nicht weit nach vorne raus ragen, dies geht nämlich alles zum Nachteil der Hubkraft.
Ich würde da in etwa nach so etwas Ausschau halten, sollte wohl komplett mit Rahmen sein.
https://www.hoggmbh.de/index.php?cl...214f3fb248&cnid=7b2fce8b50490c928fddc0d7e60e7
Muss ja nicht zwingend Perzl sein, mehr als wie um die 150 kg an Zangengewicht würde ich dem Frontlader da aber nicht zumuten.

Gruß

Ecoboost
servus

ja ich schaue mich noch um wegen der Zange je weniger Gewicht desto besser . die Zange von Perzel wäre interessant . Aber das Gewicht von 95 Kg ist meiner Meinung noch eher rein auf die Zange ohne rotator oder rahmen bezogen .
Hallo,
ich hab mir vor Jahren eine manuelle Zange für den Baas 3 gekauft.
Ja, 2 Personen sind von Vorteil aber es funktioniert auch alleine.
Mir wäre das hydraulische Modell zu schwer für meine Vorderachse geworden -
ein befreundeter Landmaschinenhändler meinte auch, ich solle was mechanisches nehmen.

War gerade eben im Wald, Borkenkäferfichten ablängen und eben auch hochheben,
bin sehr zufrieden mit der Zange, will diese nicht mehr missen,

gruss
könntest du vielleicht ein par Fotos machen wie du die Zange befestigt hast ? und ist sie bei dir frei pendelnd oder hast du sie fixiert ? bin auch am überlegen ob ich es bevor ich den aufwand betreibe und einen 3und4 kreis zulegen erst einmal eine mechanische Zange so wie du sie hast zu probieren . dies hätte den Vorteil das ich viel mehr Hubkraft zur Verfügung habe.

Danke schonmal an alle sind wirklich viele Tipps und hilfreiche fakten dabei

Mfg Tom
 
mammutle

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Fotos kann ich morgen machen, wenn es hell ist.
Ich hab eigentlich nur 2 Rohre genommen, die ineinander geschoben,
das äussere Rohr so dick, dass es in die originale Baas Aufnahme passt.

An das Rohr habe ich unten und oben einen Flachstahl geschweisst,
in dem unteren ist ein Loch und in diesem eine Schraube, die einen drehbaren Haken hält.

Am Haken hängt ein Kuhmaul und das hält die Zange.

Der obere Flachstahl dient zur Stabilisierung, da das Rohr sich schon leicht verbogen hatte,
hab ich den oben nachträglich dran geschweisst....

Bilder folgen.

gruss
 
mammutle

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hier noch ohne das obere Flacheisen:
 

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Moin,
mein Schlepper ist zwar nur ein D5505, aber mit Holzzangen arbeite ich schon sehr lange.
Grenzen in der Hubkraft setzte eigentlich nur die Hydraulikpumpe.
Einen Zusatztank habe ich trotz des geringen Ölvorrates nicht gebraucht.
Früher habe ich mit 2 verschweißten Ladezangen gearbeitet. In Eine wurde ein sehr kleiner Zylinder eingesetzt um lediglich Öffnen und Schließen zu können.
Die zweite doppelte Ladezange hat eine Spindel bekommen, um ein ungewolltes Öffnen der Zange zu vermeiden. Das funktioniert sehr gut. Das Winkeleisen an der Ladezange soll Beschädigungen an den Stämmen verhindern. Ich hatte die Zange am Kran hängen zum Blockhausbau.
Jetzt habe ich seit 4 Jahren eine professionelle hydraulisch betätigte Zange die sehr gut ist.
Über die Vorderachse des Schleppers denke ich nicht all zu viel nach. Ich habe noch eine gute im Lager. Der Schlepper soll seine Arbeit erledigen.

Hubkraft habe ich auf Grund einer anderen Hydraulikpumpe auch mit dem Zusatzarm genug

PB080005.JPG

P5190029.JPG
 
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Andy_69

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Moin dreilagig,

ich würde meinen Frontlader nie so einseitig belasten, wie auf Deinem ersten Bild, da hätte ich Angst, daß sich die Schwinge verzieht. Für sowas habe ich mir eine Traverse gebaut, an der ich die Last mittig aufnehmen kann.

Schöne Grüße, Andy
 
tom626

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Moin,
mein Schlepper ist zwar nur ein D5505, aber mit Holzzangen arbeite ich schon sehr lange.
Grenzen in der Hubkraft setzte eigentlich nur die Hydraulikpumpe.
Einen Zusatztank habe ich trotz des geringen Ölvorrates nicht gebraucht.
Früher habe ich mit 2 verschweißten Ladezangen gearbeitet. In Eine wurde ein sehr kleiner Zylinder eingesetzt um lediglich Öffnen und Schließen zu können.
Die zweite doppelte Ladezange hat eine Spindel bekommen, um ein ungewolltes Öffnen der Zange zu vermeiden. Das funktioniert sehr gut. Das Winkeleisen an der Ladezange soll Beschädigungen an den Stämmen verhindern. Ich hatte die Zange am Kran hängen zum Blockhausbau.
Jetzt habe ich seit 4 Jahren eine professionelle hydraulisch betätigte Zange die sehr gut ist.
Über die Vorderachse des Schleppers denke ich nicht all zu viel nach. Ich habe noch eine gute im Lager. Der Schlepper soll seine Arbeit erledigen.

Hubkraft habe ich auf Grund einer anderen Hydraulikpumpe auch mit dem Zusatzarm genug

Anhang anzeigen 204363

Anhang anzeigen 204364
hallo

Deine Konstruktion mit der hydraulische Zange sieht sehr interessant aus würde mich freuen wenn du vielleicht noch ein Parr mehr Bilder machen könntest . möchte mir auch eher etwas bauen um Gewicht zu sparen vor erst werde ich es mal mit einer mechanischen Zange versuchen . Ich finde es aber auch immer sehr hilfreich wenn man viele eigen bauten sieht so kann man sich das geeignetste für einen selbst zusammen suchen .
hier noch ohne das obere Flacheisen:
danke für die Bilder wie dick sind den die Rohre bei dir ? möchte so gering wie möglich bauen aber dennoch so stabil das sich nichts verbiegt oder abreist.

mfg Tom
 
mammutle

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die beiden Rohre zusammen ca. 6mm Wandstärke,
Sollbruchstelle ist die M8er Schraube, die den Haken hält -
5m Eiche mit ca. 45-50cm Durchmesser hält die - das genügt mir.
(16m Borgenkäferfichte, 40-50cm einseitig auch.)
 

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Moin Tom, den Kranarm kannst Du in meinen Bildern sehen.
Hier noch einmal etwas zur Hubkraft.

20171028_114538.jpg

Das ist eine Colchester Drehbank mit 600 KG

20180418_165525.jpg

Die Kombimaschine ist bestimmt nicht leichter und es bammelt noch die hydraulische Zange am Kranarm.

P8220003.JPG

Das sind 5 Stück 13 m Längen KVH 8x14 cm

20200405_162127.jpg

Zugegeben, meine Achse hat in 6 Jahre schonungslosem Einsatz etwas gelitten, aber ich muss noch nicht die Buchsen erneuern. Das Spiel ist ab und zu spührbar.
In den letzten Wochen musste 2 mal ein Schubmaststapler bei mit abgeladen werden. Das war über 1 Tonne Gewicht. Da hab ich mir dann einen großen Schlepper aus der Nachbarschaft organisiert. Der konnte den auch nicht komplett heben, aber doch irgend wie vom Tieflader geschlurt bekommen. Das war die Hauptsache.


Gruß Felix
 
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Der Lader ragt halt weit nach vorne hinaus und das geht auf Kosten der Hubkraft.
Also recht viel mehr als wie an 500 kg (wenn überhaupt) wirst Du da auch nicht heben.

Gruß

Ecoboost
Ich habe 850 kg mit 180 Bar Hydraulik Arbeitsdruck heben können. Die Last war am Kranausleger ganz vorn mit Ratschengurt befestigt. Es wurde aus einem VW T4 entladen.
Gruß Felix
 
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die beiden Rohre zusammen ca. 6mm Wandstärke,
Sollbruchstelle ist die M8er Schraube, die den Haken hält -
5m Eiche mit ca. 45-50cm Durchmesser hält die - das genügt mir.
(16m Borgenkäferfichte, 40-50cm einseitig auch.)
Wir hatten ein Vollmaterial genommen + stehendes Flacheisen untendrunter. Das hielt auf jeden Fall
 
tom626

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hallo

Ich habe diese Woche etwas gebastelt.

dcde.jpgdc.jpgdc (2).jpgdc (1).jpg
Den Galgen hab ich einfach durch meine Gabel ersetzt und ein passendes Rechteck Rohr bestellt das für meine Gabel zinken passen das Rohr wird mir jeweils 3 m16 schrauben geklemmt (sitzt bomben fest ) auf das Rohr habe ich ein U Profile drauf geschweißt und mittig ein M20 loch mir M20 schraube gebohrt diese kann je nach Einsatz fixiert oder locker gemacht werden um die Zange zu schwenken . hatte sie heute zu ersten mahl im Einsatz .ich habe die Aufnahme unten extra so gebaut das bei bedarf jederzeit eine hydraulische Zange angebaut werden kann falls mir die mechanische doch Zuwenig ist . ein par Feinheiten gehören noch angepasst aber das kann ich ja auch nach ein wenig probieren im Wald machen .

ich danke euch noch Mals für eure Ideen haben mir sehr weitergeholfen .

mfg Tom
 
Thema: Erfahrungen mit Holzverladezange am Deutz 6206

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