DX neu bereift und im Einsatz

Diskutiere DX neu bereift und im Einsatz im Forum DX-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo, wie im Frontladerthread schon erwähnt, hat der DX eine neue Bereifung bekommen. "Bei den Reifen war die Entscheidung schon wesentlich...
D

Deutz D4005

Beiträge
14
Likes
0
Hallo,

jetzt bin ich auf ein Foto des neuen Packers gespannt:).

Viele Grüße
 
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo,
Hallo Deutz D4005,

hier nun die Auflösung, welcher Packer es geworden ist.


es ist natürlich der Köckerling Sternopack geworden. Die Gründe dafür sind:


(1) optimales Gewicht (= exakt dem Gewicht der Frontladerschwinge)

(2) daher kann der Packer im Frontkraftheber mit der zum Frontlader gehörenden Membran-Stickstoffblase abgefedert gefahren werden

(3) er ist aus Stahl – was bei meinen z.T. steinreichen Böden nur von Vorteil ist

(4) er hat eine integrierte Transportmulde (zur Aufnahme von Steinen beim Kreiseln, Saatgutsäcke, Zusatzgewichte bei Bedarf)

(5) er hat einen Lenkbock

(6) dreifache Möglichkeit der Anlenkung der Unterlenken des Frontkrafthebers

(7) U-Aufnahme für die Kugeln der Unterlenker des Frontkrafthebers

(8) sehr gute Reinigungseisen zwischen den Nocken-Packerringen)

(9) durch die Nocken ein optimaler „Zwangsantrieb“ der Nockenpackerringe

(10) Produktion in der Bundesrepublik

(11) passt prima zum DX



Hier nun meine Einsatzerfahrungen zur Frühjahrs- und Herbstbestellung 2021


(1) Der Köckerling Sternopack ist erstklassig und sehr solide verarbeitet,

(2) der Sternopack sticht mit den Nocken von oben in den Boden, stützt sich dann beim Abrollen ab und quirlt dann den Boden, danach

(3) ziehen sich die Nocken schön senkrecht nach oben aus dem Boden heraus

(4) ist völlig unempfindlich gegenüber Steinen

(5) läßt sich wie ein Anhänger lenken, d.h., er lenkt sich „erste Sahne“ (wobei natürlich beachtet werden muss, dass die Vorderräder des DX einen größeren Lenkeinschlag (52 Grad) haben)

(6) ist völlig zeichtzügig

(7) geht beim Ausheben immer automatisch in Mittelstellung zurück

(8) ist ein optimales Gegengewicht zur Kreiseleggensämaschinenkombination

(9) optimale integrierte Transportmulde für Saatgut und zur Aufnahme von aufgesammelten Feldsteinen

(10) beim Transport in der Fronthydraulik hat der Frontpacker dank des auf das Gewicht abgestimmten Membranspeichers (Frontladerschwingengewicht = Packergewicht) eine seidenweiche Ausfederung bei den Straßenfahrten und im Feldeinsatz

(11) dank der optimalen Breite (der Sternopack deckt noch jeweils ca. 1/2 der Allradreifenbreite mit ab) ist der Sternopack optimal übersichtlich im Straßenverkehr

(12) er baut relativ wenig nachvorne aus

(13) es macht wahnsinnig viel Spaß, den Köckerling Sternopack im Feldeinsatz zu haben

(14) der DX liegt mit dem Frontpacker und der Kreiselgrubber-Sämaschinenkombination bei der Straßenfahrt sehr ausgewogen auf der Straße, ist optimal austariert - allerdings fahre ich natürlich nur maximal 25 km/h (entweder im 6 Gang bei 1450 U/min oder im 5 Gang bei 1800 U/min oder im 4 Gang bei 2000 U/min).


Für das Frühjahr ist nun noch angedacht, im Hydraulikkreislauf des Frontkrafthebers ein Manometer einzubauen, dass vorne rechts vor der Frontscheibe des DX platziert wird, damit ich per hydraulischerDruckanzeige genau weiß, wann der Packer mit zusätzlich 900 kg belastet ist. Dann dürfte zum Lenken der Allradachse immer noch genügend Restgewicht beim DX auf der Allradachse vorhanden sein.


Eingesetzt wird der Sternopack zum Nachkreiseln nach dem Grubbereinsatz (erster und zweiter Stoppelsturz), beim Vorkreiseln auf den schweren Tonböden, beim säen mit der Kreiselgrubber-Sämaschinenkombination.


Im Frühjahr 2022 werde ich den Sternopack auch noch zum niederwalzen des Zwischenfruchtbestandes einsetzen - Im Frontkraftheber den Sternopack, dann der DX und in der Heckhydraulik dann die Prismenwalze. Das wird Spaß machen!


Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf die Frühjahrsbestellung

Gruß
 

Anhänge

  • P1090303-2.jpg
    P1090303-2.jpg
    287,3 KB · Aufrufe: 309
Zuletzt bearbeitet:
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

Beiträge
4.984
Likes
2.795
Danke für den Erfahrungsbericht.
Wenn ich die Schollen da sehen verstehe ich auch warum du so viel kreiselst und auch so einen Packer benötigst...

Hier auf 30er Sand ist das nicht nötig, nach Pflug mit Packer ist das Land saatfertig und Stoppelsturz geht mit Grubber oder leichter Scheibenegge.
 
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo Harm,

ja, ein Bekannter sagt immer "Sand kann jeder".

Optimal ist dann auch noch zusätzlich die Prismenwalze im hydr. Aushubgestänge des Kreiselgrubbers.

Das ist der Tonboden im Frühjahr 2021, im Sommer sieht das noch völlig anders aus, da läuft hinter der Kreiselegge noch eine Camebridgewalze mit 55 cm Durchmesser. Die Zugdeichsel der Camebridgewalze hängt dann in der Ackerschiene, die im hydr. Aushubgestänge des Kreiselgrubbers positioniert ist - da freut man sich beim Vorkreiseln darüber, dass der DX einen schönen neuen luftgefederten Grammer-Sitz hat, der horizontal und vertikal (das haben wohl alle Sitze) gefedert ist.

In diesem Frühjahr war es mir aber zu aufwändig, die schwere Camebridgewalze mit dem kleinen Deutz zum Acker hochzufahren.

Das war auch der Grund, warum ich jetzt einen Zweischichtenpflug von Kverneland habe, da wird nur 16 cm gewendet und daruntr noch 10 cm gelockert (=26 cm Arbeitstiefe) - alsich nochauf 25 tiefe gepflügt habe (gewendet habe) da war im September dort ohne einem "Panzer" kaum etwas zu machen.

sindhalt sog. "Minutenböden", da mußt Du exakt zum richtigen Zeitpunkt (=zur richtigen Minute) an der Bodenbearbeitung sein, Erfahrung ist da halt alles.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

Beiträge
4.984
Likes
2.795
Ja, das ist von der Bewirtschaftung wirklich nicht schwer, aber so habe ich trotzdem dieses Jahr etwas über 8t/ha Wintergerste und knapp 11t/ha Körnermais geerntet.
Bei dem deutlich niedrigerem Aufwand muss man sich damit glaube ich nicht verstecken.

Wie sagte man bei einer Reportage über die Börde: Wenn man weniger als 8t/ha Weizen ernten will muss man schon das Drillen vergessen... ;)
 
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo Harm,

"Wie sagte man bei einer Reportage über die Börde: Wenn man weniger als 8t/ha Weizen ernten will muss man schon das Drillen vergessen..."

Der ist gut !

Da muss ich erst einmal umrechnen, da bin ich old school - das wären 40 Zentner/Morgen - das kann sichsehen lassen in 2021.

Der Tonboden bei mir kann 70 l/qm Regen speichern, d.h., wenn der Boden im Sommer "knochentrocken" ist und die Bodenrisse mehrere cm breit sind, dann kann der Boden 70 l/qm Regen aufnehmen, was ungefähr bis Mitte Dezember bzw. bis Anfang Januar dauert, bis die 70 l/qm gefallen sind. Dann fängt die Drainage an zu laufen. Allerdings ist dort die nutzbare Feldkapazität noch geringer. Nach 10 Tagen Frühjahrstrockenheit zeichnet das Getreide dann schon. Da sind Deine Erträge nur sehr selten zu erzielen, und nur dann, wenn es denn im Frühjahr gleichmäßig regnet - was zwischenzeitlich sehr selten ist. In den 80er/90er Jahren bin ich im April und Mai vor anstehenden Düngungs- bzw. Pflanzenschutzmaßnahmen immer zuerst per PKW zum Feld gefahren und habe abgeklärt, ob ich mit dem D 4005 und dann leerer Feldspritze oder leeren Düngerstreuer wohl noch vom Feld kommen werde (der D 4005 ist nämlich ein sehr leichter Schlepper). Ab den 2005er Jahren stecke ich zwischenzeitlich in der Kirche eine Kerze an, dass es nett wäre, wenn es nach einer Düngemaßnahme auch mal regnen würde. Oft fällt ja heutzutage zwischen zwei Düngemaßnahmen kein Regen mehr, also recht sinnlos, nach Entwicklungsstadium des Getreides zu düngen.

Daher ist es besser, den Spaß an der Bodenbearbeitung als Ziel auszugeben, den Rest kann man danach eh nicht mehr beeinflussen.

Gruß
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

Beiträge
4.984
Likes
2.795
Ja Wasser ist der begrenzende Faktor. Daher haben wir 2019 auch nur 4t/ha Gerste und knapp 30t/ha Silomais geerntet. Das war mau, wie du schreibst blieb der Dünger der letzten Düngung einfach liegen weil gar kein Regen mehr kam ab Mai.
 
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo,

hier noch ein paar Fotos vom Kreiseln nach dem Grubbereinsatz und vom Vorkreiseln nach dem Pflug - in diesem September war derBoden - anders als in vergangenen X-Jahren - zum Pflügen recht nass.

Gruss
 

Anhänge

  • P1110121-2.jpg
    P1110121-2.jpg
    239,6 KB · Aufrufe: 260
  • P1110252-2.jpg
    P1110252-2.jpg
    245,4 KB · Aufrufe: 267
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo,

hier mal der Arbeitseinsatzes des Deutzes aus der Perspektive des Fahrers - Kreiseln incl. Sämaschine und Frontpacker vor dem Deutz.

Ach ja, in der "Gewichtsaufnahme" des Packers lassen sich prima Saatguttüten transprtieren oder Sammelsteine vom Acker abtransprtieren.

Die Frontscheibe und die Heckscheibe sind nur für das Foto geöffnet. Beim Arbeiten sind die natürlich geschlossen (Heckscheibe immer und Frontscheibe idR auch, wenn es sehr warm ist, dann ist die Frontscheibe bei Gegenwind schon mal auf 7 cm offengestellt = Stufe 1)

Gruß
 

Anhänge

  • P1090532-2.jpg
    P1090532-2.jpg
    266 KB · Aufrufe: 201
  • P1090534-2.jpg
    P1090534-2.jpg
    319,9 KB · Aufrufe: 195
D

Deutz D4005

Beiträge
14
Likes
0
Hallo D 6206 er,

das sind erneut wunderschöne Bilder eines Qualitätsschleppers der 80er Jahre! Die Kombination aus Drillkombination, breiter Bereifung und passendem Frontpacker erscheint ideal.

Gruß
 
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo,

hier nun der Köckerling Sternopack mit seitlichen Warnhinweisen - und natürlich - echt praktisch - mit Saatgutsäcken in der Aufnahmemulde.

Gruß
 

Anhänge

  • P1110370-2.jpg
    P1110370-2.jpg
    229,9 KB · Aufrufe: 234
D6006A

D6006A

Beiträge
979
Likes
398
Moin,
ich will ja nun nicht lästern, aber Saatgut vorne mit nehmen und dann nach hinten auf'm Nacken in die Drille schleppen, das wäre nicht meins. Bitte verstehe mich nicht verkehrt, ich will das nicht schlecht reden, aber das ist ja doch eine ganz schöne Puckelei mit den Zentnertüten.
Gruß
Frank
 
100er

100er

Beiträge
516
Likes
702
Hallo Frank,

Also den Weg von der Fronthydraulik zur Heckhydraulik würd ich jetzt auch noch grade schaffen. Wir haben das oft weniger komfortabel: nachgetankt wird vom Weg aus, Deutz steht am Feldrand bereit in der nächsten Spur und das Saatgut liegt im Kofferraum oder auf dem Autoanhänger. Das im Bild sind keine zehn Meter zum Säcke tragen und auch nur einmal im Jahr, ich hätte da kein Problem damit.
So verschieden sind die Ansichten ;)
Wie befüllst du denn die Sämaschine?

Grüße
100er
 
7807

7807

Beiträge
2.655
Likes
63
Hallo Elmar

Da hast du hier einen sehr schönen Beitrag in´s Leben gerufen, den ich schon seit langer Zeit verfolge.
Den DX hat du sehr sehr schön hergerichtet und der Maschinenpark sieht auch TOP aus !! Ich arbeite so gut wie immer mit geöffneter Frontscheibe bei Ackerarbeiten obwohl er eine Klimaanlage hat. Leider kann ich diese nicht gut vertragen. Zudem ist die alle Nase lang defekt. War beim vorherigen Agrotron K120 auch schon so. Auch die Heckscheibe beim Agrotron K430 ist so gut wie immer offen, wenn es hinten nicht staubt, da ich gerne hören möchte, wenn mal was knackt, damit ich hören kann, wo es herkommt...

Lieben Gruß
Alfred
 
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo,

"ich will ja nun nicht lästern, aber Saatgut vorne mit nehmen und dann nach hinten auf'm Nacken in die Drille schleppen, das wäre nicht meins."

Na ja, was wäre denn die Alternative für einen "Einzelkämpfer"?

Ich müßte die Saatgutsäcke per PKW-Anhänger zum Feld /zu den Feldern fahren, dort auf dem Feldrand/Feldweg abstellen, nach Hause fahren, den Schlepper holen und dann die Säcke vom Boden aus hochstemmen zur Sämaschinenhöhe. Oder aber meine Frau fährt die Saatgutsäcke per PKW zum Feld, aber das Einlegen der Säcke in den Kofferraum und erst recht das Herausnehmen sind nicht spaßig und deutlich nachteiliger als das Einlagern in der Transportbox des Frontpackers und das Herausnehmen aus der Transportbox, die Transportbox des Packers hat eine recht tolle Höhe! -Da muss der Saatgutsack nicht mehr vom Boden angehoben werden oder aus dem Kofferraum gezerrt werden. Und die Fronthydraulik hebt die Trnsportbox des Frontpackers auf eine äußerst angenehme Höhe. Daher ist der Köckerling Frontpacker als Transportvehikel da viel angenehmer: Die Saatgutsäcke sind da ja schon hochstehend, da ist nicht mehr viel mit hochstemmen - auch sind die Z-Saatgutsäcke ja "recht leicht" geworden, da ist nichts mehr mit 50 kg-Säcken. Die sind geradezu spielerisch leicht geworden.
Früher haben die Landwirte bei uns die Saatgutsäcke auf der Motorhaube liegend mitgenommen oder in der Frontladerschaufel, auch da ist die Transportbox des Frontpackers besser, und bis die gebraucht werden haben die auch noch die nützliche Eigenschaft, den Frontpacker zu belasten (und stehen nicht doof am Feldrand herum.

Also negativ habe ich das mit dem Transport im Frontpacker noch gar nicht betrachtet, der Transport im Frontpacker war jedenfalls auch ein großes Motiv zum Kauf des Köckerling Sternopack.
Ebenso, dass ich dort hinein auch die Feldsteine legen kann, die ich beim Ackern bemerke. Also Tipi-Toppi der Frontpacker!!!


Hallo Alfred,


vielen Dank, dass der DX Dir gut gefällt. Life sieht der noch viel besser aus, die bilder geben die Optik nicht so gut wider.

Der DX hat (leider) keine Klimaanlage - (Vorteil: was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen). Aber ich habe beim DX die Frontscheibe nur einen kleinen Spalt auf und die Heckscheibe immer geschlossen, das ist mir bei geöffneter Heckscheibe viel zu laut, bei der bisherige Kreiselegge aus den 1980er/90er Jahren hatte ich immer Angst, dass die Steine und der DX die Kreiselegge "schreddern", aber beim Kreiselgrubber habe ich da keine Bedenken, der ist bis 180 PS zugelassen, da wird der DX nichts zerstören, und die Steinsicherung in der Zapfwelle ist ja auch noch da.

Gruß

PS
zum Befüllen der Sämaschine steht die Sämaschine natürlich nicht ausgehoben, sondern die Sämaschine steht Rückengerecht auf dem Boden.
 
Zuletzt bearbeitet:
M

michiwi

Moderator
Beiträge
3.778
Likes
1.184
Hallo, als wir noch feldbau betrieben haben lag der Sack mit Saatgut auf der Motorhaube des 4006 ;)
 
agrotronk110pl

agrotronk110pl

Beiträge
148
Likes
12
Hallo,
als bei uns der 4.51 noch das Flaggschiff war, hat mein Vater beim säen auch immer ein bis zwei Säcke Saatgut auf dessen Haube mitgenommen. Ich fand das als kleiner Stöpsel damals immer sehr abenteuerlich, aber hat immer geklappt 😅.
 
D 6206 er

D 6206 er

Moderator
Threadstarter
Beiträge
4.774
Likes
243
Hallo michiwi,

"Hallo, als wir noch feldbau betrieben haben lag der Sack mit Saatgut auf der Motorhaube des 4006"

wir hatten einen D 4005 - da war das - naturgegeben - leider nicht möglich


Hallo agrotronK110pl,

"Ich fand das als kleiner Stöpsel damals immer sehr abenteuerlich, aber hat immer geklappt"

das glaube ich - gut dass Ihr keinen 4.57 hattet!

Gruß
 
D6006A

D6006A

Beiträge
979
Likes
398
Moin,
ich habe mein Saatgut lose und befülle meine Drillmaschine mit'm Frontlader oder wenn ich mal Tüten habe hebe ich die mit der Palettengabel an die Drillmaschine und lasse die Tüten von oben rein laufen. Einzig Zwischenfrucht wölter ich in Tüten auf die Drillmaschine, das sind aber max. 500kg.
Gruß
Frank
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

Beiträge
4.984
Likes
2.795
Ja, es ist nur schwierig alleine mit zwei Schleppern zum Feld zu fahren. Es geht ja darum wie man das alleine am besten macht.

Noch schwieriger ist es, das Saatgut mit der Palettengabel am Schlepper, der vor der Drille hängt hinten in die Maschine zu kriegen. Der Frontlader müsste so schnell heben das die Säcke über das Kabinendach fliegen...;)
 
Thema: DX neu bereift und im Einsatz

Ähnliche Themen

Reifengrößen und Kombinationen bei DX3.60

SDF Serie 5D 5090.4D 84PS EZL: 7/17 - Erfahrungsbericht

Bereifung DX 3.50

Neue Hinterreifen 420/85 R34 auf DX 4.50

Reifen Agroxtra Vorlauf

Oben