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niedersasse
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Hallo,
aus einem Angebot bei E-bay (http://www.ebay.de/itm/deutz-dx-110-/172376699241?hash=item282273b169:g:3mMAAOSwYIxYA1IR) habe ich folgende Passage ausgekoppelt.
".....Der Schlepper wurde erst vor 6 Jahren erstmalig zugelassen. Er war ein spezieller Umbau (Portalachse, Drehzahlreduzierung des Motors für Fahrten unter Tage, wurde aber wieder erhöht), den Deutz aber nie verkauft hat, sondern behalten hat. Wir haben ihn vor ca 6 Jahren vom Werksgelände abgeholt, der -allerdings nicht angeschlossene - Betriebsstundenzähler zeigte 380, daraufhin wurden neue Zylinderbuchsen wegen Standschäden durch eine Deutz-Werkstatt eingebaut und mit Hilfe von Deutz eine Fahrgestellnummer eingeschlagen und zugelassen....."
Wie glaubwürdig ist denn eine solche Geschichte?
Da ich weder Werbung machen möchte noch überhaupt irgendein Interesse für das Teil habe, ist die Frage hierbei weniger der angegebene spezielle Umbau, sondern vielmehr der angegebene "Nie-Verkauf" und der Einschlag von Fahrgestellnummer nach ca 35 Jahren nach Herstellung. Das mit der Zulassung erscheint vor dem Hintergrund des angegebenen Einsatzzweckes unter Tage sogar wahrscheinlich. Aber keine Fahrgestellnummer?
Gab es bei Deutz tatsächlich solche Praktiken?
Vielleicht haben Michael (Lasca 34) oder Karel eine Antwort.
Grüße
Richard
aus einem Angebot bei E-bay (http://www.ebay.de/itm/deutz-dx-110-/172376699241?hash=item282273b169:g:3mMAAOSwYIxYA1IR) habe ich folgende Passage ausgekoppelt.
".....Der Schlepper wurde erst vor 6 Jahren erstmalig zugelassen. Er war ein spezieller Umbau (Portalachse, Drehzahlreduzierung des Motors für Fahrten unter Tage, wurde aber wieder erhöht), den Deutz aber nie verkauft hat, sondern behalten hat. Wir haben ihn vor ca 6 Jahren vom Werksgelände abgeholt, der -allerdings nicht angeschlossene - Betriebsstundenzähler zeigte 380, daraufhin wurden neue Zylinderbuchsen wegen Standschäden durch eine Deutz-Werkstatt eingebaut und mit Hilfe von Deutz eine Fahrgestellnummer eingeschlagen und zugelassen....."
Wie glaubwürdig ist denn eine solche Geschichte?
Da ich weder Werbung machen möchte noch überhaupt irgendein Interesse für das Teil habe, ist die Frage hierbei weniger der angegebene spezielle Umbau, sondern vielmehr der angegebene "Nie-Verkauf" und der Einschlag von Fahrgestellnummer nach ca 35 Jahren nach Herstellung. Das mit der Zulassung erscheint vor dem Hintergrund des angegebenen Einsatzzweckes unter Tage sogar wahrscheinlich. Aber keine Fahrgestellnummer?
Gab es bei Deutz tatsächlich solche Praktiken?
Vielleicht haben Michael (Lasca 34) oder Karel eine Antwort.
Grüße
Richard