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Oberwesterwälder
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Hallo Freunde!
Ich habe gerade einen Brumi Einachser / Gartenfräse in der Werkstatt.
2 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang
Der Bub hat das Ding gekauft, von einem älteren Herrn der meinte sein Nachbar hätte sich schonmal an dem Getriebe versucht,
aber der Rückwärtsgang sei kaputt, irgendwas ist da blockiert!
Nun, aufgemacht und reingeguckt:
Der Rückwärtsgang funktioniert einwandfrei!
Aber die "Schaltklaue" für das Schieberad 1. und 2. Vorwärtsgang konnte ich nicht finden.
Es ist aufgrund der Schwerkraft "immer" der 1. Gang eingelegt und wird der Rückwärtsgang eingelegt, ist das arme Ding damit blockiert.
Nun gibts die Firma leider schon seit ein paar Jahren nicht mehr und Ersatzteile sind schwer zu kriegen.
Ich wollte daher schon eine "Schaltklaue" selbst bauen, da kam der stolze Besitzer mit der Ersatzteilliste und Zeichnung um die Ecke.
Danach ist die Schaltgabel ein einfacher Zylinderstift mit 5mm Durchmesser, wie ich an der Bohrung im "Schaltbügel" messen konnte.
So, und nun meine Frage:
Es gibt Zylinderstifte sowohl gehärtet als auch "weich" (und auch aus Edelstahl).
Was ist hier wohl besser zu verwenden?
Der "weiche" Stift, damit nur der Stift und nicht das Zahnrad abnutzt?
Oder kann ein gehärteter Stift genommen werden, weil das ganze ja im Ölbad läuft und somit der Verschleiß gering sein dürfte?
Vielen Dank für eure Mühe!
Ich habe gerade einen Brumi Einachser / Gartenfräse in der Werkstatt.
2 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang
Der Bub hat das Ding gekauft, von einem älteren Herrn der meinte sein Nachbar hätte sich schonmal an dem Getriebe versucht,
aber der Rückwärtsgang sei kaputt, irgendwas ist da blockiert!
Nun, aufgemacht und reingeguckt:
Der Rückwärtsgang funktioniert einwandfrei!
Aber die "Schaltklaue" für das Schieberad 1. und 2. Vorwärtsgang konnte ich nicht finden.
Es ist aufgrund der Schwerkraft "immer" der 1. Gang eingelegt und wird der Rückwärtsgang eingelegt, ist das arme Ding damit blockiert.
Nun gibts die Firma leider schon seit ein paar Jahren nicht mehr und Ersatzteile sind schwer zu kriegen.
Ich wollte daher schon eine "Schaltklaue" selbst bauen, da kam der stolze Besitzer mit der Ersatzteilliste und Zeichnung um die Ecke.
Danach ist die Schaltgabel ein einfacher Zylinderstift mit 5mm Durchmesser, wie ich an der Bohrung im "Schaltbügel" messen konnte.
So, und nun meine Frage:
Es gibt Zylinderstifte sowohl gehärtet als auch "weich" (und auch aus Edelstahl).
Was ist hier wohl besser zu verwenden?
Der "weiche" Stift, damit nur der Stift und nicht das Zahnrad abnutzt?
Oder kann ein gehärteter Stift genommen werden, weil das ganze ja im Ölbad läuft und somit der Verschleiß gering sein dürfte?
Vielen Dank für eure Mühe!