Agrostar 6.21 Instandsetzung

Diskutiere Agrostar 6.21 Instandsetzung im Forum AgroStar, AgroXtra und AgroPrima im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo zusammen, Habe mir einen Deutz Agrostar 6.21 mit knapp 7.000h angesehen. Lässt man die Kupplung im 4, 5 oder 6 Straßengang langsam im...
Deutz8006Lukas

Deutz8006Lukas

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Da muss es verschiedene Nachbau"auspuffs" geben.
Ich hab gerade einen am Wickel, der ist für das Abgas funktionell ein "durchgehendes" Rohr. Anatomisch ist es unten ein dickeres Rohr, das über den Stutzen passen tut. Lockere Passing, aber das Abgas macht keine Anstalten, da durchzupusten. Die "Masse" der Abgas"säule" strebt ja rasch nach oben weg (also wir sind ja bei stehendem Dämpferkörper). Da will sich nichts gegen die Strömungsrichtung nach unten weg verdrücken. Das Rohr hat einfache Stanzungen, mit umgebogener Ausstanzung, was ein Lochblech simuliert. Dieses Rohr geht nur bis zur Mitte. Darüber sitzt ein dünneres Rohr, auch mit solchen Lochstanzungen. Die Rohre sind aber nicht direkt miteinander verbunden. Nun ja.

Kann man so einen Konus nicht drehen oder feilen oder schleifen? Er muss doch letztlich nur in das untere Rohr reingedrückt werden. Der Konus kann ja gern aus einem Stück Rohr bestehen,das, in anderen Worten, innen angefast ist. Theoretisch könnte man vielleicht vorher mit dem Schweißbrenner vom MigMag-Schweißgerät einen Punkt in das Dämpferrohr setzen, damit das Konusrohr einen Anschlag hat. Weiss nicht, ob ich das Problem aber richtig erfasst habe..
Hallo zusammen,

Habe mich heute mal dem Endschalldämpfer angenommen.

Wie bereits weiter oben beschrieben, pfeifen die Abgase zwischen Endschalldämpfer und Krümmerstutzen hinweg. Sieht man ganz deutlich beim Gas geben!

Ich habe den losen "Dichtkonus" heute mal mit eine langen Spitzzange heraus gezogen. Er lag ja lose im Endschalldämpfer und war nicht mehr an seinem ursprünglich vorgesehenen Bestimmungsort.

Kann mir eventuell jemand von euch sagen, wie tief der Konus im Endschalldämpferstutzen sitzt? Gemessen von der Rohrkante (siehe Foto)!

Dann hätte ich schonmal ein Maß und würde irgendwie versuchen, einen Anschlag, der das Wandern des Konus verhindern soll, zu setzen ...

So wie ich das auf den Fotos weiter oben sehe, sitzt der recht tief drin.

Dieser lose Konus ist bei mir auch die Ursache für das Problem, dass ich den Endschalldämpfer nicht richtig fest bekomme, egal wie fest ich die kurze M10 Schraube anziehe.

Gruß,
Lukas
 

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Moin zusammen,

Mal wieder ein Update vom Agrostar, was in der letzten Zeit so passiert ist.

Als erstes habe ich mich um den undichten/wackelnden Endschalldämpfer gekümmert. Der defekte Schalldämpfer war nicht mehr original und stammt aus dem Zubehör. Der jetzige auch - allerdings dicht und sitzt fest. Großen Dank für den Pott nochmal an Robin ! :)

Danach habe ich noch ein neues Pioneer DAB+ Radio mit Freisprechfunktion und neues Pioneer 3-Wege Lautsprecher verbaut. Soundtechnisch einfach 1A! Lediglich der DAB+ Empfang stockt während der Fahrt manchmal. Werde den verwendeten DAB+ Antennenadapter noch gegen eine extra DAB+ Antenne tauschen.

Dann habe ich noch einen Druckluftanschluss, zum Ausblasen der Kabine von innen verlegt.

Die vorderen 15x28 Verstellfelgen, habe ich gegen 15x28 Festfelgen getauscht, da diese von der Einpresstiefe perfekt zur Hinterachse passen. Das war bei den Verstellfelgen leider in keiner Felgenstellung zufriedenstellend. Endlich ist der volle Lenkeinschlag wieder gegeben.

Dann gab es noch Undichtigkeiten an der ESP, genauer gesagt an den Druckhalteventilen. Ich habe bei allen 6 Ventilen die O-Ringe und die Cu-Ringe gewechselt. Die O-Ringe waren total hart und sind direkt nach Ausbau zerbröselt. Nun ist alles wieder schön dicht. Die Dichtringe gibt es im Zubehör in diversen Onlineshops zu kaufen. Wichtig ist das korrekte Drehmoment von 45Nm beim Anziehen der Druckanschlusstücke.
Die Schmierölleitung vom Motorblock zur Einspritzpumpe leckte an den Presshülsen, die habe ich dann beim LaMa eben neu pressen lassen. Ist auch wieder dicht. Das herankommen an die Verschraubung am Motorblock direkt hinter der ESP war wirklich besch*****. Das war nur mit einer 3/8" Knarre und entsprechendem Gelenk/Verlängerung möglich.

Außerdem wurden alle Bowdenzüge mit Silikonspray "geschmiert". Besonders positiv hat sich das beim Bowdenzug des Gaspedals bemerkbar gemacht. Dieser geht nun Butterweich. Auch die Steuergeräte lassen sich nun wesentlich gefühlvoller bedienen.

Die Maschine wurde abgefettet und sämtliche bewegliche Teile (Oberlenker, Türschlösser etc.) geschmiert.

Den jährlichen Motorölwechsel habe ich auch gleich vor Saisonstart erledigt.

Bestimmt habe ich noch etwas vergessen, das wird dann ggf. nochmal nachgetragen.

Somit ist der Agrostar für die kommende Saison voll einsatzbereit.

Bilder kommen noch, die Technik haut aktuell nicht hin.

MfG.
Lukas
 

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Moin.
sieht mal wieder echt klasse aus.
Wünsche alles Gute zum Saisonstart und bin auf die weiteren Fortschritte gespannt.

Mit freundlichen Grüßen: Max
 
Deutz8006Lukas

Deutz8006Lukas

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Moin,

Der Saisonbeginn begann gleich am Donnerstag mit einem ersten Arbeitseinsatz für den Agrostar.

Ein Lohnunternehmer aus der Gegend hatte sich mit dem Fendt 933 und Tridemfass auf nasser Stelle festgefahren und lag ordentlich auf.

Nach Anruf schnell noch das Frontgewicht in die FH, Seil ins Heck und ab dafür. Zusammen mit einem weiteren Deutz (Agrotron) haben wir das Gespann wieder aus der misslichen Lage befreit. Die neuen Vredestein haben ordentlich gepackt, wie man sieht.

Für die Zukunft überlege ich, mir ein anderes Frontgewicht zu bauen, sodass man bei Bedarf problemlos ein Seil in das Frontzugmaul bekommt. Mir ist immer unwohl, wenn man zieht und ins Rangierzugmaul des Frontgewichtes eingehangen wird. Wenn man immer vorne ist beim rausziehen, oder selbst nie fest sitzt, ist ja alles gut, aber man kann ja auch schnell mal selbst in solche Situationen kommen. Außerdem muss ich mir für mein jetziges Frontgewicht noch einen Montage bzw. Rollwagen bauen, denn die FH-Unterlenker kommen leider nicht tief genug, sodass man jedesmal mit Stapler und Europalette rangieren muss.

Danach ging es dann zur anstehenden HU zum TÜV. Natürlich ohne Mängel bestanden und 54€ ärmer gewesen. Anschließend habe ich das Pony dann noch für einige Euros voll getankt. Man weiß ja nie, was so kommt. Voller Tank ist besser als leer und Hobby kostet Geld. :D :D

Ich wünsche noch eine ruhige, gesunde Osterzeit!

MfG.
Lukas
 

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Deutz8006Lukas

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Moin ...

Mal wieder ein Update vom 6.21 und seinem Werdegang ...

Seit Ostern ist nichts wirklich weltbewegendes passiert. Einige Reparaturen/Änderungen habe ich allerdings doch vorgenommen, auf die ich im folgenden noch etwas genauer eingehe.
Positiv erwähnen möchte ich erstmal, dass der Agrostar wirklich gut läuft und man sich darauf verlassen kann, auch unter mehrstündiger Maximalbelastung.
Habe in den letzten Wochen mehrere Kilometer gefahren, bei denen der Schlepper teilweise mehrere Stunden lang stark gefordert wurde und unter Volllast lief.

Habe einige Touren mit meinem voll beladenen 3-achs Tieflader gemacht (knapp 20T G.G.). Gerade beim Anfahren und an Steigungen musste der Star ganz gut was tun. Da der Schlepper hauptsächlich auf der Straße zu Transportzwecken läuft, fiel das relativ geringe Eigengewicht nie wirklich negativ auf. Beim Rangieren/Fahren mit vollem Tieflader und nicht befestigter Straße allerdings schon, da sind die 5360 kg inkl. Fahrer doch etwas zu wenig. Auch das Allrad hilft da nur unwesentlich.

Insgesamt bin ich 300 Km an zwei Tagen gefahren, meist bei Vollgas mit Tieflader.
Dafür hat sich die Maschine für 150€, 115L Diesel bei einem Literpreis von 1,30€ gegönnt, also ca. 50ct pro Kilometer.
Habt ihr da eventuell auch Erfahrungswerte beim Agrostar (F6L 912F, F6L 913 , BF6L 913T) ,insbesondere Verbrauchswerte bei Tarnsportfahrten auf der Straße?

Zwischendurch habe ich mich nochmal dem Anlasserproblem gewidmet.
Ich hatte schonmal darüber berichtet, dass der Schlepper in betriebswarmen Zustand schlecht anspringt. Beim Drehen des Zündschlüssels klackt es dann einmal und kurz danach fängt der Anlasser recht schwach an zu drehen. Habe daraufhin diverse Spannungsmessungen durchgeführt und festgestellt, dass die Spannung oftmals stark einbrach. Habe dann in den Schaltunterlagen gesehen, dass original eine 70mm² Einzelader als + Verbindung von Batterie zum Anlasser verbaut ist. Diese habe ich dann gegen eine neue H07V-K 70mm² ausgetauscht, Batteriepolklemmen & Ringkabelschuhen inklusive. Ich habe Batteriepolklemmen mit "doppelter Auflage" verwendet, damit eine möglichst große Auflage bzw. Kontaktfläche zu den Kupferlitzen vom Kabel entsteht. Danach habe ich die montierte Verbindung mit einer Art Elektroschutzlack gegen eventuelle Korrosion eingesprüht. Diesen Lack habe ich schon öfters bei Elektroplatinen etc. verwendet und dort gute Erfahrungen gemacht. Ob es bei dieser Aktion auch etwas bringt, wird die Zeit zeigen. Den Ripbogenschutzschlauch gab es auch neu, dieser schützt die Batterieleitung zum Anlasser. Neue Batteriepolkappen haben auch ihre Verwendung gefunden. Das Massekabel habe ich ebenfalls gegen ein 70mm² getauscht, diesmal in Kabelkform und nicht mehr in klassischem Massebanddesign, hier gehen die Meinungen teilweise auseinander (Temperaturabgabe etc.). Aber im Normalfall sollten am Massekabel keine exorbitanten Temperaturen über einen längeren Zeitraum entstehen. Die alten Kabel und deren Verbindungen waren bei genauer in Augenscheinnahme völlig korrodiert und fertig.

Ergebnis dieser Aktion: Keinerlei Startprobleme bei warmer Maschine mehr, der Schlepper springt gefühlt nun viel besser an wie vorher, insbesondere das Startproblem bei warmer Maschine ist verschwunden. Das Thema mit dem Starten bei warmer Maschine gab es hier schon öfters im Forum (DX- Bereich).

Zwischenzeitlich habe ich mich dann noch mit dem Gaspedal beschäftigt. Dieses lässt mich m.E. sehr ungefühlvoll dosieren. Dachte erst, dass es bei meinem Agrostar alleine der Fall ist, beim 6.11 aus der Nachbarschaft aber genau dasselbe Spiel.
Problem dabei ist, dass wenn man z.B. mit angehängtem Anhänger Gas geben will, dass man drauftritt und es richtig im Anhänger-Schleppergespann ruckt, weil der Lastwechsel so plötzlich kommt, quasi Digital. Habe die ganze Mechanik vor einigen Wochen schonmal mit Teflonspray behandelt, allerdings nur mit subjektiv postiven Effekt. Am vergangenen Wochenende habe ich dann mal genauer nachgesehen und festgestellt, dass das Gaspedal ohne Bowdenzug total leichtgängig ist, aber mit relativ schwer geht. Wie ist das bei euren Agrostars?

Jetzt erstmal genug Text ...

In diesem Sinne euch ein schönes Pfingstwochenende!

Gruß,
Lukas
 

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Agrostar DX 4.61

Agrostar DX 4.61

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Hallo Lukas.
Immerwieder lesenswert was du so schreibst zum 6.21.
Also zum Gaspedal kann ich nur sagen, das ich beim 4.61 eigentlich keine Probleme habe diesbezüglich.
Am 4.50 und am 6.10 habe ich (früher) mal an diese Stange unter dem Pedal was Fett getan, das klappte dann da sehr viel besser.
Die Stars haben da ja eine andere Technik, aber in meinen Unterlagen steht, das man alle Bowdenzüge usw. regelmäßig Ölen und Fetten sollte.
Wie man sich das bei Deutz aber vorgestellt hat...das frage ich mich auch.
Aber generell helfen ja schmiermittel immer irgendwie.
Sofern man an betreffende Stelle überhaupt ran kommt.

Gruß, Johannes
 
agrotronk110pl

agrotronk110pl

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Hallo Lukas

Erstmal muss ich meinem Namensvetter recht geben. Top Berichte, die du hier schreibst.
Das Thema mit dem Gaspedal kenne ich (bei Deutzschleppern) bisher nur vom 3.50V der hier in der Nachbarschaft bei einem Weinbaubetrieb läuft, bei dem ich mal zwei Jahre lang ausgeholfen hab. Da war das Gaspedal am Anfang auch kaum zu dosieren. nach einigem hin und her hab ich dann irgendwann den Bowdenzug mal richtig mit WD 40 (oder irgend so was ähnlichem) geflutet. Sprich: Am Ende der Ummantelung reingehalten bis mir die Brühe entgegen gekommen ist, dann das Pedal ein paar mal bewegt und das ganze Wiederholt. Danach war Ruhe. Wie nachhaltig das ganze allerdings war und ob das beim Agrostar auch hilft weiß ich allerdings nicht. Der Schlepper wird bei dem Betrieb nämlich nur sehr selten genommen (leider, weil die anderen Karren die die haben absoluter Murks sind) und ich hab da -wie gesagt- auch nur zwei Jahre lang gearbeitet. Aber zumindest in der Zeit hat´s geholfen.

Gruß, Johannes
 
Deutz8006Lukas

Deutz8006Lukas

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Hallo zusammen,

Danke für euer Input (Johannes+Johannes) :) !

Nochmal zur Gaspedal-Thematik. Ich hatte den Bowdenzug vorab bereits mit Teflongleitspray behandelt, dass Ergebnis war allerdings nicht so, wie erhofft. Teflonspray hatte ich schon damals an Fahrrädern/Mofas/Roller benutzt und immer gute Ergebnisse erzielt. Nun ist es allerdings besser geworden. Die originale Feder, die den Gasumlenkhebel unten rechts richtung Einspritzpumpenregler wieder zurückholen soll, wurde durch eine M6x30 Augenschraube entspannt, somit "zieht" diese nicht mehr so enorm stark wie vorher Allerdings immer noch gerade so stark genug, um die Motordrehzahl beim loslassen des Gaspedals wieder in den Standgasbereich zu bekommen. Mehr Feintuning geht nicht, das Ergebnis stellt mich aber zufrieden.

Gestern habe ich den O-Ring der Verstellwelle des Heizungsumschalters gewechselt. Wenn der Schlepper richtig warm wurde, war ein leichter Ölverlust erkennbar. Sowas nervt mich, weil dort mit der Zeit immer mehr Ablagerugen anhaften.
Im Ersatzteilprogramm ist die Größe des verbauten O-Ringes leider nicht angegeben. Aber mit der ET-Nummer: 02232991 bin ich dann nach etwas Recherche im Netz darauf gestoßen, dass es sich um einen O-Ring 19x3 handelt. Dem war dann auch so. So ein O-Ring ist im Netz für einen geringen Eurobetrag zu bekommen.

Der Umschalter ist wieder dicht und leckt kein Öl mehr.

MfG.
Lukas
 

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Agrostar DX 4.61

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Hallo.

Diesen O-Ring hatte ich am 4.61 auch 2020 gewechselt.
Habe mir bei Zeiten mal so ne Sortiment Box mit grünen Ringen für Hydraulik etc.
zugelegt.
Somit war diese Reparatur schnell erledigt.
Wenn's jetzt klappt mit dem Pedal...Prima!

Gruß.
 
Deutz8006Lukas

Deutz8006Lukas

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Moin,

Vergangenen Freitag wieder mal eine 140 Km Tour zu meiner vollsten Zufriedenheit mit dem 6.21 abgerissen.

Habe einen Radlader für meinen Nachbarn abgeholt.

Für die 140km (fast durchgehend Vollgas Straßenfahrt) hat er sich 35l Diesel gegönnt.

MfG.
Lukas
 

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Deutz8006Lukas

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Moin,

Noch ein paar Einsatzbilder der letzten Wochen!

Gerstenstroh fahren und einmal Trecker-Treck.

Erfreulicherweise gibt es nichts negatives zu berichten. Der Agrostar läuft wirklich gut.

MfG.
Lukas
 

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.... und noch eben den Schneidwerk - Shuttle - Service für den Lexion 750 TT gemacht. Es wurde Raps gedroschen!

MfG.
Lukas
 

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DX 120 AS

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Moin.
Schicke Bilder und weiterhin ein toller Bericht . Wenn ihr nochmal am Lackieren seit, mach mal das Frontdreieck grün .

Euch weiterhin eine gute Fahrt.

Mit freundlichen Grüßen: Max
 
Deutz8006Lukas

Deutz8006Lukas

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Guten Abend,

Mal wieder ein paar Fotos der letzten Wochen ...

Letzten Sonntag knappe 200 Kilometer mit dem Agrostar in den Niederlanden unterwegs gewesen, zu einem größeren Tractorpullingevent.
Früh morgens um 5 im Dunkeln gestartet, hat richtig Spaß gemacht! Die Beleuchtung des Schleppers ist wirklich erste Sahne. Ohne Schäden und nennenswerte Zwischenfälle sind wir Abends gegen 20.00 Uhr wieder zuhause gewesen! Für die Strecke von ca. 200 Km bei nahezu dauerhaftem Vollgas und etwa 16T Anhängelast hat er sich 60 Liter Diesel gegönnt. Erfeulicherweise habe ich mit dem 6206 in der Klasse bis "2,6t Standaard" den 2.Platz von knapp 20 Teilnehmern belegt, trotz einiger Schlepper die in der "NL kampionenschap" (Meisterschaft) mit fahren.Da hat sich der Wechsel von "Sandreifen" auf "Lehmreifen" den Abend vorher doch noch gelohnt. Für den 60iger hats leider nicht fürs Treppchen gereicht, dafür habe ich nur einen Satz Reifen . Die Art und Weise und die enorme Professionalität ,wie die Holländer solche Veranstaltungen auf die Beine stellen ist schon beeindruckend, inbesondere in Zeiten von Corona!

Für den Winter kam noch ein Punkt auf die To-Do-Liste, die ständig nachregelende Heckhydraulik bei angehängtem Arbeitsgerät. Meine Vermutung geht in Richtung Regelsteuergerät. Der Schlepper regelt schon bei kalter Maschine direkt nach. Bei unseren 06ern kenne ich das oft erst bei richtig warmer Maschine und nach einigen Stunden Arbeit. Hat jemand schonmal das Regelsteuergerät ausgetauscht und kennt eine gute Bezugsquelle?

In diesem Sinne ... ein schönes Restwochenende!

Gruß,
Lukas
 

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Deutz8006Lukas

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Guten Abend,

Am vergangenden Wochenende bin ich endlich dazu gekommen, einen vernünftigen Getränkehalter zu bauen und mich um den Anschluss der Leckölkupplungen zu kümmern. Der Halter erfüllt seine Aufgabe voll und ganz und ist zudem sehr stabil, verstellbar und gut mit der rechten Hand erreichbar. Den ersten Test mit einer 1-L Colaflasche und Huppelstraße hat der Halter schon gemeistert.

Beim An/Abkuppeln der Hydraulikschläuche meines Tiefladers tropfte es immer wieder Öl hinten auf den Anhängebock, welches im Anschluss alles vollsifte und verschmierte. Dann war ich mehr oder weniger kurz davor, mir von Faster passende Lecköldeckel zu besorgen und die originalen zu demontieren. Bei genauerem hinsehen, bemerkte ich, dass die Originaldeckel mit dem Ulmer-Münster Zeichen schon für ein Leckölsystem vorgesehen sind. Leider fehlte bei einer Kupplung der Stecknippel, auf den der Abflussschlauch aufgeschoben wird. Bei der anderen Kappe stecke dieser lose drin. Habe mir daraufhin von FESTO Pneumatikkupplungen mit 1/8" Gewinde besorgt, für 6x4 Schlauch. Habe die Löcher dann entsprechend vorgebohrt und dann ein 1/8" Gewinde eingeschnitten. Genügend Kunstoffstärke dafür war vorhanden. Danach die Anschlüsse eingeschraubt, passte perfekt. Hatte mir dann im Netz für ne "schmale Mark" einen gebrauchten Faster 0,6l Leckölbehälter besorgt, den Schlauchstutzen bündig abgeschnitten und auch hier ein 1/8" Gewinde rein geschnitten und danach eine 6mm FESTO Kupplungsbuchse montiert. Noch eben fix ein 6mm Y-Stück in die Leitungen und ab auf den Behälter. Das funktioniert jetzt alles wunderbar und das Lecköl tröpfelt ohne auszutreten in den dafür vorgesehenen Behälter, rechts an der Rasterschiene.
Ich hatte mich aufgrund des stolzen Preises für die Lecköldeckel und das restliche Zubehör von Faster für Selfmade entschieden. Alleine für den Haltebügel des Kunststoffbehälters werden Preise von 20-40€ aufgerufen (gekanteter Stahlblechstreifen).

Da die Saison bald zu Ende geht, bin ich schon dabei Ersatzteile für anstehende Reparaturen/Wartungen zu besorgen. Dazu habe ich in nächster Zeit sicherlich noch einige Fragen ...

- ständig nachregelnde Heckhydraulik
- lästiges "Sägen" im Standgas
- leckende Zusatzsteuergeräte Bosch SB23/Abdichtung

Dazu aber später dann mehr!

In diesem Sinne einen schönen Abend,
Lukas
 

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Deutz8006Lukas

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Moin,
Mal wieder etwas neues.

Diese Woche habe ich dem Agrostar ein originales (gebrauchtes) Sonnenrollo spendiert.
Die Sonnenblende, die ab Werk montiert ist, überzeugt bei tiefstehender (Herbst)-sonne nicht wirklich.

Ich hatte mich vor einiger Zeit schonmal mit diesem Thema beschäftigt und musste feststellen, dass die "kleineren" Agrostars von 4.61-6.61 diese Sonnenrollos eher selten montiert haben. Bei den 6.71 und 6.81 gab es die anscheinend wesentlich öfters, ich behaupte sogar mal serienmäßig?Insgesamt habe ich diese Sonnenrollos bei ausländischen Agrostars öfters gesehen, wie den hier zu Lande verkauften.Vielleicht kann Karel da Licht ins Dunkle bringen.

Die Bohrungen für die Führungen des Rollos sind bei mir jedenfalls serienmäßig vorhanden gewesen (M6). Unten werden die Führungen des Rollos an den Haltern für die Aufsteller der Frontscheibe befestigt.

Leider fehlte beim Kauf eine Führung (6mm Stahlrohr), es war nur noch die rechte vorhanden. Die linke habe ich aus einem 6mm Rundstahl nachgefertigt (Mutters Rankhilfe für die Tomaten sei Dank :D). Leider funktionierte die "Stop-Stellung" des Rollos nicht mehr. Das lag am kleinen roten Kunstoffhebel, dort war ein Stück des Kunstoffes abgebrochen. Diese Spitze ratscht über das rote Zahnrad und arretiert so automatisch. Wenn das Rollo hochfahren soll, muss der Hebel nach oben geschoben werden. Mit viel Fingerspitzengefühl habe ich das Teil wieder befestigt bekommen (Sekundenkleber und 1,5mm Stahlstift). War eine ganz schöne Friemelei. Danach die Rückzugsfeder wieder vorgespannt und das Teil wieder vorsichtig zusammengebaut, mit zufriedenstellendem Ergebnis!

Für den Agrostar geht es jetzt in den Winterschlaf (Saisonkennzeichen), dort sind noch einige Dinge geplant, von denen ich natürlich hier weiter berichten werde.

MfG.
Lukas
 

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Deutz8006Lukas

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... außerdem sind mein Bruder und ich mal beim Leistungstest an der Zapfwellenbremse gewesen.
Ich fand es immer seltsam, hunderte Kilometer im Jahr auf einem Schlepper zu sitzen, bei dem man gar nicht weiß, wie viel Motoreistung er maximal bringt.
Außerdem war es die erste richtige Möglichkeit, die Zapfwelle nach Demontage und Reparatur vor zwei Jahren einmal richtig zu testen.
Der Agrostar ist während des Testes richtig schön warm geworden und hat den ein oder anderen Funken aus dem Schalldämpfer gepustet.
Der 6.21 pendelte zwischen 115 und 120 PS am Stummel. Für mich absolut zufriedenstellend. Der Motor wurde beim Vorbesitzer noch durch eine Fachwerkstatt komplett überholt.

MfG.
Lukas
 

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S

STW-DEUTZ

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Tolle Arbeit.

Mal eine Frage zur AgroStar Kabine.


Die Innenverkleidung ist die auch mit diesen "tollen" Spreizdübeln befestigt wo man den Stift nach innen drücken muss und dieser dann heraus fällt hinter die Verkleidung und ihn man fast nie wiederfindet?



Gruß

Stefan
 
Deutz8006Lukas

Deutz8006Lukas

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Tolle Arbeit.

Mal eine Frage zur AgroStar Kabine.


Die Innenverkleidung ist die auch mit diesen "tollen" Spreizdübeln befestigt wo man den Stift nach innen drücken muss und dieser dann heraus fällt hinter die Verkleidung und ihn man fast nie wiederfindet?



Gruß

Stefan
Hallo Stefan,

Danke!

Ja, die Innenverkleidung ist mit diesen "Spreizdübeln" befestigt. Bei SDF werden die unter dem Begriff "Spreizniet" geführt.

Ich hatte die Dinger damals wiederverwendet, allerdings sahen die dann durch die teilweise gewaltsame Demontage sehr zerzaust aus.

Den Kunstoffstift habe ich immer mittels kleinem Hammer eingeschlagen. Bislang ist mir der Stift noch nie durchgerutscht und in den Tiefen der Verkleidung verschwunden. Aber die Haltbarkeit wird von mal zu mal schlechter. Habe mir dann im Netz ein Spreiznietenset bestellt, bei dem sämtliche Nieten in den verschiednesten Größen und Längen dabei sind. Die enthaltenen Stifte haben auch alle einen Kopf, der das durchrutschen verhindert. Hat keine 10€ gekostet und mir auch beim Auto schon weitergeholfen.

Ich gebe dir recht, dass diese Dinger teilweise etwas tricky sind. Die Verkleidung muss schön sitzen und der Niet ordentlich eingetrieben werden. Sonst rödelt sich alles wieder los ...

Gruß,
Lukas
 
Agrostar DX 4.61

Agrostar DX 4.61

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Hallo Lukas.

Immer wieder lesenswert deine Berichte!!!
Dieses Sonnenrollo habe ich mir letztes Jahr mal bei Kleinanzeigen ergattert...für meinen 4.61.
Dummerweise ist über dem Rolle, nach der Montage, ein Spalt breit Luft wo, je nach Sonnenstand, diese durchblitzt.
Nicht tragisch, aber irgendwie Kontraproduktiv.
Naja...immerhin ist so ein Rollo aber besser als die Blende....das stimmt schon!

Gruß, Johannes
 
Thema: Agrostar 6.21 Instandsetzung
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