krammerreini
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Servus mitanander,
vor kurzem sind einige alte Deutz-Unterlagen in meinen Besitz gelangt. Darunter ein sog. Schlepper-Daten-Taschenbuch.
Darin gibt es ein Kapitel "Ausrüstungsmöglichkeiten".
Und in diesem Kapitel bin ich auf eine "Aufbockvorichtung" gestossen, lieferbar damals für D25.2, D30 / D30S, D40.2 und D40.1S (in NF Ausführung).
Jetzt kannte ich solche Vorrichtungen bisher von Ferguson*, Fendt (zumindest für die ersten GT) und ich glaub auch von Eicher hab ich sowas schon mal in einem alten Werksfilm gesehen, aber nicht von Deutz.
Leider ist das Datenbuch zu "jung", die 612er Modelle sind nicht mehr aufgeführt. Mich interessiert jetzt folgendes:
a) ob es diese Vorrichtung auch schon früher gab, speziell für meinen F2L612/54
b) ob jemand von Euch so eine (oder eine ähnliche) Vorrichtung besitzt und mir Bilder und / oder Maße zum Nachbau zur Verfügung stellen kann/will
c) ob jemand im Forum Erfahrungen mit solchen Vorrichtungen gemacht hat (positive wie negative), z. Bsp. bezüglich der Handhabung
Mein Hintergedanke war, eine solche Vorrichtung nachzubauen und als Mittel gegen Standplatten, vor allem in der langen Winterpause zu nutzen. Natürlich könnte man sie auch zum Radwechsel** oder (entsprechend abgesichert) als Unterstell-Bock-Ersatz bei Reparaturen verwenden.
Im Anhang hab ich mal die Seiten aus dem Datenbuch eingescannt. Und ein Bild aus dem Netz vom Nachbau einer solchen Vorrichtung, passend für Fendt GT, hab ich auch noch gefunden. Die sieht mir allerdings so aus, als ob man zwei von den Dingern braucht um den ganzen Schlepper hinten in die Höhe zu bekommen. Ich hätte gern was einteiliges gehabt. Sollte aber auch nicht zu schwer und unhandlich werden.
Grüße vom
Reini
* hab letztes Jahr gehofft in Nordhorn bei der Ferguson Abteilung (unter anderem) so was zu finden. Man sieht also, der Gedanke zum Nachbau ist bei mir nicht mehr ganz taufrisch, aber gut Ding hat bekanntlich Weile
**dafür waren diese Dinger m.W. auch gedacht, bzw. zum Verstellen der Spurweite. So hab ich das zumindest aus den alten Werksfilmen in Erinnerung.
vor kurzem sind einige alte Deutz-Unterlagen in meinen Besitz gelangt. Darunter ein sog. Schlepper-Daten-Taschenbuch.
Darin gibt es ein Kapitel "Ausrüstungsmöglichkeiten".
Und in diesem Kapitel bin ich auf eine "Aufbockvorichtung" gestossen, lieferbar damals für D25.2, D30 / D30S, D40.2 und D40.1S (in NF Ausführung).
Jetzt kannte ich solche Vorrichtungen bisher von Ferguson*, Fendt (zumindest für die ersten GT) und ich glaub auch von Eicher hab ich sowas schon mal in einem alten Werksfilm gesehen, aber nicht von Deutz.
Leider ist das Datenbuch zu "jung", die 612er Modelle sind nicht mehr aufgeführt. Mich interessiert jetzt folgendes:
a) ob es diese Vorrichtung auch schon früher gab, speziell für meinen F2L612/54
b) ob jemand von Euch so eine (oder eine ähnliche) Vorrichtung besitzt und mir Bilder und / oder Maße zum Nachbau zur Verfügung stellen kann/will
c) ob jemand im Forum Erfahrungen mit solchen Vorrichtungen gemacht hat (positive wie negative), z. Bsp. bezüglich der Handhabung
Mein Hintergedanke war, eine solche Vorrichtung nachzubauen und als Mittel gegen Standplatten, vor allem in der langen Winterpause zu nutzen. Natürlich könnte man sie auch zum Radwechsel** oder (entsprechend abgesichert) als Unterstell-Bock-Ersatz bei Reparaturen verwenden.
Im Anhang hab ich mal die Seiten aus dem Datenbuch eingescannt. Und ein Bild aus dem Netz vom Nachbau einer solchen Vorrichtung, passend für Fendt GT, hab ich auch noch gefunden. Die sieht mir allerdings so aus, als ob man zwei von den Dingern braucht um den ganzen Schlepper hinten in die Höhe zu bekommen. Ich hätte gern was einteiliges gehabt. Sollte aber auch nicht zu schwer und unhandlich werden.
Grüße vom
Reini
* hab letztes Jahr gehofft in Nordhorn bei der Ferguson Abteilung (unter anderem) so was zu finden. Man sieht also, der Gedanke zum Nachbau ist bei mir nicht mehr ganz taufrisch, aber gut Ding hat bekanntlich Weile
**dafür waren diese Dinger m.W. auch gedacht, bzw. zum Verstellen der Spurweite. So hab ich das zumindest aus den alten Werksfilmen in Erinnerung.