kfrptr
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Hallo Kai,
das liest sich ja super einfach. Ich hätte da aber noch ein paar Tipps und Hinweise um keine Probleme zu bekommen.
1. Ich würde vor dem Ausbau an der Einspritzpumpe den Seitendeckel entfernen, um einen Blick auf die Federn und Rollenstößel zu erhalten. Dann den Motor soweit in Drehrichtung drehen bis der Rollenstößel des 1. Zylinders (das der Rollenstößel beim Regler) , sich nach oben bewegt und die Oberkante des Rollenstößel mit der Oberkante der Bohrung des Rollenstößel im Pumpengehäuse auf gleicher Höhe ist. Die Einspritzpumpe steht jetzt in der Nähe des Förderbeginns und die Nockenwelle der Einspritzpumpe verdreht sich nicht beim herausziehen aus dem Antriebsrades.
2. Damit die Scheibenfeder (Keil) beim reinschieben der Nockenwelle in das Antriebsrades nicht Richtung Einspritzpumpe weggeschoben wird, macht man auf beide Seiten der Scheibenfeder mit dem Körner eine Vertiefung und schlägt dann die Scheibenfeder in die Nut der Nockenwelle. Jetzt hält er seine Position in der Nut.
3. Man sollte sich im Klaren sein, das die Markierung auf dem Antriebsflasch nur dann wirklich Hilft, wenn erstens der Förderbeginn vor dem Ausbau gestimmt hat und zweitens keine Rollenstößel, Nockenwelle oder Elemente erneuert worden sind. Da sich dadurch der Förderbeginn verändern kann.
Es ist also immer ratsam nach dem Einbau der Einspritzpumpe den Förderbeginn zu überprüfen.
Gruß Peter
das liest sich ja super einfach. Ich hätte da aber noch ein paar Tipps und Hinweise um keine Probleme zu bekommen.
1. Ich würde vor dem Ausbau an der Einspritzpumpe den Seitendeckel entfernen, um einen Blick auf die Federn und Rollenstößel zu erhalten. Dann den Motor soweit in Drehrichtung drehen bis der Rollenstößel des 1. Zylinders (das der Rollenstößel beim Regler) , sich nach oben bewegt und die Oberkante des Rollenstößel mit der Oberkante der Bohrung des Rollenstößel im Pumpengehäuse auf gleicher Höhe ist. Die Einspritzpumpe steht jetzt in der Nähe des Förderbeginns und die Nockenwelle der Einspritzpumpe verdreht sich nicht beim herausziehen aus dem Antriebsrades.
2. Damit die Scheibenfeder (Keil) beim reinschieben der Nockenwelle in das Antriebsrades nicht Richtung Einspritzpumpe weggeschoben wird, macht man auf beide Seiten der Scheibenfeder mit dem Körner eine Vertiefung und schlägt dann die Scheibenfeder in die Nut der Nockenwelle. Jetzt hält er seine Position in der Nut.
3. Man sollte sich im Klaren sein, das die Markierung auf dem Antriebsflasch nur dann wirklich Hilft, wenn erstens der Förderbeginn vor dem Ausbau gestimmt hat und zweitens keine Rollenstößel, Nockenwelle oder Elemente erneuert worden sind. Da sich dadurch der Förderbeginn verändern kann.
Es ist also immer ratsam nach dem Einbau der Einspritzpumpe den Förderbeginn zu überprüfen.
Gruß Peter