F1L612 Anhängerfrage

Diskutiere F1L612 Anhängerfrage im Forum FL 612 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Moin zusammen ! Welche Anhängergröße könnt Ihr aus Eurer Erfahrung für den F1L612 empfehlen ? Mit 11PS und 890kg Gewicht geht da bestimmt nicht...
dbi

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Moin zusammen !

Welche Anhängergröße könnt Ihr aus Eurer Erfahrung für den F1L612
empfehlen ?

Mit 11PS und 890kg Gewicht geht da bestimmt nicht viel, ich verwende
im Moment zum Holztransport einen kleinen Autoanhänger der ein Gesamt-
gewicht von cirka 650kg hat, gezogen über einen Kugelkopf an der Acker-
schiene. Da passt etwa 1 Festmeter rein, dann ist der Kleine aber schon
etwas überladen.

Ich suche jetzt aber etwas "standesgemässes" für das Zugmaul und habe
eine Schlagkarre angeboten bekommen die ich morgen hoffentlich abholen kann,
erstmal zum "testen" ich habe das Gefühl das diese Karre vielleicht
schon von ihrem Eigengewicht zu schwer sein könnte. Mein Problem:
Es sind einige Steigungen und Gefälle zu bewältigen, die machen mir schon
ein wenig Kopfzerbrechen...

Schreibt doch mal was Ihr da so einsetzt und unter welchen Geländebedingungen...


Grüße aus dem Oberbergischen


Dietmar
 
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Obrschwob

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Hallo Dietmar,

ein kleiner PKW-Anhänger hat den Vorteil, dass er von Hand besser beweglich ist, als ein Ösenanhänger für einen Schlepper. Schau mal in der BA auf der Deutz-Webseite, welche Angängelasten zugelassen sind. Normal ist Grunderegel das 1,5fache des ZGG des Zugfahrzeuges, also 1335 kg Anhängelast bei Dir. Die BA hat aber sicher einen höheren Wert angegeben. Die Verhältnisse sollten zusammenpassen.

So sehe ich das zumindest. Manch anderer wird meine Meinung sicher nicht teilen. Das Bremsen der Last ist aber eigentlich wichtiger, als das Ziehen!

Grüßle
Obrschwob
 
dbi

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Morgen Obrschwob,

ja, das stimmt ! Ziehen ist nicht so wichtig, aber eben das bremsen !
Und da ist bei mir das Problem das ich teilweise recht heftige Gefälle
zu überwinden habe.

Die BA schreibt dazu das bei Anhängern mit einem Gewicht von mehr
als 500kg der Anhänger gebremst sein sollte, das ist natürlich ein sehr
niedriges Anhängergewicht...

PKW-Anhänger: Da benutze ich derzeit einen kleinen, was mir dabei aber
nicht so gefällt ist das ich mit dem Anhänger bei tiefen Spurrillen immer wieder
Probleme bekomme...


Dietmar
 
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Hallo Dietmar,

mir geht es ähnlich. Ich fahr lieber einmal mehr mit weniger Last. Ein gebremster Hänger ist aber immer von Vorteil. Da bleibt dann nur ein 2-Achser, denn Auflaufbremsen haben die meisten Einachser dieser kleinen Größen nicht und sind dann schwerer und ungebremst. Zweiachser sind aber unhandlich im Wald oder schwiergen Gelände weil der Schlepper keine Stützlast vom Hänger bekommt. Breitere Reifen neigen eher zum Stehenbleiben als schmale - bezogen auf gleichen Reifendurchmesser. Auch der Schlepper rutscht gerne in tiefe Spuren. Ein Spur kann am Hang aber das Abrutschen verhindern - so gings mir diesen Winter im Holz.

Fazit: die PKW-Hänger sind gar nicht so schlecht, sofern gebremst.

Grüßle
Obrschwob
 
Diesel_Joerg

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Hallo,

auch wir haben einen 11er im Einsatz, auch bei uns ist es sehr bergig.

Dem von Oberschwob geschrieben ist nichts hinzuzufügen, ein gebremster PKW-Anhänger ist für den kleinen Schlepper genau das richtige.
Bei uns ist es ein 1 tonner, gebremst, damit ist der kleine voll zufrieden, du hast genug Leistung ihn zu ziehen, der Schlepper bekommt etwas Gewicht auf die Achse und berab bremst er mit.

Gruß Jörg.
 

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niedersasse

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Hallo Dietmar,
als Bewohner der Eifel teile ich Deine Bedenken hinsichtlich der Bremserei. Was sich für Deinen Kleinen noch erschließt, ist ein Anhänger mit Einsteckbremse (ich hoffe, Du weißt, was ich meine). Bei dem ist das Bremsen auf jeden Fall ein Willensakt des Fahrers über ein Seilzugsystem und hält den Zug schön gerade; ein Nachteil aus meiner Sicht: Du hast in dem Augenblick, wo Du den Handbremshebel betätigst, nicht beide Hände am Lenkrad; das fordert vorausschauendes Fahren.
Ein solcher Anhänger hat keine Auflaufbremse, paßt gewichtstechnisch in jedem Fall zu Deinem Kleinen, da diese Bremsart an Gewicht und Geschwindigkeit gekoppelt ist und hat als Vorteil ganz klar auf seiner Seite, dass der bange Augenblick des Auflaufens des Anhängers auf den Trecker entfällt, wo sich entscheidet, ob der Trecker das Gewicht abstützt, oder mit Anhänger über die "Klippe" geht.

Grüße

Richard
 
dbi

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Hallo Richard und alle,

das sind nette Tipps, das mit der Auflaufbremse ist mir ehrlich gesagt noch
gar nicht in den Kopf gekommen, auch die Einsteckbremse ist eine annehmbare Sache...

Alles hat Vor- und Nachteile, da muss ich mir wirklich intensiv einen Kopf drum machen...

Die mir angebotene Schlagkarre hat, soweit ich das gesehen habe, eine Feststellbremse,
ich weiss aber nicht ob die überhaupt noch funktioniert.
Dann wäre das zumindest mit der Einsteckbremse zu machen.

Ich hoffe das Wetter wird die Tage mal etwas besser, dann werde ich mir
die Karre mal zum "testen" holen und bei der Genossenschaft auf die Waage fahren um
zu sehen wie schwer die ist.

Und jetzt lacht bitte nicht: Ich mach dann mal ein paar Probefahrten um zu sehen wie sich
das ganze leer verhält, ich bin da halt ein "Angsthase" und brauche ein gutes Gefühl
bei der ganzen Sache, und so Trecker erfahren bin ich auch noch nicht...

Wenn das stimmen sollte das mein kleiner F1L612 gebremste 1000kg bewältigen kann,
dann bin ich zufrieden. Wenn mir die Schlagkarre zu
schwer ist, dann werd ich halt mit dem kleinen ungebremsten PKW-Anhänger weiter machen,
auch wenn ich dann nicht so viel transportiert bekomme, wichtig ist das ich sicher bremsen kann !

In diesem Sinne: Vielen Dank für die Infos !


Dietmar
 
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niedersasse

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dbi schrieb:
.......
1. Die mir angebotene Schlagkarre hat, soweit ich das gesehen habe, eine Feststellbremse,
ich weiss aber nicht ob die überhaupt noch funktioniert.
Dann wäre das zumindest mit der Einsteckbremse zu machen.
.....
2. Und jetzt lacht bitte nicht: Ich mach dann mal ein paar Probefahrten um zu sehen wie sich
das ganze leer verhält, ich bin da halt ein "Angsthase" und brauche ein gutes Gefühl
bei der ganzen Sache, und so Trecker erfahren bin ich auch noch nicht...

Hallo Dietmar,
zu Deinem 1. Punkt (ich habe mir erlaubt zu nummerieren:(
Das mit der Funktion ist eigentlich schnell wieder herzustellen, solange die technische Ausrüstung noch vorhanden ist.
Das Kabel ist schnell verlängert, gibt es glaube ich sogar bei Westfalia zu kaufen, so dass sich hier kein Problem ergeben dürfte.

zu Deinem 2. Punkt:
Du bist in meinen Augen kein Angsthase, sondern nur vorsichtig.
Vor vier Wochen hat sich ein 5206 mit leerer Karre auf die Seite gelegt, weil der Fahrer bergab nicht bremsen konnte.
Geländeverhältnisse wie folgt: Wiesenfahrt, abschüssiges Gelände, Oberfläche maximal 5cm angetaut, darunter gefrorener Lehm, durch Tauwasser und Regen stark glitschig. Auf dem hiesigen Lehm bremst da nichts mehr.

Grüße


Richard
 
dbi

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Hallo Richard,Jörg,Obrschwob,

ja, sowas in der Art ist mir im letzten Jahr mit einem D30 ohne Anhänger passiert, ich bin einen Feldweg runtergefahren, gar nicht mal so schnell,weil es feucht war habe ich dann noch langsamer werden wollen und gebremst, aber oh Schreck: Nichts mit
Bremse und so, die Räder standen still, aber ich wurde schneller, nichts mehr
mit "Grip". Da ging es so 30-40m runter, ich kann Euch sagen: Da wird einem schon verdammt anders bei wenn man auf einmal nichts mehr machen kann,
zum stehen bin ich dann erst gekommen als ich auf ein Stück mit Schotter
gerutscht bin, vorher habe ich ernsthaft überlegt abzuspringen.

Ich habe nochmal in den Unterlagen vom F1L612 geblättert:
Dort steht auf Seite 9 unter Schlepperdaten folgendes:

Größte Zugkraft am Haken: 800kg (bei voller Reifenauslastung)
Größte zul. Bruttoanhängelast: 7 Tonnen

Wobei ich bei letzterem davon ausgehe das der Anhänger dann gebremst sein
MUSS und das wohl auch nur auf gerader Fläche sicher klappt.

Wenn die Einzelteile der Bremse an der Schlagkarre dran sind dann werde
ich das wohl auch wieder hinbekommen und so machen wie Richard das beschrieben hat verlängern (Hab das aber bei Westfalia nicht finden können).

Nochmal besten Dank an Euch !


Dietmar
 
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niedersasse

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Hallo Dietmar,
dann ist es wohl ein Fehler von mir. So ein Geschirr war in irgendeinem Katalog abgebildet, der mit der Zeitschrift Land&Forst verteilt wurde.
fligl-agro-center oder agar-direkt .
Gibt es aber jedenfalls zu kaufen. (Kann man sich aber auch selber bauen. Wesentlich ist die Verlängerung des Bowdenzuges mit dem Ratschenelement als Einsteckteil.

Grüße

Richard
 
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Hallo Dietmar,

ich habe am D15 (14PS-rund 1000kg) oft einen 3Tonner Zweiachshänger. Ich würde sagen der passt. Berge haben wir allerdings kaum und die Bremse am Hänger geht auch gut.
 
Werner Peterlick

Werner Peterlick

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Hallo,

wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe, ist mein Anhänger das Werk eines Dorfschmiedes. Die Vorderachse stammt z.B. von einem Vorkriegs-Ford Eifel. So ist auch das Gesamtgewicht ungefähr zwei Tonnen. Der Wagen verfügt lediglich über eine Handbremse, die vom nicht mehr vorhandenen Kutschbock und vom Boden aus bedient werden kann. Ich habe sie in unserem bergigen Gelände erst einmal gebraucht. Da habe ich angehalten, die Bremse angezogen und bin dann bergab gefahren.
Hier ein Bild meines Gespannes:
http://www.deutzforum.de/attachment.php?attachmentid=13295
 
bullette

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Hallo Leute,
ein interessantes Thema was ihr habt und mich gleich zum grübeln bringt,wenn ich meinen ungebr. Einachshänger vollbeladen hinten am Arsch (F2L612) habe.Der ist insgesamt mit Gestell hinten dran ca 5m und auf den passen 3 -4 Raummeter Holz (nur Nadelholz)
Mache gerade Kronen klar (Buche Eiche) da lade ich nur die Hälfte.
Ganz schönes Gewicht hat der dann.
 
Obrschwob

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Hallo Frank,

ja da kannste dir tatsächlich Gedanken machen. Da kommen schnell ein paar Tonnen zusammen und die schieben ganz ordentlich. Nach meiner Meinung gehört in die Landwirtschaft generell ab 3t ZGG eine 2-Leitungs-Druckluftbremse. In Frankreich ist das seit Jahren so, nur bei uns kann man mit 2 Hängern mit je 8t mit Auflaufbremse fahren. Mancher Unfall wäre da wahrscheinlich vermeidbar gewesen. Auflaufbremsen haben nämlich den Nachteil, dass sie nur bremsen, wenn das Fahrzeug davor auch bremst. Die Streckung des Zuges ist nämlich so unmöglich.

Gerade bei den leichten Schleppern sollte der Hänger zuerst bremsen.

Also: lieber einmal öfter und gesund nach Hause, als voll und in den Graben oder ins Grab.

Grüßle
Obrschwob
 
bullette

bullette

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Um die Frage der Hänger zu beantworten, hier mein Einachser
MfG Bullette

ich hoffe die Bilder sind dabei
 

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B

bfg 2004

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Hallo Frank !

Deinen Anhänger / Meterholzwagen hast Du aber sehr unglücklich konstruiert. Der hat ja eine negative Stützlast wenn der vollbeladen ist !!
Die Achse gehört schätzungsweise um 0,4 bis 0,5 m nach hinten versetzt.
Dann hat Dein Schlepper auch eine ordentliche Stützlast und zieht auf unbefestigten Wegen und im Wald richtig durch.

mfg bfg 2004

Bild 1 Zeigt einen Meterholzwagen für 2 Raummeter Holz. Basis ist das Fahrgestell eines Baustellenkompressors mit Auflaufbremse und Rückfahrautomatik und höhenverstellbarer Zugöse für Zugmaul. Gezogen wird dieser Wagen von einem F 2 L 612 mit 22 Ps Bj 55.

Bild 2 Zeigt einen umgebauter Miststreuer, für 3 Raummeter Holz. Tragfähigkeit der Achse 3,2 to. Gebremst wird über einen Handbremshebel. Beide Wagen haben eine Beleuchtungsanlage.
 

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Deutz D8005

Deutz D8005

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Hallo

Möchte euch mal Vorher nachher Bilder vun unserem 2 Seitenkipper zeigen.Würde auch gut passen. :D
 

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dbi

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Moin zusammen,

interessant wäre vielleicht mal zu wissen welches Gewicht Ihr so zieht,
wie schwer ist Euer Traktor und wie ist das Gelände bei Euch so ?
Wenn ich mir so mal bullettes Anhänger anschaue und ich den hier mit
meinem F1L612 (890kg) fahren würde, dann wäre das eher Selbstmord,
den hier ist mancher Weg doch relativ steil.
Von der Haustür den Weg bergauf sind nur 160m, aber mit einem Höhenunterschied von fast 30m und die Strasse ist nur im unteren Teil
befestigt, da hätte ich eher keinen Mum mit vollem Hänger runter zu fahren...

Klar, wenn alles so gut wie eben ist, dann ist das wohl eher kein Problem.

Ich habe mir jetzt einen alten, kleineren Militätanhänger besorgt, der hat eine Auflaufbremse, so wie Richard das beschrieben hat werde ich aber die Handbremse
noch so einrichten das ich bereits vorher bremsen kann bevor die Auflaufwirkung einsetzt.

Jetzt muss ich erstmal ein paar Sachen am traktor machen damit ich den zulassen
kann und dann wird der Hänger restariert, der sieht aus wie "Hund" :P


Grüße


Dietmar
 
bullette

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Hallo BfG 2004

das geht schon... das Gestell belade ich selten und wenn dann nur mit trockenem Holz.Vorn kommt das nasse schwere Holz.
Die Kiste wiegt gut 100kg mit allem Werkzeug was ich habe.
Ausgehoben hat es mich noch nicht.

Gruß Frank
 
Gurke

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Hey also ich fahre den selben Trecker wie du, aber ich habe dort schon mit Erde gefahren mit nem Gesamtgewicht von rund 3 - 3,5 Tonnen. Die Karre war gebremst und bei uns ist alles plattes Land. Ich bin halt nur im 2. Schnellgang gefahren, aber der hat es doch ganz gut geschafft. Und sonst auch schon mal 2 Tonnen ungebremst auf einer Karre, aber dann nur auf Feldwegen.

Liebe Grüße Jan
 
Thema: F1L612 Anhängerfrage
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