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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 368225" data-attributes="member: 16300"><p>irgendwann bewegt sich auch die Flüssigkeit mit. Aber die Reibung, die dazu beiträgt, liegt ja nur in der ganz engen Kontaktfläche zwischen der festen Wand und der Flüssigkeit. Und eben es dauert, bis sich das laminar (oder wie das heißt) immer weiter überträgt. Und dann hat das Modell noch den Haken, daß im Reifen oben Luft ist. Das Wasser wird, modellhaft besehen, nie dazu kommen, komplett mit "die Runde" zu drehen, sondern "unten" einen Wasserpegel bilden. Daß es hin und her schwappt, das wird schon etwas Kraft zusätzlich verbrauchen. </p><p>Ich dachte mehr, daß (jetzt ausgegangen vom 16.9 30) geschätzt 400-500l Wasser hineinpassen und dann immer noch 1/3 Luftvolumen geblieben ist.</p><p>Das mal zwei genommen macht dann ja bis zu 1to Gewicht aus. Bei der kleineren Radgröße natürlich weniger, aber dann kann auch das Radgewicht nur analog kleiner/leichter sein. Wieviel Radgewichte wiegen, weiß ich mangels Thementiefe nicht. Aber könnte in etwa die Hälfte sein - zu meinem Beispiel. </p><p></p><p>DAs Exempel wäre, denselben Schlepper mit gleichem Gewicht in jeweils diesen beiden Formen zu fahren und die Beschleunigung zu messen.</p><p> </p><p>Ich glaube (das Wort ist mit Bedacht gewählt), daß alle beide Effekte auf die Beschleunigung da sind, aber gegenüber dem Gewicht "an sich" sehr im Hintergrund stehen. Denn die Hinterräder machen doch in keinem der Fälle hohe Drehzahlen und beim Beschleunigen dann pro Meter eben auch keine allzu bedeutsamen Drehzahlsprünge/differenzen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 368225, member: 16300"] irgendwann bewegt sich auch die Flüssigkeit mit. Aber die Reibung, die dazu beiträgt, liegt ja nur in der ganz engen Kontaktfläche zwischen der festen Wand und der Flüssigkeit. Und eben es dauert, bis sich das laminar (oder wie das heißt) immer weiter überträgt. Und dann hat das Modell noch den Haken, daß im Reifen oben Luft ist. Das Wasser wird, modellhaft besehen, nie dazu kommen, komplett mit "die Runde" zu drehen, sondern "unten" einen Wasserpegel bilden. Daß es hin und her schwappt, das wird schon etwas Kraft zusätzlich verbrauchen. Ich dachte mehr, daß (jetzt ausgegangen vom 16.9 30) geschätzt 400-500l Wasser hineinpassen und dann immer noch 1/3 Luftvolumen geblieben ist. Das mal zwei genommen macht dann ja bis zu 1to Gewicht aus. Bei der kleineren Radgröße natürlich weniger, aber dann kann auch das Radgewicht nur analog kleiner/leichter sein. Wieviel Radgewichte wiegen, weiß ich mangels Thementiefe nicht. Aber könnte in etwa die Hälfte sein - zu meinem Beispiel. DAs Exempel wäre, denselben Schlepper mit gleichem Gewicht in jeweils diesen beiden Formen zu fahren und die Beschleunigung zu messen. Ich glaube (das Wort ist mit Bedacht gewählt), daß alle beide Effekte auf die Beschleunigung da sind, aber gegenüber dem Gewicht "an sich" sehr im Hintergrund stehen. Denn die Hinterräder machen doch in keinem der Fälle hohe Drehzahlen und beim Beschleunigen dann pro Meter eben auch keine allzu bedeutsamen Drehzahlsprünge/differenzen. [/QUOTE]
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