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Christian...
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Hallo,
kann mir mal jemand den Sinn einer Regelhydraulik erklären?
Eine "Nicht-Regelhydraulik" reagiert ja ausschließlich auf Hebelbefehle des Fahrers, also wenn die Hydraulik runter oder hoch soll, muss der Hebel bedient werden.
Eine Regelhydraulik hat ja Lage- und Zugkraftregelung.
Ist Lageregelung quasi eine "normale" (keine Regel-)Hydraulik? Oder regelt die auch nach, wenn das Anbaugerät z.B. durch Undichtigkeiten absinkt?
Die Zugkraftregelung wird ja anscheinend zum Pflügen verwendet. Dabei hebt die Regelhydraulik den Pflug etwas an, wenn der Zugkraftbedarf ansteigt --> Folge ist, daß um so flacher gepflügt wird je fester/schwerer der Boden ist. Die Pflugtiefe kann also unter Umständen auf ein und dem selben Acker schwanken. Wo ist da der Vorteil? Ist eine gleichbleibende Arbeitstiefe nicht sinnvoller?
kann mir mal jemand den Sinn einer Regelhydraulik erklären?
Eine "Nicht-Regelhydraulik" reagiert ja ausschließlich auf Hebelbefehle des Fahrers, also wenn die Hydraulik runter oder hoch soll, muss der Hebel bedient werden.
Eine Regelhydraulik hat ja Lage- und Zugkraftregelung.
Ist Lageregelung quasi eine "normale" (keine Regel-)Hydraulik? Oder regelt die auch nach, wenn das Anbaugerät z.B. durch Undichtigkeiten absinkt?
Die Zugkraftregelung wird ja anscheinend zum Pflügen verwendet. Dabei hebt die Regelhydraulik den Pflug etwas an, wenn der Zugkraftbedarf ansteigt --> Folge ist, daß um so flacher gepflügt wird je fester/schwerer der Boden ist. Die Pflugtiefe kann also unter Umständen auf ein und dem selben Acker schwanken. Wo ist da der Vorteil? Ist eine gleichbleibende Arbeitstiefe nicht sinnvoller?