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<blockquote data-quote="FahrM66Tfan" data-source="post: 592384" data-attributes="member: 34948"><p>Grundierfüller kann man auf blankes Blech auftragen. Er läßt sich auch trocken mit einem grauen Pad anschleifen. Das anschleifen mit dem Pad dient aber nur dazu, dem nachfolgenden Lackaufbau einen Halt zu bieten. Ob nun noch einmal Grundierfüller, Füller oder Lack. Eine feinere Oberfläche bekommt man so nicht. Die bekommt man nur, wenn man Grundierfüller oder Füller oder Lack nass mit 600 er anschleift. Mit dem Pad ist die Gefahr eines Durchschleifens nicht groß, ausser an Kanten. Aber beim Nassschleifen geht das recht schnell. Vor allem EP Grundierfüller hat auch einen guten Rostschutz. Aber ein Auftrag mit einer reinen Rostschutzgrundierung in einer anderen Farbe hat den Vorteil, dass man beim schleifen der nachfolgenden Schicht aus Füller oder sogar Lack nicht bis auf Metall durchschleift. Das ist natürlich eher für blanke Oberflächen interessant, wie z.B. für Motorhauben und Kotflügel. Für Gussteile oder Trittbleche, Anhängerkupplungen, Bremspedale oder auch einen Anhängerrahmen reichen zwei Aufträge von EP Grundierfüller, den man nach der Durchtrocknung nur noch mit dem grauen Pad leicht überschleift. Es ist eher ein sachtes überstreicheln. Bei Gussteilen kommt eigentlich nur das Pad infrage, weil mit Nasspapier im Nasschliff bricht man sofort die Spitzen und es kommt Gussmaterial zum Vorschein. Wenn man innerhalb von 48 Stunden die nächste Schicht aufbringen möchte, egal ob noch einmal Grundierung, Grundierfüller, Spritzfüller oder Lack, braucht man bei Kunstharzprodukten, die ohne Härter gespritzt werden, überhaupt nicht anschleifen damit die nachfolgende Schicht hält. Ein weiteres anschleifen dient dann nur wieder der optischen Verschönerung der Oberfläche. </p><p></p><p>Friedrich</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="FahrM66Tfan, post: 592384, member: 34948"] Grundierfüller kann man auf blankes Blech auftragen. Er läßt sich auch trocken mit einem grauen Pad anschleifen. Das anschleifen mit dem Pad dient aber nur dazu, dem nachfolgenden Lackaufbau einen Halt zu bieten. Ob nun noch einmal Grundierfüller, Füller oder Lack. Eine feinere Oberfläche bekommt man so nicht. Die bekommt man nur, wenn man Grundierfüller oder Füller oder Lack nass mit 600 er anschleift. Mit dem Pad ist die Gefahr eines Durchschleifens nicht groß, ausser an Kanten. Aber beim Nassschleifen geht das recht schnell. Vor allem EP Grundierfüller hat auch einen guten Rostschutz. Aber ein Auftrag mit einer reinen Rostschutzgrundierung in einer anderen Farbe hat den Vorteil, dass man beim schleifen der nachfolgenden Schicht aus Füller oder sogar Lack nicht bis auf Metall durchschleift. Das ist natürlich eher für blanke Oberflächen interessant, wie z.B. für Motorhauben und Kotflügel. Für Gussteile oder Trittbleche, Anhängerkupplungen, Bremspedale oder auch einen Anhängerrahmen reichen zwei Aufträge von EP Grundierfüller, den man nach der Durchtrocknung nur noch mit dem grauen Pad leicht überschleift. Es ist eher ein sachtes überstreicheln. Bei Gussteilen kommt eigentlich nur das Pad infrage, weil mit Nasspapier im Nasschliff bricht man sofort die Spitzen und es kommt Gussmaterial zum Vorschein. Wenn man innerhalb von 48 Stunden die nächste Schicht aufbringen möchte, egal ob noch einmal Grundierung, Grundierfüller, Spritzfüller oder Lack, braucht man bei Kunstharzprodukten, die ohne Härter gespritzt werden, überhaupt nicht anschleifen damit die nachfolgende Schicht hält. Ein weiteres anschleifen dient dann nur wieder der optischen Verschönerung der Oberfläche. Friedrich [/QUOTE]
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