S
sh-deutz
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Moin Moin an alle Deutzer,
ich, sh-deutz, habe mir im letzten Spätsommer eine Ruine, war früher mal ein D40.1S NF, Bj. 1960 zugelegt.
Nun habe ich eigenhändig mit der Restauration begonnen.
Alles geschieht in Heimarbeit und Eigenregie.
Für alle Interessierten poste ich nach und nach aktuelles Bildmaterial.
Bei Fragen und Kommentaren, wie auch Tipps undTricks bin ich immer erreichbar, denn niemand ist allwissend und kann alles gleich gut!
Zur Restauration kommen lediglich Original Ersatzteile, keine aus dem Zubehör oder von sonst wo. Gelackt wird auch mit Originallack.
Ganz kurz zur Entstehungsgeschichte:
Ich war mit meinem F1L612/53 sehr zufrieden, jedoch wollte ich auch mal mehr auf dem Acker machen, als den 8to Heuwagen. Ohne Zapfwelle, ohne Hydraulik und mit nur 11PS ist dies aber nur schwer zu schaffen. Also sollte ein größerer her. Größenwahnsinnig wie ich dann war, sollte es ein D50 werden. Vier Zylinder, jede Menge Kraft und eine erhabene Sitzposition. Naja, so viel in der Theorie. Gefahren bin ich durch die halbe Republik. Gesehen habe ich viele 50er. Verbastelt bis total vergammelt, alles war dabei. Ja, und auch richtige Schmuckstücke. Aber die sollten gleich ein halbes Jahresgehalt kosten - das ist nichts für mich.
Naja, so bin ich dann an meine jetzige Ruine aus dem Cloppenburger Land gekommen. Als ich den Spediteur beauftragt habe, einen alten Schlepper für mich zu transportieren, rief er von der Verladestelle an, und fragte, ob er wirklich diesen Haufen Altmetall - denn als Haufen Schrott habe ich ihn erworben - zu mir bringen soll.
Als er dann bei mir ankam, ich wohne in der Stadt, in einer Wohnsiedlung, mit Parkplatz im Innenhof, hatten meine Nachbarn großes Fensterkino.
Aus persönlichen Gründen mußte der DEUTZ bis vor 14 Tagen auf seine Wiedergeburt warten. Seit dem arbeite ich täglich mehrere Stunden, sehr zum Bedauern meiner Freundin.
Nun denn, allen viel Vergnügen.
ich, sh-deutz, habe mir im letzten Spätsommer eine Ruine, war früher mal ein D40.1S NF, Bj. 1960 zugelegt.
Nun habe ich eigenhändig mit der Restauration begonnen.
Alles geschieht in Heimarbeit und Eigenregie.
Für alle Interessierten poste ich nach und nach aktuelles Bildmaterial.
Bei Fragen und Kommentaren, wie auch Tipps undTricks bin ich immer erreichbar, denn niemand ist allwissend und kann alles gleich gut!
Zur Restauration kommen lediglich Original Ersatzteile, keine aus dem Zubehör oder von sonst wo. Gelackt wird auch mit Originallack.
Ganz kurz zur Entstehungsgeschichte:
Ich war mit meinem F1L612/53 sehr zufrieden, jedoch wollte ich auch mal mehr auf dem Acker machen, als den 8to Heuwagen. Ohne Zapfwelle, ohne Hydraulik und mit nur 11PS ist dies aber nur schwer zu schaffen. Also sollte ein größerer her. Größenwahnsinnig wie ich dann war, sollte es ein D50 werden. Vier Zylinder, jede Menge Kraft und eine erhabene Sitzposition. Naja, so viel in der Theorie. Gefahren bin ich durch die halbe Republik. Gesehen habe ich viele 50er. Verbastelt bis total vergammelt, alles war dabei. Ja, und auch richtige Schmuckstücke. Aber die sollten gleich ein halbes Jahresgehalt kosten - das ist nichts für mich.
Naja, so bin ich dann an meine jetzige Ruine aus dem Cloppenburger Land gekommen. Als ich den Spediteur beauftragt habe, einen alten Schlepper für mich zu transportieren, rief er von der Verladestelle an, und fragte, ob er wirklich diesen Haufen Altmetall - denn als Haufen Schrott habe ich ihn erworben - zu mir bringen soll.
Als er dann bei mir ankam, ich wohne in der Stadt, in einer Wohnsiedlung, mit Parkplatz im Innenhof, hatten meine Nachbarn großes Fensterkino.
Aus persönlichen Gründen mußte der DEUTZ bis vor 14 Tagen auf seine Wiedergeburt warten. Seit dem arbeite ich täglich mehrere Stunden, sehr zum Bedauern meiner Freundin.
Nun denn, allen viel Vergnügen.