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Probleme mit Hydraulikanlage Deutz D40.1 S NF
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 329887" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Udo,</p><p></p><p>Du bist nicht der Erste, der mit so einem Einbau die entnehmbare Hydraulikölmenge vergrößern wollte <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" />. Das geht aber nicht. Damit vergrößerst Du nur die Menge des umlaufenden Öls, nicht aber die entnehmbare Menge.</p><p></p><p>Die Menge, die für einen Hydraulikzylinder entnommen wird, ist für den Hydraulikkreislauf erstmal weg. Deshalb muß ein Zusatzbehälter so angebracht werden, daß der Pegel steigen oder fallen kann. Das ist hier nicht der Fall. Du hättest ebenso gut dickere Leitungen montieren können. Das hätte denselben Effekt gehabt und die entnehmbare Menge auch nicht vergrößert.</p><p></p><p>Ein Zusatzölbehälter muß entweder höher angeordnet werden. Dann muß die serienmäßige Entlüftung verschlossen und eine neue am Zusatzölbehälter angebracht werden. Oder der Behälter ist auf gleichem Niveau, so daß nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in beiden Behältern der Ölstand immer gleich hoch ist. Dann kann man entweder eine Entlüftung je Behälter vorsehen, oder die beiden Behälter an ihren höchsten Punkten mit einer Überströmleitung verbinden und nur einen der beiden Behälter mit einer Entlüftung ausrüsten. Beide Lösungen kommen in der Praxis vor.</p><p></p><p>Das </p><p></p><p>ist so richtig. Genau so funktioniert nämlich der Transferrer: Der Rückfluß zum Behälter wird gestaut, so daß Kraft auf den Hubkolben ausgeübt wird. Mit Deinem Problem hat das aber nichts zu tun. </p><p></p><p>Ich habe den Förderstrom der Serienpumpe nicht vor Augen, aber wenn Du von 6,6 cm³ auf 11 cm³ gehst, verdoppelst Du fast den Förderstrom. Das ist schon ganz schön schneidig.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 329887, member: 1930"] Hallo Udo, Du bist nicht der Erste, der mit so einem Einbau die entnehmbare Hydraulikölmenge vergrößern wollte :). Das geht aber nicht. Damit vergrößerst Du nur die Menge des umlaufenden Öls, nicht aber die entnehmbare Menge. Die Menge, die für einen Hydraulikzylinder entnommen wird, ist für den Hydraulikkreislauf erstmal weg. Deshalb muß ein Zusatzbehälter so angebracht werden, daß der Pegel steigen oder fallen kann. Das ist hier nicht der Fall. Du hättest ebenso gut dickere Leitungen montieren können. Das hätte denselben Effekt gehabt und die entnehmbare Menge auch nicht vergrößert. Ein Zusatzölbehälter muß entweder höher angeordnet werden. Dann muß die serienmäßige Entlüftung verschlossen und eine neue am Zusatzölbehälter angebracht werden. Oder der Behälter ist auf gleichem Niveau, so daß nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in beiden Behältern der Ölstand immer gleich hoch ist. Dann kann man entweder eine Entlüftung je Behälter vorsehen, oder die beiden Behälter an ihren höchsten Punkten mit einer Überströmleitung verbinden und nur einen der beiden Behälter mit einer Entlüftung ausrüsten. Beide Lösungen kommen in der Praxis vor. Das ist so richtig. Genau so funktioniert nämlich der Transferrer: Der Rückfluß zum Behälter wird gestaut, so daß Kraft auf den Hubkolben ausgeübt wird. Mit Deinem Problem hat das aber nichts zu tun. Ich habe den Förderstrom der Serienpumpe nicht vor Augen, aber wenn Du von 6,6 cm³ auf 11 cm³ gehst, verdoppelst Du fast den Förderstrom. Das ist schon ganz schön schneidig. Gruß Michael [/QUOTE]
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